Grabanlage bei Luxor freigelegt - wo man nicht alles mit den Füßen drin stand ...
Einklappen
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Die Uschebtis in der Dose sind recht schön, die beiden Köpfe sollen Ramses II darstellen ?
Gabs da irgendeinen Hinweis, wer das sein sollte ?
Sieht mir weder von den Gesichtszügen noch der Fertigung danach aus. Ramses II wird zwar meistens lächeln portraitiert aber der Kopf grinst ja geradezu und wirkt auch sehr hager. Der Kopfschmuck passt auch nicht so recht (wenn da nicht was fehlt).
Uschebtis ...
Sind halt alles nette kleine Figürchen.
Aus STEIN!
... die schnitzen da an so ziemlich jedem Stein rum. Alabaster und wasweisich. In allen Farben. Grün und Blau - das ist keine Patina auf Bronze - das ist einfach Stein
Anbei noch ein paar Details zum Kopf:
Ich hab irgendwann mal alle Ramses´ via Google bildlich abgeklappert.
Keine Ahnung, welcher dem Kopf nun am ähnlichsten sieht. Such selbst- sind ja genügend zur Auswahl ...
Ich hab ihn mit den Schmutzanhaftungen genau so gelassen, wie ich ihn übernommen habe. Genau DER Zustand war es ja, der mich so anflehte, das er mitkommen dürfe ...
Der sah so "erfrischend" anders aus, als all die anderen LKW-Ladungen Touri-Tant, der da rumstand.
Später mehr zu "Steinen" - heut Abend. Hab noch zu tun ...
Erstmal die Bilder und Ansichten in und aus allen Lagen
Gruß
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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So.
Mal ein kleiner Einblick in die örtliche Souvenir-Produktion
Die Sachen lassen sich zum Teil SEHR SCHÖN ansehen dort im Laden.
Manch einer dekoriert seine Bude da in Gedanken schon komplett neu durch ...
Es gibt den Schnickschnack in klein - aber auch in Lebensgroß.
Es gibt "08/15-Tant", den man hier auch auf dem Rummel in der Schießbude findet - und halt auch recht hochwertige Dinge ...
... blöd nur, daß der (oder die) eine oder andere dann nicht an die Gewichte denkt, die da im Koffer verschwinden. Aber das Thema hatte ich weiter oben ja schon ...
Auf jeden Fall kann man da die Phantasie schweifen lassen ...
Bild 1
... Schild am Eingang zum Hatshepsut-Tempel.
Der Führer war auch schon da ...
Bild 2 bis 4
"normaler Laden" am Wegesrand.
Normalpreisig - natürlich HANDELN.
... wenn denn mal einer reinschaut, dann soll der auch gleich für 50 % vom Jahresumsatz verantwortlich werden ...
Weil: KEIN Touri weit und breit zu sehen ...
(=> Bericht vom letzten Jahr - heute dürften noch weniger Leute dort sein
Wenn man sprachlich fit ist: Man kann mit vielen Leuten dort über die politische Lage diskutieren. Was aber nicht unbedingt mit dem Barkeeper im Hotel sein muß. Taxifahrer und "normale" Menschen am Wegesrand sind da informativer. Selbst Soldaten vom Wachschutz kann man anquatschen. Und ausgewanderte Deutsche. Da ist das Sprachproblem kleiner ...)
Bild 5 bis 8
höherpreisiger Laden mit aber auch hochwertigeren Arbeiten.
An ner Stelle, wo kein Touri freiwillig hinfindet. Da braucht es schon einen Einheimischen, um in ein Gebäude ohne Beschilderung zu gehen und sich in die 2. Etage zu "kämpfen" ...
Eigentlich direkt am Luxor-Tempel - aber eher für Einheimische als Touris, die in die nahen Souks geleitet werden.
Bild 9
... hinsetzten, Tee trinken, handeln.
Er fing mit 600,-- € () als 1. Forderung an ...
