Zug mit Gold im Stollen gefunden? - die INFO-VERSION - gekürzt um Unnötiges etc.

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  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
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    #346
    Teil 5

    Dieser Tunnel wurde nicht während des Krieges gebaut. Dieser Tunnel ist vor dem Krieg gebaut worden.
    Als die Deutschen in der Tschechoslowakei einmarschiert sind da haben sie diese Tunnel auf der Bahnlinie von Walbrzych nach Kłodzko benutzt.
    Ein Gleis war für den Zugverkehr frei und auf dem anderen Standen in dem / den Tunnel/n Militärkolonen. (hier beschreibt er- glaube ich andere Tunnel und deren Verwendung bei dem Einmarsch in die Tschechoslowakei)
    Und hier in Waldenburg
    Da habe ich von den Deutschen ein paar Erzählungen /Gerüchte gehört das eventuell In DEN (den gesuchten) Tunnel ein Kommandozug / Sonderzug - so eine Art wie Hitler auch benutzt hatte -reingefahren ist.
    Wissen Sie ich sammel solche Informationen. Das kann hier passiert sein (die Geschichte mit dem Kommandozug).
    Da gibt es eine Geschichte. Diese alte Schule auf der Uczniowska Strasse (gibt es, ist aber keine Schule mehr). Die Kinder haben auf der anderen Seite ein Spotplatz gehabt. Und auf der anderen Seite, 500 Meter von dem Gleis entfernt war ein wunderschönes Stadion- in einer geraden Linie wie der (gesuchte) Tunnel Einfahrt war. Das Stadion lag gegenüber dem heutigen Toyota. Ich habe von den Deutschen erfahren, dass dort 5 Jährige Kastanien um das Stadion herum eingepflanzt worden sind. Das Stadion war umzäunt. Da sind kein „Zivilisten“ hingegangen. Da ist der Arbeitsdienst und Hitlerjugend hingegangen. Es gab da Programme / Veranstaltungen für Sie. Aber in dem Stadion waren immer irgendwelche Herren in Trainingsanzügen.
    Reporterin:
    Aber was soll das Sagen?

    Ich reime mir das so zusammen, es kann sein das ich da falsch oder richtig liege. Es geht um den Zug und noch die Zeit des Krieges mit der Tschechoslowakei. Wenn da ein Zug im Tunnel stand mit Leuten, der Tunnel wäre nicht so tief, man hätte ein Ausgang / Schacht zum Stadion machen können. Und während dieser Zeit konnten die Leute aus dem Zug das Objekt/Stadion nutzen können. Das Stadion war richtig Ausgebaut .Da waren Umkleiden und sowas. In diesem Tunnel hätte man eine Ventilation wegen der Frischluft gebraucht, so wie in einem Bergwerk, die Luft musste zirkulieren. Das könnte so gewesen sein. Ich habe Informationen gesammelt und diese Informationen beschreiben 1939 . An dem Tunnel wurde aber ganze Zeit bis 1945 weiter gearbeitet. Und diese Tunnel können viel länger sein. (hier benutzt er die Mehrzahl )
    Die Wälder „da“ waren rundherum eingezäunt. Das waren die Wälder und das gelände von den Hochbergs. Die deutsche Bevölkerung hatte da keinen Zugang.
    Von Lubiechow durch den Wald (Bahnstrcke)- als die Züge da durchgefahren sind, wurden diese kontrolliert. Es wurde geprüft was auf den Waggons war. Die Züge fuhren in ein Speergebiet ein und sowohl auf der einen wie der anderen Seite des Sperrgebiets wurde Kontrolliert. Für irgendetwas musste das ja gut sein.
    Reporterin:
    Herr Tadeusz warum meinen Sie das der Zug da versteckt wurde? Weil so wie Sie es sagen ergibt sich, dass der Zug bis zum Schloss hätte fahren können aber der Zug ist an dieser Stelle geblieben (der Goldzug  ). Warum?

