Nibelungenschatz: aktueller Stand

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  • zweitesKarlchen
    Einwanderer


    • 27.11.2006
    • 5
    • NRW

    #76
    Mehr Infos gibt´s unter


    Am besten direkt vom Verlag.
    (Ist eben ziemlich speziell.)

    Gruß

    zweitesKarlchen

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    • Herr Beutlin
      Ratsherr


      • 15.11.2004
      • 285
      • am geheimnisvollen Wald

      #77
      Angenommen

      Zitat von Larsen
      Hallo,
      ohne mich hier groß einmischen zu wollen, möchte ich mich für all die "wunderbaren" Worte bedanken.
      Werter Herr Larsen,

      oh Oheim, euren Dank, wohlhörend er von Beutlin wurde aufgenommen -,viel Zeit zum Wortefassen, und Reimen er sich immer stets genommen.

      Geplagt zur Zeit, der Beutlin ist von großem Frust-, zum ein zum andren Schätzelein, ist noch immer viel gewusst. Wo ? noch hört man gerne ?, alter Schätze neugefundner Sagen-, wo ? nur stellet man ?, zu Schatzesorte seine Fragen ?.

      Wo ? des Minnensängers schön gereimte, schön gesungen Schatzeslieder -, gesungen einst an reichen Höfen, gute Medizin soll es gewesen, gegen des Alltags ganzen frustig Bieder .

      Sich in dem ganzen Mummenschanz gefallen-, auf den Marktesflecken, sie tragen große Schnallen. So ists gekommen , dahin die Zeit der alten Gaben-, wies störrisch Zicklein noch, zu meiden Schatzesgraben.

      In reichgeschmückter guter Stube, ein schönes Schatzeslied, es wird gehöret-, der ganzen Mummenzaubererei, ihr sei noch flugs dann abgeschwöret. Mutig noch die Pferde schnell gesattelt, auf in den Zauberwald, in die geheimen grünen Auen-, Schätze mit zu Suchen, altem Geschmeide sinnlichster Liebreitz , dem noch selber wär zu schauen.

      MfG
      Herr Beutlin
      Morgenstund hat Gold im Mund

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      • Larsen
        Einwanderer


        • 15.11.2006
        • 13
        • Schleswig-Holstein

        #78
        Sehr geehrter Herr Beutlin,
        mit Freud vernahm ich Eure Zeilen, von Schätzen, Auen und Geschmeiden.
        Der Minnesang, Euer Wohlgefallen, mir ein warmer Fleck am Herzen. Durch gar goldne Zeiten mich Eure Verse tragen, und ich beliebe nicht zu scherzen, es ist ihm nur so aufgefallen.
        Mit diesen Worten erhebe ich mein Glas und sende freundliche Grüße
        Lars(en)

        Kommentar

        • Herr Beutlin
          Ratsherr


          • 15.11.2004
          • 285
          • am geheimnisvollen Wald

          #79
          Zitat von Larsen
          Sehr geehrter Herr Beutlin,
          mit Freud vernahm ich Eure Zeilen, von Schätzen, Auen und Geschmeiden.
          Der Minnesang, Euer Wohlgefallen, mir ein warmer Fleck am Herzen. Durch gar goldne Zeiten mich Eure Verse tragen, und ich beliebe nicht zu scherzen, es ist ihm nur so aufgefallen.
          Mit diesen Worten erhebe ich mein Glas und sende freundliche Grüße
          Lars(en)
          Werter Herr Lars en,

          potzblitz , ja eben erst geschauet, euer erkenntlich Konterfei -, ei ei ei , Er, einer der alten Zwerge gar noch sei ?. Fürwahr fürwahr-, nun kommts, nun kommts, ein gutes Schatzesjahr.

          Wars doch der alten treuen Zwerge Einer, dem Beutlin lies ers kommen Kund !!!, - wo großer Varusschatz er sei zu suchen, im Tauben, noch Heerscharen würden wühlen, fortan noch bis zur Stund.