Und man hört sich dann mehr oder weniger die halbe Landesgeschichte an, um den "Wert" des Stückes auch verstehen zu können
Da rudert man echt nach Worten, um einigermaßen Paroli bieten zu können - und "Desinteresse" zu heucheln ...
Es endete dann - mit zwei oder drei Kleinigkeiten zusätzlich - bei 110,-- €
=> VORSICHT!
... wenn man nett verabschiedet wird, gar noch ein kleines Abschiedsgeschenk überreicht bekommt, dann darf man getrost davon ausgehen, daß man mit seinem Verhandlungsgeschick nicht unbedingt das Äußerste rausgeholt hat ...
War und bin trotzdem zufrieden ...
Gruß
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
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(Heiner Geißler)Kommentar
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weiter:
Bild 1 bis 3
... im "Restaurant" unter freiem Himmel, wo man freiwillig auch nur rein- bzw. hingefunden hat, wenn man seinem Guide sagt, man möchte "einheimisch" essen. DAS gab es dann auch.
War gut! SEHR günstig - eben wg. Guide.
In der Touri-Bude, direkt am Tempel, roch man auf der Straße schon, das man da nicht hin möchte ... - und z.B. DER Schuppen wurde von einer Deutschen geführt ... ()
Wie immer: Irgendwo in der Ecke im Gebäude steht ein Regal oder ne Vitrine mit Andenken ...:
Bild 4 u. 5
Nein, das Messer ist nicht aus Bronze - Stein.
Genau wie auch das Tee-Service
jetzt leider nicht gezeigte Skarabäen im 20 KG-Bereich () sprengen dann wohl jeden Koffer für die Rückreise ...
Bild 6 u 7
Ladengeschäft im Souk
Nette Auswahl, aufdringliche Verkäufer, beinahe unverschämte Forderungen ...
Oder aber im Souk unter freiem Himmel
Verkäufer ebenso "sportlich" aufdringlich.
WEIL halt wenig Gelegenheit zum Geschäft wg. Touri-Flaute.
Das Angebot bzw. "Qualität" in diesen Bereichen eh zum Weglaufen ...
... und DANN gibt es ja noch die Händler OHNE Stand, die aus "der Hosentasche" handeln ...
=> Bild 8
Man sieht: Vorfeld Hatshepsut-Tempel - da sind wirklich bald alle Läden dicht ...
Aber sobald man die Liebste für 5 (!!) Sekunden von der Hand läst, ist sie ruck-zuck von emsigen, extremst aufdringlichen Händlern umringt ...
Die Jungs kommen im Laufschritt aus allen Richtungen ...
Und ein einfaches "Nein, Danke" das versteht bzw. akzeptiert da KEINER. Man wird so ziemlich in jeder Sprache angesprochen.
Man verneint mit Polnisch - können sie.
Russisch? ... können sie - ich aber nicht.
Chinesisch, Japanisch?? Selbst das können die
Englisch - na, das ist ja Standard ...
Flämisch? ... erst stockt der Gegenüber, kriegt es dann aber hin und man wird weiter "bearbeitet"
Plattdeutsch? DA hatte ich sie - das verstand keiner
Es wurde irgendwann zum "Sport" und Spaß, die Jungs auflaufen zu lassen.
Ansonsten, um solche Leute vom Rockzipfel loszukriegen, muß man wirklich entweder rabiat werden - oder eindeutig beleidigend von wg. Schande für Land und Kultur ...
Wenn sich so ein Kamerad dann mit nem arabischen Kommentar abwandte, dann war es wohl besser, die Landessprache nicht zu beherrschen ...
Eine Zierde fürs Land sind diese Leute bzw. einige dieser "Geschäftsleute" sicher nicht.
Und es war teilw. wirklich traurig anzusehen, wie Touristen dort bedrängt wurden.