    Ich bin ehrlich, ich werde Ihnen nicht alles sagen was ich weis. Wir werden die Untersuchungsergebnisse sehen. Ich hatte ein Model erstellt und die Aussagen decken sich.
    Gleich nach den Krieg,.. dann fängt er neu an und fängt sehr undeutlich an zu sprechen. Ich denke Er sagt als die Deutschen hier waren-Das einzige sinnvolle, scheint zu sein hier die Zeit des Kriegs anzunehmen)
    Es sind Polen zum Arbeiten hierhin gekommen. Zwei von Ihnen haben auf dem Hauptbahnhof in dem Lokschuppen gearbeitet. Dort haben Sie die Drehescheibe repariert. Alle haben dann ein Gruppenfoto gemacht und ich habe das Bild. Ich habe dann zwei Namen rausgefunden und Sie gefunden. Und einer von ihnen erzählte mir dann das er zuerst Rettungszüge (meint er Lazarettzüge?) gefahren ist und später als er etwas besser deutsch konnte, wurde er Helfer eines Lokführers einer Dampflok. Hier in Waldenburg gab es Elektrische Züge. Sie sind von Waldenburg nach Szszawienko gefahren um die Wagons umzusetzen. Er hatte diese Wagons auf das Gleis am Schloss geschoben. Aber nur bis zum Tor und weiter durfte er nicht.
    Wissen Sie, der eine Zug der aus Swiebodzie kam fuhr bergrunter aber er musste auf das zweite Gleis was bergauf ging und später auf das dritte Gleis haben sie geschoben. (Da wiess ich nicht welcher zug das gemacht hat. Die Leute auf der Dampflok waren nie an diesem Stellwerk – kommt später)
    Reporterin:
    Aber wenn Sie so was sagen dann müsste dort ein Wendewerk/ Stellwerk gegeben haben. Man kann ja die Züge nicht so einfach rüber trägen.

    Ja da war ein Wendewerk / Stellwerk, es musste eines gegeben haben. Was er gesehen hatte (Der Helfer des Zugführers) , er hatte bemerkt das er Bergrunter fährt und das Stellwerk war tiefer. Und dieses Stellwerk lag irgendwo hinter dem Zaun.
    Reporterin:
    Man weiss nicht wo genau?
    Hinter dem Zaun, aber wissen Sie, wie so als junger Man- aus Neugier ist er auf den Tender geklettert. Da hat er gesehen wie zwei Wagons nebeneinander standen.
    Mich hat das stutzig gemacht. Ein Zug hätte in dem Tunnel rein gekonnt aber zwei nebeneinander? Ich habe das Model erstellt. Es ist zu 100% richtig (mit den zwei Wagons) Es ist möglich.
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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    • Eisenknicker
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      • 03.10.2015
      • 5463
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      #347
      Ich habe mich doch entschieden die Teile 6,7 und 8 einzeln zu Übersetzen. Das wichtige vom unwichtigen können andere trennen

      Teil 6
      Ich habe viel Kontakte zu deutschen, mein Sohn wohnt da , er hatte eine Deutsche geheiratet und habe vier Enkelkinder dort. (Jetzt wird er wieder ernst) ich bin da oft vielgefahren. Ich habe Pläne vom Amt in Walbrzych mitgenommen, solche Landkarten…hmmm nein Kalender.

      Und meine Enkelin arbeitet dort im Altenheim und die andere arbeitet im Krankenhaus in Bochum.

      (ein Hinweis auf jemanden den er da getroffen hatte, z.B. Im Altenheim und Infos bekam oder einfach nur eine Familien Geschichte? Wir werden es Wahrscheinlich nie erfahren)

      Mit der Schwiegertochter, Tochter hatten wir ein Hähnchenstand auf dem Parkplatz (jetzt Fragt mich nicht welchen Parkplatz er meint aber ich vermute es hatte was mit dem Schloss / Touristen zu tun) geführt –wie Sie sich bestimmt noch erinnern. Ich habe dort das Geschäft 5 Jahre geführt. Mein Sohn hatte den Parkplatz geführt.

      Aber als ich die 12 armen Scheine ausgegraben habe da haben sie mich auch ausgegraben (fertig gemacht).

      Reporterin: hier reden Sie von den gefundenen Überresten von den 12 Gefangenen aus dem Lager Großrosen?

      Ja. Ich habe das Grab mit den 12 Leichen 2 Jahre lang gesucht. Aber ich habe herausgefunden, dass es nicht Häftlinge waren. Wie es sich herausstellen wird, ich habe da gewisse Quellen, dass da Möglicherweise vier Leute von der SS lagen (zu den anderen acht sagt er nichts). Wissen Sie, die waren nicht weit von dem Objekt beerdigt.