          Gesuchet warden, die alten Gefährten, Mühsal langer langer Wanderschaft, Paare von Sohlen, Beutlin dabei noch abgewetzet -, in manch der gastlich Häussern, hier und da an einen Tisch gesetzet.

          Mit neugefundnem Zwergenfreund will ich ein Gläslein still noch heben -, alte Gefärtenwege, neue Sagen, sich noch immer um die alten Schätze weben. Ein alter edler Islay, von Beutlin ist er auserkoren -, die Echten alten Zwerge, ja einstens darauf schworen. War alten Kamingesprächesrunden , ein solches edles Tröpfchen nicht zur Hand -, schneller als man konnte laufen oder denken, befand man sich, VOR eigen Hausestüre ihrer Aussenwand.

          Welch kühne freie Edelfrau, ganzes Gehauf, kostbar Geschmeid, noch dereinst sie zieren mag ?-, der neugefundne freundlich Zwerg, am ganzen Nordisch Meer herum , hier und da, von Burgestür zu Burgestür, ers so weiter sag.

          Euch, des Beutlins Ehrerbietung, sie nicht sei versagt -, da ihr mit der euren alten Feder, an die schöne alte Sprache, ihr euch daran habt gewagt.

          Einen Gruß an die Gefärten
          Herr Beutlin
          Morgenstund hat Gold im Mund

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          • Larsen
            Einwanderer


            • 15.11.2006
            • 13
            • Schleswig-Holstein

            #80
            Geehrter Herr Beutlin,

            welch Gunst mir hier entgegen trat, ich zu hoffen bis eben nicht vermag. Die Freude nun um so größer ist, zu finden der Edlen hier einige und voll Ehre ich hiermit nun schreibe, dem Beutlin ins Angesicht. Doch in einem seied gewiß, einer der Alten ist's gar sicher nicht.

            Die Truhen, sie warten und ein jeder mag, so er kann, auf lange Zeit sich Ihnen verschreiben. In meinem Gesicht ein Lächeln vermag sich zu zeigen, wenn ich vernehm Eure Kunde, daß auch Ihr nicht nur in größrer Runde, so habt Ihr's gewollt, nicht nur dem Schweren verfallen sondern auch der kleinen Insel braunes Gold.

            Das braune Gold auch mich betöret,drum höret nun meine Kunde: den Rücken kehr ich dem Verzicht, auch wenn's ein mancher schon geschwöret, für dies wohlige Gefühl in Magen, Hals und Munde. Eine kleine Hilfe noch vorweg bevor "er sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht".: hiEr in Diesem satz liegt tief veRgraben, ich muß´s euch sAgen, bewacht von keiner garDe, gOld trifft mUse, mein liebsteR schatz.

            Gern geb ich's zu, daß dies für einen Schatzesjäger gar wohl ein einfach Ratespiel, doch halt ich's wie die Damenwelt: Am Anfang nicht so viel.

            In deutschen Landen eine Vielzahl liegt wohl noch verborgen, doch treibt es mich bei Zeiten auch gen Westen, wo Fragen über Fragen den armen testen.
            Die gespaltene Eiche einst zwei ungleiche Freunde entzweite, einer hier, einer dort, wohl nie mehr auf gleicher Seite. Von dem Geheimnisse man spricht noch heute, liegt's unter der Lilie oder hat es der Löwe gefressen? Darauf dies zu ergründen sind sehr viele doch versessen.
            Zu guter Letzt, denn es passet hier recht gut, dem Suchenden man wünsche Mut.
            An Euch, Herr Beutlin, seien noch diese Worte gerichtet:
            Vielen Dank für viel Geschichte

            Mfg
            Larsen

            Kommentar

            • Herr Beutlin
              Ratsherr


              • 15.11.2004
              • 285
              • am geheimnisvollen Wald

              #81
              Auch noch andere Schätze

              Zitat von Larsen
              Geehrter Herr Beutlin,

              welch Gunst mir hier entgegen trat, ich zu hoffen bis eben nicht vermag. Die Freude nun um so größer ist, zu finden der Edlen hier einige und voll Ehre ich hiermit nun schreibe, dem Beutlin ins Angesicht. Doch in einem seied gewiß, einer der Alten ist's gar sicher nicht.

