Oak Island

[Vampire]

Hy,

hier das kpl. Video: TerraX über Oak Island.


Fluch von Oak Island


Gruß Vampire

[Sauerländer]

Super, DANKE Dir

[DFX]

Eine bekannte und wohl eher schlecht recherchierte Terra-X Dokumentation.

Ich bezeichne Oak Island schon seit Jahren as HOAX-Island..

Der Punkt, wo die angeblichen Schatzkisten angebohrt wurden (30 Meter Tiefe?), lässt diesen eigentlch gut gemachten Film aus dem Ruder laufen...

Ab da ist es Fantasy Island..

[erich 1964]

...aber super spannend - danke @Vampire
Gruß erich

[maxe]

Habe darüber schon mal was gesehen, ist eine spannende Sache, wenn man bedenkt,
wie lange der "Schatz" da schon vergraben sein mag und welchen Aufwand man da betrieben hat.
Bleibt nur die Frage nach dem wofür...

[DFX]

Spannend - sicher!

Aber warum gehen alle von einem Schatz aus?
Andere Frage, wieso sichere ich einen Schatz so aufwendig, dass man ihn niemals bergen kann?
Bevor ich einen solchen Schacht in den Boden treibe, würde ich die "Kisten" lieber ins Meer werfen, da sind sie auch sicher...?

[maxe]

Gerade das ist es ja, was die Menschen sich fragen und dann in eifrigem Wahn nach dem "Schatz" suchen.

Aber wir sind alle gleich, was das anbelangt.
Das magisch unerklärbare fordert die Lösung des Rätsel's, solang wird es keine Ruhe geben und das ist auch gut so.
Ich will auch wissen, warum da vor hunderten von Jahren ein so aufwendiges Projekt durchgezogen wurde.

[Ellvis]

Spannend - sicher!

Aber warum gehen alle von einem Schatz aus?
Andere Frage, wieso sichere ich einen Schatz so aufwendig, dass man ihn niemals bergen kann?
Bevor ich einen solchen Schacht in den Boden treibe, würde ich die "Kisten" lieber ins Meer werfen, da sind sie auch sicher...?

Ich glaube, da irrst Du Dich. Die Baumeister des Schachtes wären sehr wohl in der Lage gewesen dessen Inhalt wieder unversehrt zu bergen.
Erinnerst Du Dich an die Tafel mit den unbekannten Schriftzeichen? Was die wohl zu sagen hatte.

[DFX]

Ich glaube, da irrst Du Dich. Die Baumeister des Schachtes wären sehr wohl in der Lage gewesen dessen Inhalt wieder unversehrt zu bergen.
Erinnerst Du Dich an die Tafel mit den unbekannten Schriftzeichen? Was die wohl zu sagen hatte.

Endlich mal ein Einwand/mal eine Diskussion, gut!

Erstmal ist die Tafel verschwunden, nachdem sie als Kaminzierde gedient hatte, es gibt für mich also keinen Beweis für deren Existenz.

Und was könnte da wohl drauf gestanden haben?
Und in welcher Sprache?
Und warum hinterlassen die "Baumeister" eine Tafel, mit des Rätsels Lösung an einem Punkt, den man ohne weiteres erreichen konnte, noch bevor der ganze Wahnsinn überflutet wurde?

Gerade bei Schatzgrabungen, die sich über Fremdkapital finanzieren, muss man auch mal "motivierende" Informationen in die Welt setzen, oder?

[maxe]

Nun stellen wir uns mal vor, diese Tafel hatte des Rätsels Lösung graviert, aber in einer indianischen Sprache.
Nur mal angenommen!
Dann kommen da ein paar Europäer und buddeln de 30 Meter tief in die Erde.
Die Umstände sind ja bekannt, aber dann diese Tafel, so tief in der Erde verbuddelt.

Das kann eigentlich nur eine Warnung gewesen sein, in welcher Sprache auch immer.
Die konnten es nicht lesen und haben es versemmelt....

Ob es diese Platte nun gab, oder ob nicht, egal.
dieser Schacht ist und bleibt ein Geheimnis, dar erst zu Ruhe kommen wird, wenn das Geheimnis gelüftet wird.

Das da was liegt, davon bin ich überzeugt und auch davon, das in dem Stadium der völligen Überflutung die Erbauer noch hätten an den "Schatz" kommen können.

Ich tendiere zu den Eingeborenen!!!

[Vampire]

Hy,

heute weiß keiner mehr welcher Schacht der richtige Money Pit Schacht ist.
Zu viele Löcher wurden gegraben.