      Direkt nach dem Krieg haben die Leute hier viel geplündert.

      Reporterin: also noch mehr Geheimnisse?

      Ja. Dort wo die neu Pferderennbahn ist- weil die alte war auf der Gegenüberliegenden Stelle. Als Sie das alles umgebaut haben, dort wo die Schmalspurbahn die Endstation hatte, dort haben Sie gearbeitet. Wissen Sie auf der Rückseite wahren Toiletten. Wegen der Bahn zum Schloss usw.. Und dort haben sie neuwertige Steinzeug Rohre entdeckt und haben diese angefangen dort auszugraben.Ein Herr hatte da auch gegraben u nach den Rohren und ist auf ein Grab gestoßen.
      Es war ein Grab mit vier Deutschen in Uniformen, Gürteln, Stiefeln, mit deren Waffen- natürlich wurde das – weil es noch gut war und es war 1946 – mitgenommen…Die vier waren erschossen worden. Wer Sie erschossen hatte weiß ich nicht.

      Wie ich hmmm (sieht aus als ob er kurz überlegt ob er was Sagen soll oder eine andere Geschichte-auf jeden Fall nicht flüssig – also, die einen haben die eine Gruppe erledigt und die andere ist von anderen erschossen worden. Deshalb haben wir das Geheimnis. Es gibt keine Zeugen.

      Reporterin: also waren alle in Gefahr die etwas da von wussten?

      Ja.
      Die Gefangenen die in den Tunneln gearbeitet haben, wurden am 11 Januar dort weggebracht und das Lager, wo jetzt der Parkplatz ist, liquidiert. (wie ich vermute will er Sagen das die alle getötet worden sind und von dem Lager nichts geblieben ist) Dann wurden am 26 Januar neue Gefangene aus Cieplic hergefahren. Sie haben dort bis zu 5 Mai gearbeitet. Aber die Leute sind verschwunden. Nur ein Jude namens Lipnicki hat überlebt, später hat er hier in Walbrzych Taschen genäht und verkauft. Sein Geschäft war gegenüber PDT . Aber wie hat er überlebt! Als er von Ceplic hierhin gebracht worden ist haben sie die Leute zu dem Nebengleis geführt. Er hat an den Wagons gearbeitet. Damals ist irgend wer vorbeigegangen und hat Brot verteilt. Wissen Sie er hat das ganze Brot ohne mit seinen Kollegen zu teilen selber aufgegessen und wurde krank (kennt man aus den KZ wenn die lange nichts gegessenen haben und dann überfüttert wurden…). Er ist dan nach Kolc (wo das war, kann ich nicht sagen) ins Krankenhaus gebracht worden und er hatte überlebt. Er war aber an der Arbeitsstelle nur fünf Tage. Er wollte später herausfinden was mit seinen Kollegen passiert ist und hat keinen seiner Kollegen mehr gefunden. Ich habe auch danach geforscht- Mann trifft viele Leute – auch aus Großrosen aber es gibt keine Spur mehr von diesen Arbeitern.

      Teil 7 : Kopper und Richter und Teil 8 was könnte in dem Zug sein.

      Habe vergessen das Jahr aufzuschreiben als die Gefangenen/Zwangsarbeiter erwähnt werden- natürlich 1945
      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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      • Frank Enstein
        Banned
        • 23.03.2015
        • 4029
        • B

        #348
        Zitat von Sorgnix
        Junge, da mußt Du wohl mit leben ...

        Auf meine Langbeiträge zu div. Goldmengen oder anderen praktischen Erwägungen geht
        auch kaum einer ein.
        ... wohl, weil alles erschöpfend erklärt ist - und widerspruchslos hingenommen wird ... ( )

        J.
        Irgendwie ist ja auch die "Brisanz" des Thema raus. Erst wenn mit riesigem Aufwand 2 LKW voll mit Wehrmachtschippen freigelegt wurden wirds wieder lustig
        Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.