              Die Truhen, sie warten und ein jeder mag, so er kann, auf lange Zeit sich Ihnen verschreiben. In meinem Gesicht ein Lächeln vermag sich zu zeigen, wenn ich vernehm Eure Kunde, daß auch Ihr nicht nur in größrer Runde, so habt Ihr's gewollt, nicht nur dem Schweren verfallen sondern auch der kleinen Insel braunes Gold.

              Das braune Gold auch mich betöret,drum höret nun meine Kunde: den Rücken kehr ich dem Verzicht, auch wenn's ein mancher schon geschwöret, für dies wohlige Gefühl in Magen, Hals und Munde. Eine kleine Hilfe noch vorweg bevor "er sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht".: hiEr in Diesem satz liegt tief veRgraben, ich muß´s euch sAgen, bewacht von keiner garDe, gOld trifft mUse, mein liebsteR schatz.

              Gern geb ich's zu, daß dies für einen Schatzesjäger gar wohl ein einfach Ratespiel, doch halt ich's wie die Damenwelt: Am Anfang nicht so viel.

              In deutschen Landen eine Vielzahl liegt wohl noch verborgen, doch treibt es mich bei Zeiten auch gen Westen, wo Fragen über Fragen den armen testen.
              Die gespaltene Eiche einst zwei ungleiche Freunde entzweite, einer hier, einer dort, wohl nie mehr auf gleicher Seite. Von dem Geheimnisse man spricht noch heute, liegt's unter der Lilie oder hat es der Löwe gefressen? Darauf dies zu ergründen sind sehr viele doch versessen.
              Zu guter Letzt, denn es passet hier recht gut, dem Suchenden man wünsche Mut.
              An Euch, Herr Beutlin, seien noch diese Worte gerichtet:
              Vielen Dank für viel Geschichte

              Mfg
              Larsen

              Werter Herr Larsen,

              von kleiner Insel ihr mir schwärmet und deren sinnlich Plätzen -, das Näslein euch geführt dahin, zu langen Wintersstunden Gaumenschätzen.

              Fürwahr, so lässt sichs trefflich den gereimt Geschichten lauschen -, machts Gläslein nicht so voll, Gold, Edelsteine und Geschmeid , sonst könnt es euch berauschen.

              So gebet Euch der Beutlin , ein klein Geheimnis doch noch preise -, was verschwiegne Reiseschar , noch mitgebracht, von Inselsreise. In Coal Ila sie gestanden ,vom Regen wurdens nass -, sichs doch gelohnet hatte, gar davon ein ganzes Fass. Dort gefunden wurds , des feinsten Tröpfleins großer Segen -, ganze siebenundzwanzig !!! Jahr, in geheim Gewölben, hat es dort gelegen.

              Da die eure Heimstatt hoch im Norden -, so lauschet denn des Beutlins Worten. Ein kleiner Teil des feinen Fässelein -, die nächsten Wochen schon, kanns ganz Eurer Nähe sein !!!.

              Falls ihr vor lauter Gaumesfreuden, ob dieser Kunde nun schon wärt geplagt-, flugs losgeschickt dann noch den euren Boten, der Beutlin ihms noch heimlich sagt . Ganz ganz Nah, geheimes Örtlein liegt bei Kappeln -, alte Alleen zu durchreiten, hier und da noch große Pappeln. Dort ihr dann in stiller einsam Klause finden werdend, den jungen sehr genüsslich Abt-, sagt an der Pforte : Euch schickt der alte Beutlin , am edlen Fläschlein Euch dann fröhlich labt.