Gruß Vampire

[LeodaVinci]

Die Hebung der Gegenstände (will nicht von einem Schatz reden) wäre durchaus möglich gewesen, zumindest für die Erbauer der Anlage... diese hätten gewußt, dass erst die angelegten Zuläufe geschlossen werden müssen, bevor die Versieglung (mehrere Lagen) entfernt wird...

eine ganz andere Frage ist, warum überhaupt jemand einen solchen Aufwand betreibt und welcher Gegenstand diesen Aufwand rechtfertigt...
denn hier wurde ja nicht nur ein tiefes Loch gegraben und mit mehreren Lagen Holz wieder geschlossen, sondern es mussten auch die Zuläufe zum Meer gebaut werden (zumindest ist mein Kenntnisstand, dass diese künstlich sind, zumal an den Meerseiten noch Spuren der Wasserrückhalteaufschüttungen zu finden waren..

Auf dieser Platte, wenn es diese denn wirklich gegeben hat, kann alles mögliche gestanden haben... Erbauer der Anlage, eine Warnung, weitere Hinweise in verschlüsselter Form, usw.

Ich denke mal, wenn sich eine offizielle Seite dafür wirklich interessieren würde, wäre es heute kein Problem mehr, die Sache zu bergen... dazu muss man nur mal schauen, was im Bergbau, Tunnelbau, im offenen und geschlossenen U-Bahn-Bau usw. bereits möglich ist... da ist auch die Tiefe von 50 oder 100 Meter kein Problem mehr..
Die bekannten Suchlöcher liegen trotz allem in einem Umkreis von ca. 70 Meter... daher könnte man einen 70 Meter durchmessenden Kreis abspunden und ausheben... und dies bis in die interessante Tiefe vortreiben... dadurch hätte man auch das Wasser im Griff...
allerdings wären die Kosten nicht einfach zu stemmen und die Insel kann man danach vergessen.....
Leider weiß man erst danach, ob die Funde, wenn sie denn auftauchen, die ganze Sache auch Wert sind.... oder ob es sich "nur" um etwas Gold/Silber/Schrott handelt...

ausserdem ist die Insel, bzw. sind relevanten Teile davon in Privatbesitz...

[Ellvis]

Jetzt nachdem schon so viele Löcher gegraben wurden, und das versteckte ( angeblich wurden Fetzen eines Schriftstückes gefunden ) wahrscheinlich schon verdorben ist, ist sowiso alles zu spät.
ABER
Die Tafel enthielt wahrscheinlich verschlüsselte Anweisung, wie weiter zu verfahren ist.
Nachdem die Grube nun mit Meerwasser vollgelaufen war, hätte man nur das Wasser im Schacht mit einer geeigneten Farbe einfärben müssen.
Wenn man dann, Meerwasser ( über der Erde ) in das Loch gepumpt hätte, dann wäre das Wasser rückwärts durch die Kanäle, ins Meer geflossen.
Anhand der Einfärbung des Wassers, hätte man die Mündung der Kanäle am Ufer, leicht finden, und verschließen können.
Dann hätte man die Grube m.e. leerpumpen und weitersehen können.

Aber, vorbei ist vorbei.

Ellvis

[Vampire]

Jetzt nachdem schon so viele Löcher gegraben wurden, und das versteckte ( angeblich wurden Fetzen eines Schriftstückes gefunden ) wahrscheinlich schon verdorben ist, ist sowiso alles zu spät.
ABER
Die Tafel enthielt wahrscheinlich verschlüsselte Anweisung, wie weiter zu verfahren ist.
Nachdem die Grube nun mit Meerwasser vollgelaufen war, hätte man nur das Wasser im Schacht mit einer geeigneten Farbe einfärben müssen.
Wenn man dann, Meerwasser ( über der Erde ) in das Loch gepumpt hätte, dann wäre das Wasser rückwärts durch die Kanäle, ins Meer geflossen.
Anhand der Einfärbung des Wassers, hätte man die Mündung der Kanäle am Ufer, leicht finden, und verschließen können.
Dann hätte man die Grube m.e. leerpumpen und weitersehen können.

Aber, vorbei ist vorbei.

Ellvis

Hy Elvis,

das ist schon lange vorher versucht worden. Ohne Erfolg.

Gruß Vampire

[iris_]

Re:

Danke für den Link.
Schade, dass alle Schatzsucher derart unsachtsam vorgegangen sind.
In dem Bericht fehlen fundierte Angaben zu den Informationen (Quellangaben). Haben die Filmemacher "Erzählungen" vorgestellt? ... auch schade.
Sollte es tatsächlich eine Anlage in dargestell. Qualität und Quantität geben oder gegeben haben, wird es sich M.E. nicht (nur) um das Verbergen eines Gutes gehandelt haben; ich denke die Siedlungsansätze sind sinnig.