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        • Eisenknicker
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          • 03.10.2015
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          #349
          Das Thema ist in den Medien durch, im Hintergrund wird noch gekocht. Nicht alles scheint den Medien erzählwürdig zu sein: z.B. Stand Kopper und Richter XYZ. Die Geschichte die ich hier übersetze wurde vorher auch nicht erwähnt obwohl sie in Polen seit September 2015 Online war.

          In meiner Übersetzung geht es nicht um DIE Wahrheit- es geht um die Geschichte des Goldzuges mit Ihren Facetten. Der eine oder andere kann was hier von mitnehmen für seine Suche oder Ergebnis vergleich zu dieser Sache.

          Nur angenommen einer hier ist an der Sache dran, und ich schmeiße Ihm einen Tip dadurch, dass eine Stelle in der Übersetzung doch neu war und kein anderer kann das so gut zusammen fügen wie dieser man. War dann das hier umsonst? Wir werden es wahrscheinlich nie erfahren
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          • Eisenknicker
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            • 03.10.2015
            • 5463
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            #350
            Teil 7

            Reporterin: Herr Tadeusz, wie haben Sie reagiert als Sie erfahren haben das sich zwei Personen am Amt in Waldenburg sich gemeldet haben und behaupten das sie wissen wo der Zug ist?Ini Wirklichkeit sind Sie doch der Entdecker. Sie haben Untersuchungen durchgeführt und auch die Entdeckung gemacht. Wie war das?

            Darüber habe ich Dokumente, sehen Sie hier wir waren zusammen mit Hr. Kopper in einem Verein / Gruppe. (Jetzt zeigt er der Reporterin die Dokumente) Sehen Sie hier, hier bin ich an erster Stelle als Vorsitzender , danach Tomasz Jurek und da ist Herr Kopper der das im Amt angemeldet hat. Er (Herr Kopper) war der Vizevorsitzender des Vereins. Das ist noch die erste Mitgliedsliste aber später..
            Wir haben Mitgliedsbeiträge von 140 Zloty monatlich gezahlt.

            Reporterin: Was war das für ein Verein?

            Wir haben uns in dem Gebäude immer getroffen. Mit diesen Herren.
            Er kramt in den Dokumenten und sucht was.

            Reporterin: Also hatten Sie vorher mit den Herren kontakt die das jetzt angemeldet haben?

            (Er findet dann eine Broschüre des Vereins. )
            Hier sehen das ist unser Verein des „STOWARZYSZENIE DOLNOŚLĄSKA GRUPA BADAWCZA“
            Link http://www.sdgb.eu/
            Er zeigt die Broszüre und sagt. Hier ist die letzte Untersuchung - als wir unter dem Schloss in den Tunneln gebohrt haben.
            (Jetzt zeigt er auf ein Gesicht in der Broschüre und sagt ) Hier ist dieser Herr (wahrscheinlich Kopper), das war 1977 bei den Bohrungen unter dem Schloss und zählt auf wer dabei war.
            Wskaza, Kawa, Staatsanwalt Soszyniski die haben wir in den Tunnel geführt.( Dann zeigt er auf ein anderes Teil der Broschüre und sagt) Und hier habe ich um die Genehmigung für die Bohrungen beim Minister Skalski gebeten. (Dann zeigt er auf ein Anderes Bild /Skizze weiss ich nicht was genau aber er sagt) hier diese Kammern haben wir dort gesucht.
            (Jetzt wieder ohne Broschüre)
            Als wir uns bei dem Vereinstreffen getroffen haben, da habe ich Pläne, Karten- ich habe sehr alte von Waldenburg gezeigt. Und der Kollege (Kopper) hat sich Kopien gemacht und hat sich hinter dem Rücken des Vereins das zu Nutze gemacht. Was er gemacht war zwar nicht in Ordnung - vor zwei Wochen (bevor das Interview gemacht wurde) habe ich mit den Jungs vom Verein telefoniert. Sie haben gedacht das Ich mit Piotr Kruszynski das angemeldet haben – weil Piotr ja ein Deutscher ist.

            Reporterin: Piotr Kruszynski hat ja auch Untersuchungen zu den Unterveranlagungen in dem Eulengebirge durchgeführt.