              Habt Bitte groß Verständnis, weil edles Fässlein ist nur Klein-, die Reiseschar schon die Gedanken plaget, wer soll von vielen Tröpfchensfreunden, nun ausgewählet, wer denn, der Genieser sein. Doch bleibt mir weiter noch, bei eurem frohen Mute -, wenns denn so kommen soll, erreicht Euch ja noch, dieses Gute.

              Auch denn den besten Dank meinerseits, und wegen Eurer schönen Schrift, möge Euch noch ein solches edles Fläschen von Herrn Beutlin gegönnet sein.

              Mit den freundlichsten Grüßen und den schönen Schatzgeschichten "Allerart"
              Herr Beutlin
              Morgenstund hat Gold im Mund

              Kommentar

              • Larsen
                Einwanderer


                • 15.11.2006
                • 13
                • Schleswig-Holstein

                #82
                Zitat von Herr Beutlin
                Werter Herr Larsen,

                von kleiner Insel ihr mir schwärmet und deren sinnlich Plätzen -, das Näslein euch geführt dahin, zu langen Wintersstunden Gaumenschätzen.

                Fürwahr, so lässt sichs trefflich den gereimt Geschichten lauschen -, machts Gläslein nicht so voll, Gold, Edelsteine und Geschmeid , sonst könnt es euch berauschen.

                So gebet Euch der Beutlin , ein klein Geheimnis doch noch preise -, was verschwiegne Reiseschar , noch mitgebracht, von Inselsreise. In Coal Ila sie gestanden ,vom Regen wurdens nass -, sichs doch gelohnet hatte, gar davon ein ganzes Fass. Dort gefunden wurds , des feinsten Tröpfleins großer Segen -, ganze siebenundzwanzig !!! Jahr, in geheim Gewölben, hat es dort gelegen.

                Da die eure Heimstatt hoch im Norden -, so lauschet denn des Beutlins Worten. Ein kleiner Teil des feinen Fässelein -, die nächsten Wochen schon, kanns ganz Eurer Nähe sein !!!.

                Falls ihr vor lauter Gaumesfreuden, ob dieser Kunde nun schon wärt geplagt-, flugs losgeschickt dann noch den euren Boten, der Beutlin ihms noch heimlich sagt . Ganz ganz Nah, geheimes Örtlein liegt bei Kappeln -, alte Alleen zu durchreiten, hier und da noch große Pappeln. Dort ihr dann in stiller einsam Klause finden werdend, den jungen sehr genüsslich Abt-, sagt an der Pforte : Euch schickt der alte Beutlin , am edlen Fläschlein Euch dann fröhlich labt.

                Habt Bitte groß Verständnis, weil edles Fässlein ist nur Klein-, die Reiseschar schon die Gedanken plaget, wer soll von vielen Tröpfchensfreunden, nun ausgewählet, wer denn, der Genieser sein. Doch bleibt mir weiter noch, bei eurem frohen Mute -, wenns denn so kommen soll, erreicht Euch ja noch, dieses Gute.

                Auch denn den besten Dank meinerseits, und wegen Eurer schönen Schrift, möge Euch noch ein solches edles Fläschen von Herrn Beutlin gegönnet sein.

                Mit den freundlichsten Grüßen und den schönen Schatzgeschichten "Allerart"
                Herr Beutlin
                Geehrter Herr Beutlin,

                zu früher Stund und größter Dunkelheit Ihr schreibet Eure Zeilen nieder, so ists mir vergönnet wenig später, zu finden Eure Nachricht wieder.
                Fürwahr, des Goldes aller Art zu viel bringt mit sich den Drang nach mehr, doch dies, und sicher mag er sich da sein, trifft auf meine Wehr.

