Schaetze im See

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  • malat
    Landesfürst


    • 26.09.2006
    • 958
    • Litauen/ Jetzt Essen

    #1

    Schaetze im See

    Habe eine dumme Frage hat man Schaetze auch in Seen verborgen ...oder eher nicht .......habe mich am Donnerstag und freitag und samstag fast totgeschaufelt ..3 x 3 m loch und fast 3,5 tief nicht gefunden ausser komische Knochen und in 1 meter tiefe graue asche mit Holzkohlestueckchen ........doch meinen Koerper habe ich wiedergefunden wusste gar nicht das man so viele Muskeln besitzt ! Achso habe am See einen Steinhaufen entdeckt der pyramidenfoermig aufgebaut war ... hat das was zu bedeuten ....also erfahrene Schatzsucher lasst es mich wissen !
  • Hottenhorst
    Ritter


    • 27.04.2005
    • 367
    • Ecke Venloer Heide
    • XP ADX100

    #2
    Steinhaufen in Pyramidenform könnten eventuelle Gräberstellen sein. Was genaues kann man aber nicht so pauschal sagen. Es kann ja auch sein, daß ein paar volltrunkene Jugendliche aus Spaß an der Freud mal ein paar Steine aufgebaut haben.
    Ansonsten kann man sagen, daß Schätze wahrscheinlich nicht im See deponiert wurden., behaupte ich als Laie. Es sei denn, man hatte vor, den Schatz nach kurzer Zeit wieder zu bergen, andernfalls würde er nach langer Lagerung im See wahrscheinlich ziemlich verottet aussehen.

    Wild spekulierend

    Hotte

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    • malat
      Landesfürst


      • 26.09.2006
      • 958
      • Litauen/ Jetzt Essen

      #3
      Tja Hotte die Steine liegen ein bischen versteckt und jeder Stein wiegt so um die 40 Kilo und besoffene Jugendliche gibt es da nicht.. ist Privat Grundstueck samt See ! Steine liege zum See ungefaehr 3 meter !

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      • ElCheffe
        Bürger


        • 25.09.2006
        • 173
        • Sachsen Anhalt

        #4
        HAllo

        Warum hast du denn das soooo ein Loch ausgehoben??
        Auf Verdacht oder hat der Detektor irgendwas angezeigt??

        Asche und verkohlte Holzreste gibt es öfter mal.
        Hat halt früher auch mal gebrannt oder die Stelle war mal ein Müllloch.

        Schätze oder das was man dafür hält kann man an den ungewöhnlichsten Stellen finden.

        Ich habe letztens an einem stillgelegtem Bahndamm einen riesen Haufen Altmetall entdeckt. Hat vor Jahren jemand in die Landschaft gekippt und war froh das er es los war. Bei den heutigen Schrottpreisen ist das auch schon ein kleiner Schatz

        Grüße
        ElCheffe

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        • dersucher
          Heerführer


          • 30.08.2006
          • 1122
          • -

          #5
          Zitat von malat
          .......habe mich am Donnerstag und freitag und samstag fast totgeschaufelt ..3 x 3 m loch und fast 3,5 tief !
          Fetter Respekt!

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          • malat
            Landesfürst


            • 26.09.2006
            • 958
            • Litauen/ Jetzt Essen

            #6
            Die stelle wo ich gesucht habe sieht aus wie ausgehoben ..25 x 10 meter .habs nachgemessen ! Es gibt eine Zeugenaussage von UrUrUrUrgrossvater das dort irgendwas verbuddelt worden ware ..nur diese Grube sieht auch aus wie ne WK1 oder WK2 Stellung.....hm ...Dieser Wald Grundstueck liegt so weit weg von irgenwelchen Behausungen .... da ist die letzten 300 Jahre nichts passiert .. Der naechste Nachbar ist 10 km entfernt !

