Im Jahr 1941 torpedierte ein deutsches U-Boot ein britisches Handelsschiff vor der irischen Küste. An Bord: 240 Tonnen Silber. Jetzt will die US-Bergungsfirma Odyssey Marine Exploration den Millionenschatz aufgespürt haben. Im Frühjahr soll er gehoben werden.
Schatzsucher melden Millionenfund im Atlantik
Einklappen
X
-
Das ist doch mal ne klare Sache.
80% der Finder 20% fürs Land.
Die Kosten der Bergung sind nicht zu verachten, bin gespannt was noch kommt.
Es scheint das jetzt mal im Vorfeld in Sachen Recht und Ansprüche mehr gearbeitet wurde.
Am Ende kann es eine saubere Bergung werden und alle sind glücklich.
The U-boat War in World War Two (Kriegsmarine, 1939-1945) and World War One (Kaiserliche Marine, 1914-1918) and the Allied efforts to counter the threat. This section includes over 21.000 Allied Warships and over 11.000 Allied Commanders of WWII, from the US Navy, Royal Navy, Royal Canadian Navy, Royal Australian Navy, The Polish Navy and others.Kommentar
-
Sorry ! Mußte ändern hab was verwechselt.
Wie hoch ist den der Aufwand/Kosten aus 4700 Meter tiefe was zu bergen ?
Aber bei dem Fund sollte es sich ja lohnen.
Gruß
HubiGruß
Hubertus
"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Albert EinsteinKommentar
-
@sirente63
alte Münzen sind es nicht, aber 6.000.000 Unzen Silber mit einem Gesamtgewicht von 240 Tonnen (laut der damaligen Unterlagen).
Und bei einem heutigen Marktwert von knapp 200 Millionen Euro, lohnt sich diese aufwendige Bergung.
Mfg NITROX-
Wer nicht sucht, wird auch nichts finden !Kommentar
-
Aber sie sind sich selbst noch nicht ganz einig...
In dem Video von dem Link sprechen sie von 6.000.000 Unzen Silber und in ihrem Text darunter schreiben sie:
"Die aufrechte Lage dürfte die Bergung der Silberbarren erleichtern, man könne sie von oben durch die Ladeklappen herausholen, wie man es auch im Hafen tun würde."
mhm... bin gespannt, was da noch kommt-
Wer nicht sucht, wird auch nichts finden !Kommentar
-
na und bei 4000+x m geht auch noch der erste Preis beim Annual World Shitplace Contest an die Gairsoppa 8)______________________________________
Suche Fotos und Dokumente von folgenden Einheiten:
PzJgErsKp 22, PzJgErsKp 58, GrenRgt 401, GrenRgt 435, GrenRgt 380, PzAbt 215, PzJgAbt 33, PzSchLehrKp PutlosKommentar
-
noch ein Wrack mehr gefunden
Jetzt aus dem 1. WK
der Film dazu:
=> http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/8289hee
mitteilenderweise
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
-
wahnsinn
da haben sie nächstes Jahr gut was zu tun und bei dem zweiten Schiff müssen sie auch nur 20% an die Britische Regierung abgeben...
Ich glaub die müssen nicht aufs Weihnachtsgeld verzichten-
Wer nicht sucht, wird auch nichts finden !Kommentar
-
Schon wieder Silberschatz im Atlantik entdeckt
edit:hab leider zu spät gesehen das diese Pressemeldung bereits im Unterforum "Schätze" gepostet wurde.Bitte bei Bedarf beide Meldungen zusammenführen oder löschen,Danke !
Habe ich erledigt! Gimbli
11.10.2011
Schon wieder Silberschatz im Atlantik entdeckt
Im Nordatlantik haben Schatzsucher ein weiteres Schiffswrack mit Silber an Bord entdeckt. Die SS "Mantola" wurde im Ersten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot versenkt - und nahm Edelmetall im Wert von rund 14 Millionen Euro mit in die Tiefe.
Tampa - Odyssey Marine Exploration scheint derzeit eine Glückssträhne zu haben. Erst Ende September hat die US-Firma den Fund eines gewaltigen Silberschatzes vor der irischen Küste bekanntgegeben. Die SS "Gairsoppa", 1941 von einem deutschen U-Boot torpediert, hatte geschätzte 240 Tonnen Silber an Bord, heutiger Marktwert: knapp 200 Millionen Euro.
