Verschlüsselte Schatzkarte weist das verschundene Nazigold in Oberbayern hin

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Chronist
    Ritter


    • 24.03.2013
    • 380
    • Herzogthum Nassau
    • ACE 250 mit Doppel D Spule + PinPointer Pro

    #16
    Na da hoffe ich mal auf meinen Lottogewinn heute Abend. Da sehe ich dich Chancen größer, als dass die was finden.
    Viele Grüße
    Chronist

    NICHT-Gewinner des Fotowettbewerbs Juli, August, September, Oktober 2013
    ... aber ich gebe nicht auf

    Kommentar

    • Schneewolf
      Heerführer


      • 18.07.2011
      • 1192
      • Süd-Niedersachsen
      • Tesoro Tejon + Cortes

      #17
      Ach wer weiß wo der ganze fehlende Krempel von den Nazis liegt. Wahrscheinlich sind die meisten Dinge ohnehin schon lange nicht mehr in Deutschland.

      Oder sie wurde gefunden und es wurde kein Ton gesagt oder oder oder...

      Unter dieser Straße jedenfalls liegt im besten Fall eine 5 Zentner Bombe wenn ihr mich fragt.
      Gern lasse ich mich eines besseren belehren, aber ich glaube es einfach nicht nach den 100 letzten "Schatzsuchen".
      Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

      Albert Einstein

      Kommentar

      • BOBO
        Heerführer


        • 04.07.2001
        • 4421
        • Coburg
        • Nokta SimpleX+

        #18
        Ach wer weiß wo der ganze fehlende Krempel von den Nazis liegt. Wahrscheinlich sind die meisten Dinge ohnehin schon lange nicht mehr in Deutschland.
        ...und ich dachte, das Meiste, wenn uerbehaupt noch vorhanden bzw. jemals existent war, wuerde heute noch Deutschland oder anderen Nationen gehoeren.
        MfG BOBO

        Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

        Kommentar

        • Preussengold
          Berufs-Querulant
          • 30.09.2012
          • 3577
          • Preussen

          #19
          ....das meiste war nie weg.... So wie das BZ aber ich wiederhole mich...
          Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

          Kommentar

          • Schneewolf
            Heerführer


            • 18.07.2011
            • 1192
            • Süd-Niedersachsen
            • Tesoro Tejon + Cortes

            #20
            Na kommt schon...

            Euch sollte doch genauso klar sein, das die Allierten nichts haben anbrennen lassen. Die haben mitgehen lassen was sie konnten.

            Das BZ lasse ich jetzt mal aussenvor, da das absolut nicht meine Materie ist. Aber wenn es um Gold und Kunstbeute geht, wird vielleicht noch ein Bruchteil von jenem das noch da sein SOLLTE auch WIRKLICH noch da sein.

            Aber das ist ja bekannterweise eine Ansichtssache.
            Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

            Albert Einstein

            Kommentar

            • Michael aus G
              Heerführer

              • 26.07.2000
              • 2655
              • Gera

              #21
              Kann nicht verrückter sein, als irgendwo in der Pampa eine Jauchegrube auszuheben...
              Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.

              Kommentar

              • rednex111
                Landesfürst


                • 19.01.2008
                • 600
                • berlin
                • MD 3009, gut zum Gullideckel finden

                #22
                Der war net schlecht

                Was kam denn eigentlich raus beim Klo? Mein Cheffe hatte mir ja Arbeit verordnet...
                Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw.

                Kommentar

                • Dash
                  Bürger


                  • 11.04.2007
                  • 165
                  • North Cali
                  • ACE 250

                  #23
                  ich finde die ganze geschichte relativ spannend. wie alle geschichten rund um schaetze. ich wuerde mir nur mal wuenschen jemand wuerde auch mal was finden.


                  abgesehen davon .. was ich mich schon die ganze zeit frage ist folgendes:

                  Die Soldaten die dabei waren die schaetze zu versenken werden ja bestimmt meistens gewusst haben ( oder konnten es sich wahrscheinlich denken ) was sie versenken bzw vergraben. So sie nicht exekutiert wurden, was hinderte sie denn eigentlich daran jahre spaeter im stillen den ort aufzusuchen und das zeug selbst auszugraben? Ist nur so ein gedanke der mir die ganze zeit durch den kopf geht.
                  Grüße

                  Clayton

                  Kommentar

                  • jacobson15
                    Ritter


                    • 17.06.2007
                    • 312
                    • Oberbayern

                    #24
                    Wir haben hier in Garmisch-Partenkirchen 2-3 Trupps pro Jahr die glauben die Karte geknackt zu haben. Dann werden Infos angefragt oder Equipment bei uns gemietet und es wird auf Suche gegangen. Bisher ohne Erfolg. Mein persönlicher Favorit ist ein Sucher aus NRW der äusserst professionell die Spur verfolgt und die Hintergrundgeschichte aufdröselt.

                    Die location in Mittenwald in der Giesen den Schatz vermutet, die Wörnerstrasse, halte ich für völlig ungeeignet als Versteck da Sie von allen Seiten einsehbar ist.