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            • ElCheffe
              Bürger


              • 25.09.2006
              • 173
              • Sachsen Anhalt

              #7
              Ob es eine Stellung aus einem der beiden Weltkriege sein könnte lässt sich ja relativ leicht nachforschen. Die Gegenden in denen es zu größeren Schlachten kam sind doch meistens bekannt.

              Wo ist den dein SEE so in etwa??

              Zeugen, die gesehen haben das irgendwo irgendwas vergraben wurde gibt es ungefähr so viele wie Menschen auf der Welt. Sollte man also kritisch betrachten. Gerade wenn es schon Jahre her sein soll wird ne Geschichte gern mal zur Realität.

              Könnte sich auch um ne Abbaustelle von Torf, Ton, Kies oder dergleichen handeln.
              Gründe zum Löcher graben hatten die Menschen schon immer.

              Hast du ein Metallsuchgerät?
              Irgendwelche metallischen Hinweise findet man duch immer, gerade wenn du schon so tief runter bist.

              Grüße

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              • hopfenhof
                Heerführer

                • 16.03.2003
                • 2906
                • sa
                • Xlt,Deus,Sea Hunter,Aquanaut,Förster-Ferrex&Sensys-Magneto,Propointer

                #8
                warte doch einfach bis ich mal da bin und heb dir deine kräfte auf um mein bedarf an materialien die ich brauch zu decken ,lieber uwe .
                dann ist uns beiden geholfen und ich hab auch endlich nen triftigen grund bei dir einzufliegen . soweit hatten wir das ja schon besprochen .
                micha
                Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.

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                • jacobson15
                  Ritter


                  • 17.06.2007
                  • 312
                  • Oberbayern

                  #9
                  Geschichte über Schätze in Seen gibt es viele: Während des dreissigjährigen Krieges sollen öfters Glocken, gefüllt mit den Wertgegenständen des jeweiligen Ortes verkehrtherum in Seen versenkt worden sein. Einige Seen erlebten wie z. B. der Walchensee jährliche Ritualopfer bei denen goldene Ringe versenkt worden sein sollen. Denk auch an den Goldkessel aus dem Chiemsee. Darüberhinaus sind nach dem zweiten WK angeblich Wertgegenstände in den Seen verschwunden. (Alatsee, Toplitzsee, Walchensee, Achensee, usw.) Leider haben die meisten Seen eine dicke Schlammschicht am Boden in der viele Sachen gar tief einsinken, aber auch konserviert werden. Ich denke es lohnt auch in Seen zu suchen. Allerdings erst nach Feststellung von Wasserstand und Uferverlauf zur fraglichen Zeit, denn im Baggersee von 1970 wirst du höchstens übers Dosenpfand reich. Ich mache das selbst im Walchensee seit 4 Monaten (so 3-4 Tauchgänge pro Monat) und habe ausser Zivilisationsmüll, Angelzubehör, Einbaum und Munition noch nichts gefunden.

                  Jürgen

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                  • malat
                    Landesfürst


                    • 26.09.2006
                    • 958
                    • Litauen/ Jetzt Essen

                    #10
                    Dann werde ich mal hier im See suchen ...aber wenn die um 1812/13 das versenkt haben ....werden sie das am Ufer gemacht haben... denke ich ...so in 1,5 meter tiefen Wasser ..weil tiefer kann ich mir nicht vorstellen ! Sie wollten die Sachen ja nach ein paar Jahren wieder rausholen !!!

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                    • MarkK
                      Lehnsmann


                      • 12.09.2007
                      • 44
                      • Südhessen

                      #11
                      Bei den Kelten gab es durchaus heilige Seen, wo im Laufe der Jahre und Jahrhunderte große Mengen wertvollen Goldschmuckes und Waffen geopfert wurden, indem man sie weit hinaus in den See warf.
                      Dies hatte seinen Grund darin, dass man verhindern wollte, dass sich jemand die geopferten und für die Götter bestimmten Gaben wieder aneignen konnte. Deshalb dürften da auch noch einige Dinge verborgen sein.