Gruß
JörgAngehängte DateienDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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zum Ende:
Bild 1
na, da glänzen nicht nur die Augen der Liebsten
Bild 2
Silber.
Liz Taylor als Kleopatra mit Armreif läßt grüßen.
man hat zig Silberläden durchkämmt - das wirklich passende Stück fand sich nicht. Obwohl einer sogleich die Maßanfertigung anbot. DAS nennt man wirklich "Kundendienst".
Madame konnte auch handeln - wohl besser als ich ().
Am Ende, als sie den Händler "am Boden" hatte, da wollte sie das Ding auf einmal nicht mehr. Der Junge TOBTE. Im wahrsten Sinne ...
Verfolgte uns am Ende noch in die Souks, konnte die "Niederlage" nicht auf sich sitzen lassen
Mir wars fast peinlich - der Guide schüttelte den Kopf. Sowas hatte er auch noch nicht erlebt ... War wirklich sehens- und hörenswert
Da ich die Silberpreise im Kopf hatte, war MIR der Materialwert des Stückes bekannt. Und der erhandelte Verkaufspreis lag schon genau bei jenigem. Madame war trotzdem nicht "zufrieden". Der Junge wollte das Teil auf der Straße dann wirklich für UNTER Materialwert hergeben. Aber wenn Frauen bockig sind, dann sind sie nicht zu überzeugen.
... ich wollte einfach nur weg ... - denn es wurde beinahe ein Menschenauflauf ...
Bild 3
... vom Guide nach Ansage "Schmuck kaufen" in einen Laden geschleppt worden, in den hätte ich mich auch in D nicht reingetraut ...
Natürlich verstand ich kein Arabisch - bin mir aber trotzdem sicher, daß der Guide sich beim Betreten des Ladens mit den ersten Grußworten schon die Provision sicherte ...
Der Armreif sollte auf 1. Ansage "nur" 3.500 € kosten.
Da brauchte ich gar nicht erst zu überlegen, ob ich handele - für´n Fuffi hätten die den eh nicht hergegeben ...
Aber: Wie immer: Kaum betrat das Touri-Opfer den Laden, brach emsige Betriebsamkeit aus, wurde erstmal Tee gereicht.
Und die Goldmengen in dem Laden, die waren wirklich nicht von schlechten Eltern. Die Security auch nicht ...
So.
Das war der Reisebericht zum Thema "Einkauf in Luxor".
Die Bildbände zu den Ruinen-Trips folgen irgendwann ...
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Die kleinen Blauen sind die Heinzelmännchen des ägyptischen Jenseits... Ich habe einen
aus dem Metropolitan Museum.
Wenn Du ägyptische Repliken sammelst, ist auch das Naturkundemuseum in Wien eine
schöne Anlaufstelle. Die haben sehr schöne Kanopenkrüge.
MKommentar
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deine Figur ist (imho) wenn echt in den Dunstkreis der "Armana Bildhauer" einzusortieren - dieser ueberlange Schaedel waere recht typisch fuer "deren" Prinzessinenstatuen - Zitat "Die Ausbildung des Hinterkopfes ist ein konstruierter künstlerischer Aufbau, in harmonischer Fortführung des nach vorne gestreckten Halses und des dadurch vorstehenden Kinns".
Alter so 1350 v.Chr. bzw 18te Dyn.______________________________________
Suche Fotos und Dokumente von folgenden Einheiten:
PzJgErsKp 22, PzJgErsKp 58, GrenRgt 401, GrenRgt 435, GrenRgt 380, PzAbt 215, PzJgAbt 33, PzSchLehrKp PutlosKommentar
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"Wenn echt ..."
Ansonsten: DANKE für die zeitliche Einordnung!
Und:
Ich habe niemals behauptet, daß das Teil oder die anderen Exponate "echt" sind!
Und werde es auch nicht.
Ich denke nichtmal dran ...
Es ist einfach nur handwerklich extrem gut gemacht!
