Vieleicht kennen einige Göttingen oder Umkreiswohnende die Geschichte der Plünderung der Göttinger Stadtkasse im "Siebziger Krieg". Erzählingen nach haben die Franzosen die Stadt eingenommen und bei der annäherung der Preußischen Truppen die Stadtkasse geplündert und haben sich aus den Staub gemacht. Eine Buchreihe einer hochadeligen Familie aus dem 19 Jahrhundert ,die nur 5 mal gedruckt wurde, beschreibt diese Geschichte exakt. Ein guter Freund von mir, hat diese Buchreihe. Dort wird beschrieben wie ein Junge Mann der hochadelgien Familie namens Opperman ihren jungsten Sohn, in der Zeit des Krieges, von Hedemünden nach Göttingen schickt um berichten zu lassen wie die Zustände in der Stadt sind und ob die Preußen die Stadt schon wieder eingenommen haben. Auf seinen Weg dorthin liefen ihm die Franzosen über den Weg. Er versteckte sich und beobachtete vom Waldrand aus wie sie vorbei zogen. Sie hatten Bauern mit ihren Pferdekutschen gewzungen das Gold Göttingens in Fäßern für sie zu transportieren. Der Junge Mann beobachtete das geschehen und sah wie ein wagenrad zerbrach und einige fäßer auf das feld fielen. Der bauer schubste eines dieser fäßer in das gebüsch und lud die anderen, auf befehl, die anderen wieder auf. Als sie weg waren verbudelte der Junge Mann Das Faß in einen Sehr nah gelegenden Waldstück wo bis heute noch ruhen müste.
Schon was davon gehört oder bin ich der einzigste? Ich weiss zwar wo ungefahr das passierte nur das bleibt erstmal undercover







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