                      Allerdings dürften sich seitdem meterdicke Sediment- und Schlammschichten darüber abgelagert haben, Seen sind ausgetrocknet oder zugeschüttet worden. Mit normalen Mitteln und handelsüblichen Sonden wird man daher wohl kaum eine Chance haben, hier etwas aufzuspüren.

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                      • BOBO
                        Heerführer


                        • 04.07.2001
                        • 4572
                        • Coburg
                        • Nokta SimpleX+

                        #12
                        He, also wenn ich auf Wiesen und Äcker losziehe kommen solche Löcher öfters vor :


                        Die Überlegung von MarkK ist nicht schlecht - aber viele Gewässer sind seit damals verlandet oder überbaut.

                        Frag mal auf den LDA´s nach - die kennen solche Stellen
                        MfG BOBO

                        Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                        • malat
                          Landesfürst


                          • 26.09.2006
                          • 958
                          • Litauen/ Jetzt Essen

                          #13
                          Bodo ich war anstaendich und habe mein Loch in 3 Stunden wieder zugeschaufelt ...obwohl PRIVAT BESITZ ......!!!!!!

                          Kann es sein das eine Pyramide aus Steinen angelegt wurde um auf etwas hinzuweisen ????


                          LDA in LITAUEN ????? Wenn du sehen wuerdes was die machen dreht sich der Magen um... Schloss aenliches Gebaude so um 1750 wird abgerissen um einen Neubau platz zu machen ... ein juedischer Friedhof wird einfach ueberbaut ...Ein Schloss wo das Mittelteil aus Hoz besteht wird angesteckt (Feuer)damit man dazwischen neu bauen kann ! Eine Siedlung aus 30 Holzhaeusern aus dem 18 jh wird in Vilnius abgerissen um Hochhauser zu bauen !!!! Soweit zum LDA in Litauen !!!!
                          Zuletzt geändert von malat; 15.09.2007, 09:49.

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                          • MvR
                            Heerführer


                            • 04.01.2007
                            • 2735
                            • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

                            #14
                            Zitat von MarkK
                            Bei den Kelten gab es durchaus heilige Seen, wo im Laufe der Jahre und Jahrhunderte große Mengen wertvollen Goldschmuckes und Waffen geopfert wurden, indem man sie weit hinaus in den See warf.
                            Dies hatte seinen Grund darin, dass man verhindern wollte, dass sich jemand die geopferten und für die Götter bestimmten Gaben wieder aneignen konnte. Deshalb dürften da auch noch einige Dinge verborgen sein.

                            Allerdings dürften sich seitdem meterdicke Sediment- und Schlammschichten darüber abgelagert haben, Seen sind ausgetrocknet oder zugeschüttet worden. Mit normalen Mitteln und handelsüblichen Sonden wird man daher wohl kaum eine Chance haben, hier etwas aufzuspüren.
                            bei den kelten gab es auch heilige brunnen, in denen opfergaben versenkt wurden. in leinfelden-echterdingen befindet sich im wald eine alte keltische anlage , die nur noch schwer auszumachen sit. an allen 4 ecken deises walles waren brunnen , die als opferbrunnen identifiziert werden konnten
                            Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
                            Spandau!!! Was sonst??

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                            • BOBO
                              Heerführer


                              • 04.07.2001
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                              • Nokta SimpleX+

                              #15
                              Zitat von MvR
                              bei den kelten gab es auch heilige brunnen, in denen opfergaben versenkt wurden. in leinfelden-echterdingen befindet sich im wald eine alte keltische anlage , die nur noch schwer auszumachen sit. an allen 4 ecken deises walles waren brunnen , die als opferbrunnen identifiziert werden konnten
                              Na, dann viel Spaß beim Suchen
                              MfG BOBO

                              Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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