Und sie sehen eben "echt" aus
"Echter" als die Normal-Souvenirs, die man so sah.
und im Vertrauen:
ich gab ihm auf erste Anforderung - im vollen Wissen, daß das mind. 1/4 eines durchschnittlichen Lohnes auf dem Lande ist - ganze 15,-- €.
Da hab ich nicht gewagt zu handeln, obwohl das mit Sicherheit auch "billiger" zu haben gewesen wäre.
Ich hab gesehen, wie die Menschen dort leben. Das muß man nicht über Gebühr ausnutzen ...
... und der hatte beinahe mit Sicherheit binnen der ganzen Woche NIX verkauft ...
Wenn man gesehen hat, wie geschickt und schnell der "Touri-Müll" teilw. hergestellt wurde, dann würde ich sagen: Für das Ding auch nicht mehr als ein Tag Arbeitszeit. Höchstens.
Und => siehe Beitrag 19, Bild 6 - in dem Schuppen waren die geforderten Grundpreise schon weit jenseits dessen, was sich der alte Mann getraut hatte zu verlangen ...
Und dort sah alles eben nur aus wie "Schnickschnack" ...
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Das stimmt Jörg ! ich finde, bei solchen Artefakten sollten Privatleute imme "nur" Repliken besitzen, damit die Originale im Museum ausgestellt werden können.
Und dann muss eine Replik halt möglichst "echt" sein. Da soll die Umgebung der R´suls absolute Spitze sein. Wie schon geschrieben, zum Teil so "echt" dass auch Ägyptologen ins Wanken geraten. Ich habe auch eine kleine Sammlung an solchen Kopien.
Interessanterweise gibt es über die Welt verteilt in fast jedem Museum eine ganz spezielle, die man so nur dort findet, was den Sammeltrieb weiter anheizt
M
p.s.
Gilt übrigens auch für präkolumbische Artefakte in S.A. Da muss man auch keine Gräber ausräubern sondern besser nach Kunsthandwerkern Ausschau halten...Kommentar
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Sehr schöner Bericht, Herr. Kann man denn jetzt ohne Guide durch Ägypterland ziehen? Ohne Gruppenanschluss? Dann würde ich es auch noch einmal wagen.
Als ich mit meiner Freundin in Luxor war, haben wir gleich zum Anfang unserer Reise ein Kutschfahrt in die vormittelalterliche Innenstadt gemacht. Wir hatten ein riesen Glück, denn unser Kutscher hatte zufällig einen Onkel, der, für einen auserlesenen Kreis von Interessenten, einen Laden mit den vorzüglichsten Artefakten betrieb; zu einem sensationellen Tiefstpreis.
Da habe ich gleich Bastet gekauft, deren 4,5 KG ich von Abydos bis Kairo mit mir führte.
Jetzt verstaubt sie in meiner Bibliothek.
LG AquilaAngehängte DateienIch sehe verwirrte Menschen.Kommentar
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Vielleicht macht man sich mal den Spaß, und legt es vor ...
Danke!!
zu 2.
... nun, deshalb schlug ich weiter oben ja auch sowas wie einen SDE-Abenteuerurlaub vor. Den Guide traue ich mir auch zu ...
Warum soll man das nicht machen können?
Ehrlichgesagt habe ich erstens absolut keinen Bock, mich mit nem Reisebus-Konvoi (bis zu 100!!) durch die Wüste zu bewegen, um dann z.B. wie in ner Schafherde durch den Karnak-Tempel getrieben zu werden.
Da siehst Du NIX!
... und Fotos?? Immer steht ein Pulk Menschen im Wege.
Und mal eben sich von der Gruppe abseilen??
Vergiß es. Alles nur Streß ...
Rechne mal: "nur" 20 Busse am Tempel- das sind 1000 Leute.
Als ich da war, waren es vielleicht 10 bis 15. mit Russen ...
