Das war ja fast wie ein 6er im Lotto vom Glück her. Gut das die Leute die Hälfte behalten können. Das ist nur fair, was man nicht von allen Bundesländern behaupten kann.
Münzschatz gefunden
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.... 99 % aller Schatzfunde werden in Häusern gemacht !!! Guten Tag auch Herr Ilisch.
Viele Grüße
WalterZuletzt geändert von IG Phoenix; 08.10.2008, 10:01.Kommentar
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Nur muss sich der Staat nicht wundern, wenn wir solche Funde NICHT melden, wenn der Ehrliche dann nachher der Dumme ist.Kommentar
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Viele Grüße
WalterKommentar
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Du verwechselst da vielleicht etwas. Bei einem Schatzfund kommt es zur Realteilung, d. h. dem Entdecker gehört eine Hälfte des Schatzes, nicht die Hälfte des Wertes des Schatzes. Für wieviel er dann seine Hälfte an das Museum verkauft in dem der Schatz als Ganzes ausgestellt werden soll, ist ja seine Sache und durchaus vom Marktwert abhängig.
Walter
...und wie wird das bei einem Einzelfund gehandhabt?
Man kann einen keltischen Goldkelch ja nicht in der Mitte durchsägen !
Also sind wir doch wieder bei der Hälfte des Wertes......
GrussHausfrauentip #21 : Salat schmeckt viel besser wenn er kurz vor dem servieren durch Steaks ersetzt wird.
AVRI*SACRA*FAMES
quid non mortalia pectora cogis, auri sacra fames (?Wozu treibst du nicht die Herzen der Menschen, verfluchter Hunger nach Gold!?)Kommentar
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Würde mich nicht wundern wenn da wieder so ein bürokratischer Verschleierungsaufwand betrieben wird dass der kleine die Silberlinge nie wieder sieht...
Recht zu haben und das selbige zu bekommen sind immer zwei Paar Schuhe, wurde uns ja des öfteren bewiesenMfG Björn
"Sondeln ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt"Kommentar
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Nein, der wird natürlich nicht durchgesägt. Der gehört je hälftig dem Entdecker und dem Grundstückseigentümer. Diese beiden können in aller Ruhe den Wert feststellen lassen, in der Regel bei einem Kunsthändler oder einem Auktionator. Dann kann entweder der Entdecker dem Grundstückeigentümer, oder umgekehrt die Hälfte des Wertes bezahlen und damit alleiniger Eigner des Fundes werden, oder beide bieten zusammen den Fund einem Museum oder der Denkmalschutzbehörde an. (Wohlgemekrt, wir schreiben hier über Funde in schatzregalfreien Bundesländern)
Viele Grüße
WalterKommentar
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