                Jedoch, so muß ich sagen, der Reiz nach Labung an Eurem Schatze ist entbrannt, so muß ich mich noch vergewissern, ob ich den richtgen Schlüssel fand. Mich aufzumachen an der Schleyes Wegen, mir zu holen des Abtes Segen.
                In meiner Jugend mich die Reise oft verschlang in Richtung einstger Dänenstadt, so hoff ich nun der Alleen vieler vielleicht sogar erblicket hab.
                Doch liegts nicht dicht sondern mittendrin, mich düngt ein tiefrer Sinn, Zeit scheint mir noch des Boten Gaben aufzuspüren vor Kappelns Türen.

                Vielleicht sogar in baldgen Tagen auch ich Euch kann bewegen, Eure Heimat abzuschreiten auf schönen alten Wanderswegen.

                Die Ehr mir zuteil ,frohes Gemüt mir, mag an dieser Stelle ich mich verabschieden hier.

                Mit einem wahrlich freundlichem Gruß
                Larsen

                Kommentar

                • Herr Beutlin
                  Ratsherr


                  • 15.11.2004
                  • 285
                  • am geheimnisvollen Wald

                  #83
                  Zitat von Larsen
                  Geehrter Herr Beutlin,

                  zu früher Stund und größter Dunkelheit Ihr schreibet Eure Zeilen nieder, so ists mir vergönnet wenig später, zu finden Eure Nachricht wieder.
                  Fürwahr, des Goldes aller Art zu viel bringt mit sich den Drang nach mehr, doch dies, und sicher mag er sich da sein, trifft auf meine Wehr.

                  Jedoch, so muß ich sagen, der Reiz nach Labung an Eurem Schatze ist entbrannt, so muß ich mich noch vergewissern, ob ich den richtgen Schlüssel fand. Mich aufzumachen an der Schleyes Wegen, mir zu holen des Abtes Segen.
                  In meiner Jugend mich die Reise oft verschlang in Richtung einstger Dänenstadt, so hoff ich nun der Alleen vieler vielleicht sogar erblicket hab.
                  Doch liegts nicht dicht sondern mittendrin, mich düngt ein tiefrer Sinn, Zeit scheint mir noch des Boten Gaben aufzuspüren vor Kappelns Türen.

                  Vielleicht sogar in baldgen Tagen auch ich Euch kann bewegen, Eure Heimat abzuschreiten auf schönen alten Wanderswegen.

                  Die Ehr mir zuteil ,frohes Gemüt mir, mag an dieser Stelle ich mich verabschieden hier.

                  Mit einem wahrlich freundlichem Gruß
                  Larsen
                  Werter Herr Larsen,

                  da Ihr schon bei euren Schritten-, um ein feinens Fläschlein noch zu Bitten, soll Euch die Suche nicht bereiten ein Verdruss, noch Ihr geplaget sein und werden, bis zum endlichen Genuss.

                  So lenket denn die euren Schritte, dahin in Richtung Schleyes Mitte. Dort wo der kühne Recke Tag und Nacht er ist geschwommen, dort und ganz Nah, sollt Ihr zu eurem guten Tröpflein kommen. Sucht dort den Anfang noch, des alten Weges schöne Allee, doch wartet nicht, bis kommt im Jänner noch der Schnee. So mag es kommen wie Ihrs euch gedacht, an dieses Weges Ende ,euch ja schon das Tröpflein lacht.

                  In allerkühnsten Träumen, es sich hätte, nicht so können ausgedacht, ein "erster" Suchersmann, sich auf den Weg zu Beutlins Schätzen hat gemacht.
                  Nach der sieben Jahre, unendlich lang Geschichten zu erzählen, sich tatsächlich Jemand aufgemacht ?, sich daraus noch Einen zu erwählen ?.:effe

                  Mit sehr freundlichem Gruße, dem Ersten seis zu seiner Muse.

