Geheimnisvolle "Anna Grube"
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Die geheimnisvolle "Anna Grube"
Am Ostseestrand bei Palmnicken im Samland/ehem.Ostpreußen
(heute Kaliningrad Gebiet-Rußland)befindet sich ein altes
Deutsches Bergwerk in ca.20 Meter Tiefe. Dort wurde zwischen
1886 - ca.1925 der Bernstein aus der "Blauen Erde" gefördert.
Erts ab 1925 wurde dort bei Palmnicken der erste Tagebau zur
Förderung von Bernstein entwickelt. Die alten Bergwerkstollen
der Anna Grube dienten danach hauptsächlich zur Trinkwasser-
beschaffung für die Dörfer um Palmnicken herum.Das alte Bergwerk
war die ganze Zeit bis Frühjahr 1945 zugänglich und begehbar.(Der angrenzende Tagebau lag ja auf gleicher Tiefe und dort wurde regelmäßig das Grundwasser abgepumpt)Das heißt,in den Bergwergstollen stand gelegentlich etwas Wasser oder es war auch einfach nur feucht.Beim Rückzug der Deutschen wurden sämtliche Zugänge zur Anna Grube gesprengt und zerstört.Sämtliche Bergwerkpläne wurden entweder zerstört oder sie befinden sich heute an unbekannter Stelle. Da der alte Tagebau der Deutschen
von den Russen bis ca. 1976 witergeführt wurde, war bis Mitte der siebziger Jahre die angrenzende Anna Grube auch relativ trocken. Nur die Russen kannten die genaue Lage,Größe und Bauweise des Bergwerkes nicht. Deswegen fanden dort auch nie
Forschungen statt.
Warum auch, könnte man sich fragen, was sollten die Russen dort erforschen? Bernstein konnten Sie im Tagebau genug finden. Oder gab es etwas? Ein Geheimnis?
Als ich im September1997 einen bekannten Forscher aus Kaliningrad
meine Version über eine Einlagerung von wertvollen Kunstschätzen
vortrug, die die Nazis dort in einem Stollen der Anna Grube
am 28./29 Januar 1945 einlagerten,als ich Ihm erzählte das dort über 80 große Kisten direkt in die "Blaue Erde" eingegraben wurden und zu diesen Kunstschätzen gehörten auch Kisten mit den Panneelen des Bernsteinzimmers, ja, da erzählte dieser Forscher mir folgendes: "Die Russen bekamen tatsächlich auch einen Hinweis
auf die Anna Grube als möglicher Verbergungsort des Bernsteinzimmers.: Ein Deutscher ehm. Soldat meldete sich im Winter 1945/46 bei den dortigen Russen und erzählte das die Nazis
Kisten mit Panneelen aus Bernstein in die Anna Grube einlagerten.
Als die Russen diesen Deutschen einen Tag später befragen wollten,fanden sie Ihn erschossen, ermordet auf.Der Zeuge war tot.
Bis September 1997 gab es nur diesen einen Hinweis auf dieses Bergwerk und meine Hinweise waren zwar von Interesse, führten aber bis heute nicht zu einem Entschluß die Anna Grube doch noch zu erforschen.Ich habe mich damit abgefunden, aber eben doch nicht so ganz, weil ich von der Einlagerung dieser Kisten im Januar 1945 überzeugt bin und weil es auch viele Fragen klärt.
Abschließend noch einen Satz dazu: Die Deutschen hatten in Ostpreußen eben auch ein Bergwerk, ein gutes Bergwerk. Dort stimmt alles, dort liegt die alte Geologische Schicht des Glaukanits, der "Blauen Erde". Dort liegen die Pannelle des bernsteinzimmers wirklich "wohlbehütet"!
Grüße von Boldy
Und wo liegen diese Kisten genau in der Anna Grube?
Ganz am Ende eines Bergwerkstollen wurde also (mutmaßlich) eine Kammer
vorbereitet, ein Loch gegraben in die Blaue Erde hinein. Die Kisten wurden also wieder mit der Erde bedeckt. An einem Bergwerk-Balken hinterließ man dort ein Zeichen: Man benutzte die Initialien der KZ.Häftlinge die diese Kisten dort in das Bergwerg tragen mußten. Beispielsweise jemand heißt Roland Koch,
dann würde man das R. und das K. benutzen.
Untereinander stehen dort an einem Balken insgesammt 6 Initialien.
(Die Initialien sind mir bekannt.)
Ob diese Kammer ganz am Ende eines Stollens auf der rechten oder auf der
linken Seite liegt kann ich nicht sagen, ist auch nicht so wichtig. Die Stollen sind c. 3 Meter breit und haben eine Höhe von ca.2,5 Meter.
Wenn man das Kopfende des Stoolen mit berechnet, kommt man also auf einen Kreis von ca. 9-12 Meter. Innerhalb dieses Kreises liegen die Kisten.
Und wenn man sich jetzt vorstellt man ist an der Oberfläche dort im ehemaligen Ostpreußen, dann steht man auf den Resten eines Schanzenberges auf der "Schanze von Kraxtapellen".
(Die "Schanzen" gehören zu den Samländischen Burgwallanlagen, Wehrschanzen und Burgwälle aus dem Mittelalter, 8-12 Jahrh.n.chr.)
Diese "Schanze" ist der Bezugspunkt an der Erdoberfläche zur Ermittlung des
"Schatzortes". Denn der Bergwerkstollen endet direkt unter dieser Schanze.