Jetzt meldet das Unternehmen erneut einen Silberfund, der zwar kleiner, aber immer noch beachtlich ist: Im Nordatlantik habe man die Reste der SS "Mantola" entdeckt. Das Silber an Bord sei mit 110.000 britischen Pfund versichert gewesen, was nach damaligem Geldwert rund 17 Tonnen Silber entsprochen hätte. Diese Menge wäre heute rund 14 Millionen Euro wert.
Die "Mantola" wurde wie die "Gairsoppa" von einem deutschen U-Boot versenkt: "U-81" schickte den britischen Frachter am 9. Februar 1917 südwestlich von Irland auf den Meeresgrund - nur rund 160 Kilometer von der Stelle entfernt, wo 24 Jahre später die "Gairsoppa" ihr Ende finden sollte. Seitdem lag die "Mantola" in einer Tiefe von rund zweieinhalb Kilometern.
Odyssey hat nach eigenen Angaben mit der britischen Regierung ein Abkommen über die Bergung des Schatzes geschlossen. Danach dürfe das Unternehmen 80 Prozent des Nettowerts behalten - was auch für den ungleich größeren Schatz der "Gairsoppa" gelte. Im Frühjahr 2012 sollen die Arbeiten an beiden Wracks beginnen.
Lukratives Geschäft
Nicht immer läuft die Zusammenarbeit mit den Regierungen so reibungslos: Erst kürzlich musste Odyssey eine herbe Niederlage im Streit mit Spanien einstecken. 2007 hatten die Bergungsexperten das Wrack der sagenumwobenen "Nuestra Señora de las Mercedes" gefunden. An Bord des vor rund 200 Jahren gesunkenen Kriegsschiffs befanden sich Gold und Silber im Wert von einer halben Milliarde Dollar. Odyssey flog das Edelmetall nach Florida aus, ohne die spanische Regierung zu informieren - und handelte sich einen heftigen Rechtsstreit ein.
Ende September entschied ein US-Berufungsgericht in Atlanta, dass der Schatz Spanien gehört. Das Gericht bestätigte damit ein Urteil von 2009. Allerdings befindet sich das Edelmetall weiterhin an einem geheim gehaltenen Ort im Besitz von Odyssey. Die Firma hat angekündigt, erneut in Berufung zu gehen.
Der Fund der "Mantola" ist für Odyssey dagegen ein äußerst lukratives Geschäft, denn aus einer Tiefe von rund zweieinhalb Kilometern sei der Schatz relativ leicht zu bergen. "Die Kosten für die Suche nach der 'Mantola' waren recht gering", sagte Odyssey-Präsident Mark Gordon. "Es war ein Notfallprojekt für den Fall, dass die Suche nach der 'Gairsoppa' früher als geplant abgeschlossen werden sollte." Auch die Bergung des Silbers aus beiden Wracks könne gemeinsam erfolgen, was die Kosten ebenfalls drücke.
Das börsennotierte Unternehmen will die "Mantola"-Operation auch als Testlauf für neue Technologien benutzen. Das Schiff liege in einer Tiefe, "in der wir über viel Erfahrung verfügen", sagte Geschäftsführer Greg Stemm. "Wir haben Informationen über die Lage der Fracht, die sie zu einem idealen Ziel für Versuche mit neuen Techniken macht. Sie werden nützlich sein für mehrere Tiefseeprojekte, die wir derzeit planen."
mbe/dapd/Reuters
Im Nordatlantik haben Schatzsucher ein weiteres Schiffswrack mit Silber an Bord entdeckt. Die SS "Mantola" wurde im Ersten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot versenkt - und nahm Edelmetall im Wert von rund 14 Millionen Euro mit in die Tiefe.
Gruss SheepyHausfrauentip #21 : Salat schmeckt viel besser wenn er kurz vor dem servieren durch Steaks ersetzt wird.
AVRI*SACRA*FAMES
quid non mortalia pectora cogis, auri sacra fames (?Wozu treibst du nicht die Herzen der Menschen, verfluchter Hunger nach Gold!?)Kommentar
-
spannend das der Aktienkurs nicht SO extrem darauf reagiert hat:
______________________________________
Suche Fotos und Dokumente von folgenden Einheiten:
PzJgErsKp 22, PzJgErsKp 58, GrenRgt 401, GrenRgt 435, GrenRgt 380, PzAbt 215, PzJgAbt 33, PzSchLehrKp PutlosKommentar
Kommentar