                  Herr Beutlin
                  Morgenstund hat Gold im Mund

                  Kommentar

                  • fred2
                    Lehnsmann


                    • 06.12.2006
                    • 26
                    • bayern

                    #84
                    klopf.. klopf
                    Bin ich hier richtig ?? Nick fred war besetzt, deshalb fred2

                    fred2

                    Kommentar

                    • Herr Beutlin
                      Ratsherr


                      • 15.11.2004
                      • 285
                      • am geheimnisvollen Wald

                      #85
                      Zitat von fred2
                      klopf.. klopf
                      Bin ich hier richtig ?? Nick fred war besetzt, deshalb fred2

                      fred2
                      herein herein spaziert , wenn es ein Freund der alten Sprache ist, er schöne Schatzessagen mag ?.

                      Liebt er Säcke , der klingenden Dukaten, gar noch die Vollen ? -, die "Nassforschen" ihm dabei , nicht weiterholfen wollen.

                      So hätt er nun den Platz gefunden, ihm seis gewünscht, hier schöne Stunden.

                      Mit den freundlichsten Willkommensgrüßen
                      Herr Beutlin meinerseits.
                      Morgenstund hat Gold im Mund

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                      • Vampire
                        Heerführer

                        • 16.08.2001
                        • 2218
                        • Schwarzwald

                        #86
                        Zitat von fred2
                        klopf.. klopf
                        Bin ich hier richtig ?? Nick fred war besetzt, deshalb fred2

                        fred2

                        Hy Fred2,

                        stelle dich erstmal unter der Sparte: "Neuvorstellungen" vor.

                        P.S

                        @Herr Beutlin,

                        ich kann machen was ich will, schaffe es jedoch nicht ihren Schreibstil zu klonen :effe


                        Gruß Graf von Krolok
                        "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
                        Bram Stoker

                        Kommentar

                        • Herr Beutlin
                          Ratsherr


                          • 15.11.2004
                          • 285
                          • am geheimnisvollen Wald

                          #87
                          Zitat von Vampire
                          Hy Fred2,

                          stelle dich erstmal unter der Sparte: "Neuvorstellungen" vor.

                          P.S

                          @Herr Beutlin,

                          ich kann machen was ich will, schaffe es jedoch nicht ihren Schreibstil zu klonen :effe


                          Gruß Graf von Krolok
                          Werter Herr Graf,

                          der werte zweite Fred, von Sorgen er bislang geplaget,- andrenorts den Beutlin, nach Erzählersplatze er gefraget. Seyd mir nicht streng, verlanget keine groß Visitte-, wies in diesem werten Hause, nach alter Väter Sitte.

                          Nicht unbedingt Ihr müsstet, Üben Euch im Reimen, wertvoll andre Künste, bei euch noch können keimen. Bleibt mir stets des euren frohen Mutes-, schaut WIE ihr könnt, noch Schätzen tun was gutes.

                          Dreimal Hutschwenk und Fußkratz Euch zu Ehren werter Herr Graf
                          Herr Beutlin
                          Morgenstund hat Gold im Mund

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                          • fred2
                            Lehnsmann


                            • 06.12.2006
                            • 26
                            • bayern

                            #88
                            Nun denn,

                            erstmal ein Hallo in die Runde. Das " Nassforschungsinstitut " hat mich zum begossenen Pudel . dessen Kern wieder in weite Ferne schweifen mag - gemacht.
                            Stehe nun da - eine gewisse Müdigkeit erschleichend- ob der letzten Aussage des Obernassen/Hauptnassen. Sollte man gar nur zwischen den Zeilen lesen??

                            Der Walchensee ist mein Gebiet incl. den noch dort verborgenen Schätzen, womit wir beim Thema wären.

                            Erbitte um Hilfe der 144 Barren oder sinds nur noch 115(?). Bei den 60 Säcklein bin ich schon weiter. Die waren an einem anderen Ort.

                            Stellt sich zum Ersten die Frage wo waren die Barren den vom 26.- zum 30.?? Oben gewiss nicht.