Von boldy Nachtrag 15.10.08
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Die geheimnisvolle "Anna Grube"
Am Ostseestrand bei Palmnicken im Samland/ehem.Ostpreußen
(heute Kaliningrad Gebiet-Rußland)befindet sich ein altes
Deutsches Bergwerk in ca.20 Meter Tiefe. Dort wurde zwischen
1886 - ca.1925 der Bernstein aus der "Blauen Erde" gefördert.
Erts ab 1925 wurde dort bei Palmnicken der erste Tagebau zur
Förderung von Bernstein entwickelt. Die alten Bergwerkstollen
der Anna Grube dienten danach hauptsächlich zur Trinkwasser-
beschaffung für die Dörfer um Palmnicken herum.Das alte Bergwerk
war die ganze Zeit bis Frühjahr 1945 zugänglich und begehbar.(Der angrenzende Tagebau lag ja auf gleicher Tiefe und dort wurde regelmäßig das Grundwasser abgepumpt)Das heißt,in den Bergwergstollen stand gelegentlich etwas Wasser oder es war auch einfach nur feucht.Beim Rückzug der Deutschen wurden sämtliche Zugänge zur Anna Grube gesprengt und zerstört.Sämtliche Bergwerkpläne wurden entweder zerstört oder sie befinden sich heute an unbekannter Stelle. Da der alte Tagebau der Deutschen
von den Russen bis ca. 1976 witergeführt wurde, war bis Mitte der siebziger Jahre die angrenzende Anna Grube auch relativ trocken. Nur die Russen kannten die genaue Lage,Größe und Bauweise des Bergwerkes nicht. Deswegen fanden dort auch nie
Forschungen statt.
Warum auch, könnte man sich fragen, was sollten die Russen dort erforschen? Bernstein konnten Sie im Tagebau genug finden. Oder gab es etwas? Ein Geheimnis?
Als ich im September1997 einen bekannten Forscher aus Kaliningrad
meine Version über eine Einlagerung von wertvollen Kunstschätzen
vortrug, die die Nazis dort in einem Stollen der Anna Grube
am 28./29 Januar 1945 einlagerten,als ich Ihm erzählte das dort über 80 große Kisten direkt in die "Blaue Erde" eingegraben wurden und zu diesen Kunstschätzen gehörten auch Kisten mit den Panneelen des Bernsteinzimmers, ja, da erzählte dieser Forscher mir folgendes: "Die Russen bekamen tatsächlich auch einen Hinweis
auf die Anna Grube als möglicher Verbergungsort des Bernsteinzimmers.: Ein Deutscher ehm. Soldat meldete sich im Winter 1945/46 bei den dortigen Russen und erzählte das die Nazis
Kisten mit Panneelen aus Bernstein in die Anna Grube einlagerten.
Als die Russen diesen Deutschen einen Tag später befragen wollten,fanden sie Ihn erschossen, ermordet auf.Der Zeuge war tot.
Bis September 1997 gab es nur diesen einen Hinweis auf dieses Bergwerk und meine Hinweise waren zwar von Interesse, führten aber bis heute nicht zu einem Entschluß die Anna Grube doch noch zu erforschen.Ich habe mich damit abgefunden, aber eben doch nicht so ganz, weil ich von der Einlagerung dieser Kisten im Januar 1945 überzeugt bin und weil es auch viele Fragen klärt.
Abschließend noch einen Satz dazu: Die Deutschen hatten in Ostpreußen eben auch ein Bergwerk, ein gutes Bergwerk. Dort stimmt alles, dort liegt die alte Geologische Schicht des Glaukanits, der "Blauen Erde". Dort liegen die Pannelle des bernsteinzimmers wirklich "wohlbehütet"!
Grüße von Boldy
Und wo liegen diese Kisten genau in der Anna Grube?
Ganz am Ende eines Bergwerkstollen wurde also (mutmaßlich) eine Kammer
vorbereitet, ein Loch gegraben in die Blaue Erde hinein. Die Kisten wurden also wieder mit der Erde bedeckt. An einem Bergwerk-Balken hinterließ man dort ein Zeichen: Man benutzte die Initialien der KZ.Häftlinge die diese Kisten dort in das Bergwerg tragen mußten. Beispielsweise jemand heißt Roland Koch,
dann würde man das R. und das K. benutzen.
Untereinander stehen dort an einem Balken insgesammt 6 Initialien.
(Die Initialien sind mir bekannt.)
Ob diese Kammer ganz am Ende eines Stollens auf der rechten oder auf der
linken Seite liegt kann ich nicht sagen, ist auch nicht so wichtig. Die Stollen sind c. 3 Meter breit und haben eine Höhe von ca.2,5 Meter.
Wenn man das Kopfende des Stoolen mit berechnet, kommt man also auf einen Kreis von ca. 9-12 Meter. Innerhalb dieses Kreises liegen die Kisten.
Und wenn man sich jetzt vorstellt man ist an der Oberfläche dort im ehemaligen Ostpreußen, dann steht man auf den Resten eines Schanzenberges auf der "Schanze von Kraxtapellen".
(Die "Schanzen" gehören zu den Samländischen Burgwallanlagen, Wehrschanzen und Burgwälle aus dem Mittelalter, 8-12 Jahrh.n.chr.)
Diese "Schanze" ist der Bezugspunkt an der Erdoberfläche zur Ermittlung des
"Schatzortes". Denn der Bergwerkstollen endet direkt unter dieser Schanze.
Von boldy Nachtrag 15.10.08
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