            Ich habe Ihm das doch alles beigebracht. Ich habe ihn/ sie alle da eingeführt. In diese Sachen im Untergrund und später zum Thema Grossrosen.
            Reporterin: Und Sie haben zusammen mit Hr. Kruszynski ja die Untererdischen Veranlagungen im Eulengebirge untersucht. Ja ich habe Ihm da alles gezeigt. Jetzt hat Hr. Kruszynski ein Bericht drüber verfasst, mit der Hilfe meiner Dokumente. Was die Jungs (Vereinsmitglieder) jetzt in die Welt posaunt haben (nicht die Goldzug Sache).
            Ich habe aber gegenüber Kopper und Richter kein gram. Ich freue mich, dass er das Angemeldet hat, so ist wieder Bewegung in die Sache mit dem Tunnel.
            Reporterin: Vielleicht wird es ja jetzt gefunden.

            Vor zwei Wochen war Ja Kopper mit diesem Deutschen (Richter) hier bei mir. Kopper hat sich bei mir Entschuldigt das er das Hinter meinem Rücken gemacht hat. Aber er sagte das Sie mich nach wie vor als den Finder des Zuges ansehen. Dann hagen Sie erzählt wie Sie da mit den Geräten gesucht haben.
            Sie sagten das der Zug vergraben liegt, da sagte ich, nein nur die Zugang zum Tunnel ist vergraben. Ich sagte, der Zug musste da doch reinfahren und später wurde Zugang vergraben. Da ist bis heute an der Stelle die Richtung Stadion geht eine erkennbare Mulde. In diesem Gespräch haben wir vereinbart das ich es jetzt weiß und nicht verraten werde wer es Angemeldet hatte. (Am Anfang waren die Namen ja nicht in den Medien bekannt)
            Jetz haben unsere Kollegen vom Verein Kopper rausgeschmissen. Tomek (von dem Verein) macht Kopper Vorwürfe das dieser mich Ausgenutzt habe. Ich sage aber das er mich nicht Ausgenutzt hat. Ich habe die Sachen auch Tomek gezeigt, ich habe es vor allen Vereinsmitgliedern auf den Tisch ausgebreitet und die Karten gezeigt.

            Ich freue mich das er es Gemeldet hat und mache Ihm keine Vorwürfe.
            Ich habe in diesen 40 Jahren die ich im Verein /Schatzsucher war noch nie Geld von jemanden genommen für Informationen, Bücher, Karten. Ich habe zum Thema Großrosen über 100 Bücher verliehen. Manche haben für die Karten was bezahlt, mache nicht. Wir haben auch getauscht.


            Ich habe mir kurz die Webseite diese Vereins angeschaut, recht interessant. Auch Sie bestätigen das Tadeusz Słowikowski der Entdecker ist und haben am 5 September 2015 Kopper und Richter aus dem Verein rausgeschmissen.
            Ich vermute das er sich vertann hat 1977 währe etwas früh für hr. Kopper :-) aber auf der Webseite dieses Vereins sehe ich ein Film von 2012
            „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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            • Eisenknicker
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              • 03.10.2015
              • 5463
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              #351
              Reporterin: Herr Tadeusz, Sie werden dann ja jetzt gespannt warten auf die Ergebnisse von Zug warten.

              Ich werde glücklich sein (wenn der Tunnelzugang freigemacht ist). Mit dem Gold ehmm ich weiss nicht was da sein wird. Es kann Gold drin sein aber ich habe einen Kollegen aus Dortmund. Er ist hier öfters bei mir gewesen. Bei mir hängt auch ein Foto von Ihm (dann schaut er hin und erzählt auch von einem andren Mann und sagt ahh der Dicke ist da nicht .)
              Seine Schwester hat einen Mann geheiratet der mitgearbeitet hat an den Raketen von Braun. Und der andere hat was mit dem Raketentreibstoff zu tun gehabt. Sie sind immer nach Pustkow gefahren und haben die Raketen getestet.
              Als die Deutschen die Raketenstellungen dann in Frankreich angefangen haben aufzubauen da ist er (der Treibstoffexperte) auch dort gewesen aber sein Thema war nur Treibstoff, keine Konstruktion. Nur der Treibstoff.