                    Kommentar

                    • jacobson15
                      Ritter


                      • 17.06.2007
                      • 312
                      • Oberbayern

                      #25
                      Zitat von Dash
                      ich finde die ganze geschichte relativ spannend. wie alle geschichten rund um schaetze. ich wuerde mir nur mal wuenschen jemand wuerde auch mal was finden.


                      abgesehen davon .. was ich mich schon die ganze zeit frage ist folgendes:

                      Die Soldaten die dabei waren die schaetze zu versenken werden ja bestimmt meistens gewusst haben ( oder konnten es sich wahrscheinlich denken ) was sie versenken bzw vergraben. So sie nicht exekutiert wurden, was hinderte sie denn eigentlich daran jahre spaeter im stillen den ort aufzusuchen und das zeug selbst auszugraben? Ist nur so ein gedanke der mir die ganze zeit durch den kopf geht.
                      Das haben wir uns auch schon gefragt.
                      Die Antwort ist verblüffend einfach: Das war nur ein Job und die Verbringer wussten über den Inhalt oftmals nicht Bescheid,

                      Wenn mein Vorgesetzter mir sagt ich solle eine Kiste in seinem Auftrag vergraben, mach ich das, und komme, da ich nicht weis was drin ist, meistens nicht auf die Idee die Kiste später auszugraben.

                      Kommentar

                      • sirente63
                        Banned
                        • 13.11.2005
                        • 5348

                        #26
                        Zitat von jacobson15
                        Das haben wir uns auch schon gefragt.
                        Die Antwort ist verblüffend einfach: Das war nur ein Job und die Verbringer wussten über den Inhalt oftmals nicht Bescheid,

                        Wenn mein Vorgesetzter mir sagt ich solle eine Kiste in seinem Auftrag vergraben, mach ich das, und komme, da ich nicht weis was drin ist, meistens nicht auf die Idee die Kiste später auszugraben.
                        Also das ist der größte Unsinn den Ich bis jetzt zum Thema gelesen habe!

                        Kommentar

                        • jacobson15
                          Ritter


                          • 17.06.2007
                          • 312
                          • Oberbayern

                          #27
                          Dachten wir im ersten Moment auch, aber nachdem wir mit einigen Verbringern gesprochen hatten wurde klar: Es war ein Befehl, einer von vielen der auszuführen war. Am nächsten Tag kam der nächste Befehl, usw.

                          Auserdem wurden die Soldaten nicht über den Inhalt informiert, allenfalls die Offiziere wussten Bescheid. Diese waren aber meist zuverlässig.

                          Vom Reichsbankgold mit 730 Goldbarren verschwanden nur 2 Stück vor der Verbringung. Diese wurden aber von einem der beteiligten Bänker auf die Seite gebracht. Die über 60 Mann beteiligten Offiziere und Mannschaften hüteten das Gold und das Geheimnis bis in den Sommer hinein.

                          Wir haben zuverlässige Infos dass andere Verstecke bis in die 80 er Jahre noch von linientreuen Offizieren bewacht wurden.

                          Der Soldat hatte ganz andere Probleme am Kriegsende: Wie überlebe ich, wo ist meine Familie, wie komme ich heim, usw.

                          Selbst die Verbringer des Ley Schatzes warteten nur bis Sie von den Amerikanern überrollt wurden und versuchten dann sich nach Hause durchzuschlagen. Obwohl die Kisten frei in der Schlucht standen!!!!!

                          Kommentar

                          • punkix
                            Lehnsmann


                            • 29.04.2013
                            • 25
                            • Harz

                            #28
                            Wurden nicht auch Waffen und Lebensmittel z. T. eingebuddelt? So dass vielleicht der erste Gedanke nicht einem möglichen vergrabenen Schatz galt?

                            Und wer wusste nach Wochen/Monaten/Jahren noch den genauen Verbringungsort? Eine Schatzkarte gab es ja nu nicht für jeden...

                            punkix

                            Kommentar

                            • Preussengold
                              Berufs-Querulant
                              • 30.09.2012
                              • 3577
                              • Preussen

                              #29
                              Zitat von punkix
                              Wurden nicht auch Waffen und Lebensmittel z. T. eingebuddelt? So dass vielleicht der erste Gedanke nicht einem möglichen vergrabenen Schatz galt?

                              Und wer wusste nach Wochen/Monaten/Jahren noch den genauen Verbringungsort? Eine Schatzkarte gab es ja nu nicht für jeden...

                              punkix
                              Ich kenne da auch eine Geschichte von 2 verbuddelten LKW. Die haben Schatzsucher(!) vor ein paar Jahren aufgestöbert. Die Ladung waren.....Wehrmachstschippen)Gabs lange bei ebay
                              Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

                              Kommentar

                              • BOBO
                                Heerführer


                                • 04.07.2001
                                • 4421
                                • Coburg
                                • Nokta SimpleX+

                                #30
                                Zitat von Preussengold
                                Ich kenne da auch eine Geschichte von 2 verbuddelten LKW. Die haben Schatzsucher(!) vor ein paar Jahren aufgestöbert. Die Ladung waren.....Wehrmachstschippen)Gabs lange bei ebay
                                Genau so sieht's aus!
                                MfG BOBO

                                Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

                                Kommentar

                                Lädt...