                            fred2

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                            • Larsen
                              Einwanderer


                              • 15.11.2006
                              • 13
                              • Schleswig-Holstein

                              #89
                              Werter Herr Beutlin,

                              so eben bin ich wieder angekommen im heimischen Orte, für dies was ich heut erlebt finde ich kaum Worte. Doch versuch ichs hier kurz zu umschreiben.
                              Nach dem Eure Nachricht vernommen, ich sehr schnell beschloß vom Frohne zu entkommen. Mich aufgemachet auf Schatzessuche, viele Meilen geschrieben in mein Buche, zu gelangen an der Schleyes Wege war das eine, den Ort zu finden, den ich meinte, war nun auch nicht all zu schwer. Doch nur zu schnell ward mir bewußt hier zu suchen bringt nur Frust.
                              Ich durchstreifte der Orte so einige bis ich gekommen in ein Dörflein mit Buchstaben A, und nun war ich mir sicher, ja du bist da. Alles stimmte und ich machte mich daher auf zu finden des Larsens Begehr, mit Lämplein schlich ich in Gedanken das Gold, doch des Dörfleins Bürger in mir sahen den Unhold. Dies zu klären ging, dem Hinnel sei dank, recht schnell, doch gefunden hat er's dennoch nicht, nicht grell schien der Schatz, eher düster die Fützen, die Gischt peitschte, die Winde sie tosten, zurück greif ich das nächstmal besser auf Mützen.
                              Geehrter Herr Beutlin, zu sicher war ich mir, verfallen der ersten Ideen Tant,hielt den Recken für ein Mittel zum Übersetzen, doch wollt ich nicht bitten mir gehen zur Hand.
                              Schwer wird's nun werden zu finden vor den zwei Gesichtern, denn das Geld muß ran und leider ist keine Zeit für Geschichten, da es doch recht weiter Fahrt bedarf, doch so denke ich finde ich kaum noch Schlaf bis ich gefunden Euer seltnen Gabe. So nehm ichs auf, wer suchet der findet, und werde Zeit mir suchen auf das es mich verbindet mit der Labe.
                              Trotz nicht gefunden, war es dennoch eine Freud.
                              Wohlan nun
                              Noch einen Dank ich Euch sage heut.


                              Mit allerbesten Wünschen
                              Larsen

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                              • Herr Beutlin
                                Ratsherr


                                • 15.11.2004
                                • 285
                                • am geheimnisvollen Wald

                                #90
                                Der Schatz

                                Zitat von Larsen
                                Werter Herr Beutlin,

                                so eben bin ich wieder angekommen im heimischen Orte, für dies was ich heut erlebt finde ich kaum Worte. Doch versuch ichs hier kurz zu umschreiben.
                                Nach dem Eure Nachricht vernommen, ich sehr schnell beschloß vom Frohne zu entkommen. Mich aufgemachet auf Schatzessuche, viele Meilen geschrieben in mein Buche, zu gelangen an der Schleyes Wege war das eine, den Ort zu finden, den ich meinte, war nun auch nicht all zu schwer. Doch nur zu schnell ward mir bewußt hier zu suchen bringt nur Frust.
                                Ich durchstreifte der Orte so einige bis ich gekommen in ein Dörflein mit Buchstaben A, und nun war ich mir sicher, ja du bist da. Alles stimmte und ich machte mich daher auf zu finden des Larsens Begehr, mit Lämplein schlich ich in Gedanken das Gold, doch des Dörfleins Bürger in mir sahen den Unhold. Dies zu klären ging, dem Hinnel sei dank, recht schnell, doch gefunden hat er's dennoch nicht, nicht grell schien der Schatz, eher düster die Fützen, die Gischt peitschte, die Winde sie tosten, zurück greif ich das nächstmal besser auf Mützen.
                                Geehrter Herr Beutlin, zu sicher war ich mir, verfallen der ersten Ideen Tant,hielt den Recken für ein Mittel zum Übersetzen, doch wollt ich nicht bitten mir gehen zur Hand.
                                Schwer wird's nun werden zu finden vor den zwei Gesichtern, denn das Geld muß ran und leider ist keine Zeit für Geschichten, da es doch recht weiter Fahrt bedarf, doch so denke ich finde ich kaum noch Schlaf bis ich gefunden Euer seltnen Gabe. So nehm ichs auf, wer suchet der findet, und werde Zeit mir suchen auf das es mich verbindet mit der Labe.
                                Trotz nicht gefunden, war es dennoch eine Freud.
                                Wohlan nun
                                Noch einen Dank ich Euch sage heut.