              Und dann ist sein Sohn zu mir hierhin gekommen – auch mit einem Kollegen. Und wir haben uns Unterhalten. Da sagte er zur mir : Tadeusch Gold ist ein scheiss dagegen. Hier wurde Wolfram und so (seltenen?) Erze hingebracht. Wissen Sie diese Materialien haben sie hier benötigt für die Fabriken in dem Eulengebirge.

              Aber hier gab es auch in Polucznica (Name kann ich nicht genau heraushören um den ort richtig zu schreiben) ein Werk wo Pendel (hier ist die polnische Bezeichnung die er nennt wahadło) gebaut wurden, in Swiebodzice Uhren (welche Art von Uhren/Messuhren?) in Swidnicy Zählwerke (und er nennt undeutlich da noch ein Ort ohne Angaben der Fertigung)
              Diese kleinen Städtchen hatten auch nur kleine Fabriken aber sie haben dort sowas wie Präzisionsuhren gefertigt- für den Militärbedarf. Und die waren auf dem neusten technischen Stand diese Artikel. So das ich auch vermute das dort (im Zug) diese verschiedenen Erze liegen.

              Reporterin: Also das Rohmaterial?

              Ja, Rohmaterial. Er sagte mir das diese Teurer wie Gold und Platin sind. Er hat das so skizziert, ich habe da keine Ahnung von. Es kann sein ( oder auch nicht).
              Wissen Sie wenn da Panzer währen, wofür hätten sie die Panzer in den Tunnel auf einem Zug verstecken sollen. Wofür?

              Reporterin: Das war also etwas was Mann verstecken mussten?

              Ja, solche Sachen.
              Aber ich will Sie an was erinnern. Dieser(Zug) Tunnel wurde nicht während des Krieges gebaut. Er wurde vor dem Krieg errichtet. Aber später wurde an Ihm weitergebaut. Also die 500 Meter- für einen Zug würde man 500 Meter langen Bauen- aber wenn sie es gebracht haben konnten Sie den Tunnel vorwärts treiben bis zu 1000 Meter lang. Sie konnten es so machen. Oder es sollte von dieser Stelle ein Tunnel zum Schloss gehen- das ist auch möglich. Aber das wird sich alles Zeigen wenn der Tunneleingang freigelegt wird. Dann kann man weitersehen ob es im Tunnel weiter geht. Oder die Rätsel weiter erforschen (wenn der Eingang zum Tunnel frei wird). Ich habe die Hoffnung das alles zu einem guten Ende geführt wird.
              „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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              • Eisenknicker
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                • 03.10.2015
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                #352
                Tadeusz ist der Vorname, in Polen sagt man im allgemeinem immer so was wie Herr Wilfried/Michael/Kevin ohne den Namen.

                Das ist das Ende dieser Geschichte. Ich denke es hat den einen oder anderen zum nachdenken gebracht.
                Vielleicht wurden hier neue Informationen für die dort Forschenden deutschen aufgezeigt.
                Ich weiss es nicht.

                Aber es hat spaß gemacht und ich danke besonders den Leuten die mich so heftig zum Schluss noch hier im Forum motiviert haben, diese geschichte komplett zu Übersetzen.
                „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                  • 03.10.2015
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                  #353
                  Es gibt auf der Webseite von XYZ ein neues Video welches die geplanten Grabungen verdeutlicht.

                  Odkryj firmy wszystkich branż na xyz-spolkacywilna.pl. Znajdź idealnego partnera biznesowego!


                  Ansonsten gibt es bis auf den Volksaufruf nicht viel neues.Nächstes Woche am 13.03.2016 soll nochmal so eine Volksaktion stattfinden.

                  Mündliche Zusagen ja aber schriftlich fehlt noch alles - natürlich die Beamten/ Angestellten schieben von einem auf den anderen "Zuständigen". Quelle http://zloty-pociag.com/pociag-bez-papierow/
                  „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                    • 03.10.2015
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                    #354
                    Zwischenstand XYZ (Kopper und Richter)

                    es gibt ein treffen mit den Vertretern des Nachbargrundstücks und sonnst alles beim altem. Etwas neues ist die Aussage in einem Interview während des " Volksmarathons"
                    von Tadeusz Slowikoski. Der Tunnel ist da, aber was im Tunnel ist...Er hat Angst das dort evtl. die 200 vermissten Zwangsarbeiter, die nach den arbeiten unter dem Schloss nicht wieder aufgetaucht sind- dort gefunden werden.