Selten so hohe Stöckelschuhe in derart tiefen Löchern des antiken Tempelbodens rumstolpern sehen ...
Und was macht der Terrorist, wenn er "effektiv" was anstellen will??
... sicher kein Kleintaxi mit 3 Personen drin von der Kreuzung bomben ...
Und in der Pampa??
Wo sich eh kein Mensch rumtreibt, da wartet auch kein Osama auf Dich ...
Also die Wahrscheinlichkeit ist in meinen Augen genauso groß, wie auf der SDE-Weihnachtsfeier nüchtern aus dem Saal zu kommen ...
NATÜRLICH bleibt man aus Menschenansammlungen raus. Nix mit Tahir-Platz oder irgendwelchen Demos gegen irgendwas. Die Transparente sind ja für Normaleuropäer weniger lesbar ...
Wie man das macht??
Vor dem Hotel stehen Taxis. Die Jungs zahlen meist für den Standplatz. Bzw. dafür, daß sie auf Gelände fahren dürfen um Dich vor der Lobby einzuladen.
Kannst aber auch irgendwo in der Stadt einen anhauen und sagen "morgen früh um 9 vor DEM Hotel" - und er IST da!
Tagespreis - OHNE zu handeln - 25,-- €
Dafür fährt der Dich hin wo Du willst.
Und wenn Du sagst "dahin, wo KEINE Touris sind" - dann macht er das auch.
Geht soweit, daß er Dir auch einen Dolmetscher besorgt. Englisch für Normalpreis, Deutsch etwas mehr.
(wobei ich meinem "Engländer" dann einiges zur Geschichte noch erklären konnte ...)
So ne Tour kann dann auch 12 h dauern.
Der Junge stellt sich an den Straßenrand und wartet, bis Du wieder zurück bist. Oder machst ne Uhrzeit samt Treffpunkt aus. Telefon hat da übrigens jeder ...
Die einzig "gebuchte" Tour, die ich da gemacht habe, war eine Quad-Tour durch die Wüste. 35,-- €
Leider am ersten Tag in der Lobby aufschwatzen lassen ...
... hätte ich das vorher gewußt, hätte ich das mit "meinem" Taxifahrer gemacht.
Erstens für fast die Hälfte, zweitens mit Cross-Maschinen, drittens mit vielleicht 4, 5 Leuten, viertens noch etwas "wüstiger" ...
Und da wäre der Junge auch mitgekommen.
(über Krankenversicherung brauchen wir jetzt nicht zu reden)
Wenn Du in dem Land was sehen willst, dann geht das mehr oder weniger nur "allein". Die Pyramiden stehen noch lange nicht auf meinem Programm. Zu voll ... - selbst heute
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
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(Heiner Geißler)Kommentar
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... und DEN Gestank hast Du ausgehalten??
Sorry, aber die armen Gäule, die da rumstanden, die hätte ich noch nicht mal in meiner Lasagne sehen gewollt ...
Ein Grund für einen extra-Bildbericht ...
Kühe bzw. Rinder sehen da auch irgendwie anders aus ...
J.Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Das läuft bei mir unter "Frische Landluft".
Aber im Ernst. Gerochen habe ich genauso wenig, wie ich Fotos machen konnte. Ständig schlugen mir Stofffahnen ins Gesicht, die mich weitestgehend jeglicher Wahrnehmung beraubten. Bruchteile aber habe ich wohl gesehen. Wohnräume, in denen nicht nur Ziegen und Lämmer, nein auch Kühe standen, die, weit entfernt jeder Weidemöglichkeit, sich dort vegane Mahlzeiten in der Mikrowelle zubereiten mussten.
Ähnliches gibt es ja auch in Deutschland.
Interessant war allerdings, dass auf den Straßen tatsächlich Güter des täglichen Bedarfes feilgeboten wurden. Küchengeräte etwa - eine Zeitreise in die zwanziger Jahre.Aber irgendwie ehrlich.
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.Kommentar
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