                                Mit allerbesten Wünschen
                                Larsen
                                Werter Herr Larsen,

                                oh welch ein Abenteuer , ihr drum, seit mir nicht verzagt, doch bleibt mir nicht weiter durch Winde und Pfützen gejagt.

                                Kleines Städtelein, ja am Anfang hat es das A , genüsslichem Mönch, sein Heimstatt am End hat das A.

                                Von A. aus der Recke, seine Runden, hat sie gedreht.- von dort aus mit Blick, ans andere Ufer schon seht. Folget ab dort den gestrigen Reimen "den Letzten" -, stattlich Haus am Ende, noch 100 Schritte weiter , dann seit ihr beim Schatz, eurem edelen Besten. Lests "NICHT" als ein Rätsel, nur den Reimen sei selber zu folgen -, haltet euch an Reimes Worte, lests nicht in den Wolken. Mönches stille Klause findet ihr , an seinen Steinen noch die Gelben.

                                Wo nach zwei Zahlen, ein A. an Pfortes Türe hinten steht , da euch das Bersteinfarben Schätzelein, bereits schon in das Näslein weht. Herr Beutlin Gestern schon geschicket, seinen flinksten Boten, reiten musst er gar den Pegasus,- dem jungen Mönch zu künden, auf einen Schatzesfreund er soll noch warten, getrieben er noch könnte sein, von Gaumesfreuden, heimlichem Genuss.

                                Wenn ihr denn angekommet, seit am richtgen Orte, so prüft zugleich das A. am Ende an der Pforte. Euch scheint, Ihr lest was aus dem Frankenlande, des Beutlins Sippe , gezogen hat sie weite Bande. Der junge Mönch, nur bis zum Mittag, kann er euch empfangen , doch wegen eurer Ankunfststunde, müsstet ihr Euch, auch keinesfalles bangen. Dem alten Mönche, auch für den Nachmittag , ihm gegeben wurde noch Bescheid - , da kommt ein netter Schatzessucher , womöglich eilends eingeschneit. Dem alten Mönch dem Langen Kerl , so solls Euch von Beutlin noch gekündet sein -, schenkt ihm nur gute Worte , zum eurem großen Wunder, er dann wird ganz Klein. Auch einen Gruß den lieben Frauen, die auch auf eure Ankunft schauen.

                                Mit Namen Larsen , Windllee Windluv, ihr duch des euren Ländlein reiset ? -, ihr gar damit den alten Seewolf preisend ?. Wärs wahr ?, von unbeschreiblich Freude ich dann bin -, da noch kommen würden, der edlen Schätzlein VIELER hin. Irrt mir nicht weiter, hin und her, von einem zu dem andren Orte -, Beutlin euch dann freundlichst weiterhülfet, zu gutem Tröpflein seinem heimlich Horte. Gestrig spät des Abends, der Schatz der Schatz , gar glücklich er ist eingetroffen -, das eure lieblich Ländchen , aufs gute Tröpflein, nun es möge hoffen. Darauf geleget, musst erst noch großer himmlisch Segen-, zu Euch denns nun noch reiset, wie einst der altverschwiegnen Wegen.

                                Verbleibet mir in froher Erwartung und mit den besten Grüßen
                                Herr Beutlin
                                Morgenstund hat Gold im Mund

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