                    Nur als Zwischenstand, ich beobachte und Berichte.
                    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                    • Eisenknicker
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                      • 03.10.2015
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                      #355
                      Unsere beiden Schatzmelder sind ein Schritt weiter!
                      Die Erlaubnis für Erdarbeiten auf dem Nachbargrundstück der polnischen Bahn liegt vor.
                      Teile der Erdarbeiten sollen auch dort ausgeführt werden. Dort müssen ebenfalls Bäume gefällt werden - hier muss auch noch eine Genehmigung erfolgen aber da der Besitzer des Grundstücks grünes Licht gegeben hat wird das Amt es schnellst möglich erteilen- hier stehen die Vögel mit dem Nestbau im Frühling als die Gefahr für eine Verzögerung. (ich sage nur Passierschein A38)

                      Die polnische Bahn PKP hat Hr. Koper und Richter ein Vertragswerk zugestellt und es wird hier zu ein Treffen geben- es wird wahrscheinlich etwas hin und her gehen um einzelnen Vertragsabschnitte (laut Hr. Koper). Hr. Koper sieht es aber als schnell lösbare Sache an.

                      Etwas mehr zu der Geschichte aus einem Interview




                      Herr Koper und Hr. Richter sind schon 4 Jahre an dieser Stelle wo der Tunnel sein soll.

                      Es gab im Vorfeld Untersuchungen, die Meldung wurde auch für die (offizielle?) Verifizierung der Untersuchungsergebnisse benötigt.

                      Es waren neben Hr. Koper und Richter bei den vorherigen Untersuchungen auch zwei deutsche dabei. Einer hat das Gelände bis zur 5 meter tiefe auf Explosiv Stoffe untersucht... und Arbeitet auch mit der NATO zusammen .. wer ist das wohl ?

                      Der Antrag für die Erlaubnis über weitere Untersuchungen (mit dem Bagger) beruht auf das Entdecken der/des Tunnel/s nicht auf Bergung / durchbruch der Tunnelwände.


                      Herr Koper sagte zur der Reporterin das er weiß das der Tunnel da ist. Er weiß aber nicht in welchem Zustand dieser ist.
                      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                      • Michael aus G
                        Heerführer

                        • 26.07.2000
                        • 2655
                        • Gera

                        #356
                        Was Goldfieber so alles in Bewegung setzen lässt. Und auch interessant, 60tausend Klick hier bis jetzt...
                        Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.

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                        • Eisenknicker
                          Heerführer


                          • 03.10.2015
                          • 5463
                          • NRW
                          • Akten

                          #357
                          bezüglich des Goldfiebers

                          Der Einfall der Namensgebung "Goldzug/ Goldtrain / Zloty Pociag" kam von den Medien.
                          Alle die mit dem Thema sich länger beschäftigt haben, haben nie diesen "Namen" in den Mund genommen.

                          Hr. Koper sagte in dem letzten Interview dass, wenn ein Zug in dem Tunnel gefunden wird, es ein Stabszug wird
                          „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                          • siegmund
                            Ritter


                            • 13.11.2010
                            • 361
                            • Eichsfeld/Thüringen

                            #358
                            das kennt ihr sicher schon: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...s-Goldzug%253F

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                            • Eisenknicker
                              Heerführer


                              • 03.10.2015
                              • 5463
                              • NRW
                              • Akten

                              #359
                              Dieser Woche ist es zu einem Treffen mit der polnischen Bahn gekommen. Ziel war die Bedingungen der Genehmigung (Vertrag) auszuhandeln. Die Bahnmitarbeiter waren positiv eingestellt und haben bei der Beseitigung der „Hindernisse“ mitgeholfen und nicht blockiert. Es wird seitens XYZ mit einem Vertrag in den ersten Wochen im April gerechnet.
                              Am 29 März wird die Städtische Behörde für den Naturschutz vor Ort sein. Diese muss eine Erlaubnis für das Fällen der Bäume genehmigen.
                              Es geht langsam aber doch voran.
                              „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                              • Krähe69
                                Lehnsmann


                                • 10.01.2012
                                • 39
                                • NRW

                                #360
                                Nichts wirklich neues aber aktueller Bericht:

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