Zitat Hilmar Schacht vorm Nürnberger Tribunal "Wenn ich soviel Gold hatte, warum muste ich dann Geld fälschen"??
Zug mit Gold im Stollen gefunden? - die INFO-VERSION - gekürzt um Unnötiges etc.
Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
-
Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. -
------------------------------------------------------------
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist.
Karl Valentin
Ludger hat uns am 26.01.2020
nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-TeamKommentar
-
Verdächtige Bohrungen in Polen
Verdächtige Bohrungen in PolenRaubgräber suchen das Nazigold
Ruht der Panzerzug voller Goldbarren am Westrand des Eulengebirges? Im Umfeld einer riesigen Geheimbaustelle aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt der Bürgermeister einer kleinen Gemeinde mysteriöse Löcher im Boden.
Kommentar
-
Erst den Bären erlegen, dann das Fell verteilen.
Glückauf!"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
-
...mal wieder was zum Zug:
Kommentar
-
Ja, das denke ich auch. Fuer mich als Berufseisenbahner aber auch fuer die anderen hier muss doch klar sein, dass man einen ganzen Zug nicht einfach so verstecken kann OHNE DASS MAN SPUREN HINTERLAESST.
Trotzdem moechte ich hier ein wenig darueber schreiben wie ich als Eisenbahner es mir vorstellen koennte (unter der Voraussetzung, dass Wehrmacht und Reichsbahn damals etwas Vorbereitungszeit hatten).
Die einzige Moeglichkeit hier waere wenn man einen bereits vorhandenen Eisenbahntunnel hernimmt und in diesem heimlich einen Seitenstollen reingraebt. Anschliessend baut man eine provisorische Kletterweiche ein. Diese Weiche hat den Vorteil, dass sie sich relativ schnell errichten laesst und man das vorhandene Gleis nicht durchsaegen muss. Es werden also keine Spuren hinterlassen. Dann wird ein Teil der Tunnelwand eingerissen, provisorisches Gleis hinein verlegt, der Panzerzug reingestellt, die Tunnelwand wieder aufgebaut und maskiert sowie die Kletterweiche abgebaut. Wenn man das Anlegen des Stollens ausser Acht laesst, duerfte das ganze bei entsprechendem Personaleinsatz wohl in ca. 12-24 Stunden zu schaffen sein und das wahrscheinlich auch ohne den Einsatz groesserer Maschinen. Mit der Zeit setzt sich auf der Tunnelwand der Ruß der vorbeirauschenden Dampflokomotiven ab und die Stelle ist perfekt maskiert.
Ich kenne die Bahnstrecke von Breslau nach Waldenburg nicht und weiss nicht ob es da Tunnels gibt. Aber falls ja, dann waere das hier eine Moeglichkeit.
Jetzt sollen die Herren mal die Karten auf den Tisch legen und beweisen dass es ihnen um mehr geht als die 24 Stunden Beruehmtheit.
Für die Idee mit der Kletterweiche muss ich mich jetzt aber echt mal bedanken!Kommentar
-
whisper, whisper, don't make a sound your bed is made, it's in the groundKommentar
-
Moin,
die beiden wollen eine Zusage zum Fingerlohn ! Von wem?
Da noch nichts geborgen ist, ist ja wohl kaum bekannt, wer alles Eigentümer ist oder sein kann. Wenn es denn stimmt, wird es Jahre dauern, bis alle Eigentümer ermittelt sind, bzw. welche Teile der Ladung herrenlos sind.
Viele Grüße
WalterKommentar
-
16:58 Uhr
Polen bestätigt Existenz von Nazi-Goldzug
Die Existenz eines legendenumwobenen "Nazi-Zugs" in Niederschlesien ist offiziell bestätigt worden.
"Der Ort bleibt geheim", sagte Zygmunt Nowaczyk, Vize-Bürgermeister von Walbrzych in Niederschlesien, aber.
Er vermied es zudem, von einem Zug zu sprechen, und benutzte stattdessen das Wort "Fund". Ein Deutscher und ein Pole hatten vor einer Woche über einen Anwalt mitteilen lassen, sie hätten Hinweise auf einen 120 bis 150 Meter langen gepanzerten Zug.
Die Berichte über den Fund heizten in Polen die Gerüchte um einen Nazi-Zug voller Gold und Schmuck an, der gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in der Region verschwunden sein soll.
Kommentar
-
der Pressesprecher hat gesagt es wäre ein Zug.
"Arkadiusz Golebiewski, a press officer for the local government, confirmed that a military train had been discovered in Walbrzych, which is near Poland's border with the Czech Republic. "whisper, whisper, don't make a sound your bed is made, it's in the groundKommentar
-
solche Sätze muß man sich auf der Zunge zergehen lassen ...
=>
Der in Polen gefundene Zug aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs ist echt. Das wurde nun offiziell bestätigt. Geheim bleibt jedoch, wo genau der Zug gefunden wurde - und ob es sich überhaupt um einen handelt.
Sorry,
aber das erinnert alles irgendwie ein wenig an das Bernsteinzimmer in Deutschneudorf - da hat es auch so einige "offizielle" Meldungen seitens des Bürgermeisters gegeben ...
Auf jeden Fall:
Die Investition in eine Currywurstbude drängt sich mehr und mehr auf ...
Wie die nun noch mehr aus dem Boden sprießenden "historischen" Museen aussehen werden, wo man im Eifer der Hetze unter Zeitdruck den Blick fürs Detail und die Online-Rechtschreib- bzw.-Grammatikprüfung schnell mal aus den Augen verliert, zeigt untiges Bild ...
Von russischen WEIT-Nachkriegs-LKW, die mal eben auf "Beutefahrzeug" umlackiert und mit phantasievollen Hakenkreuzvariationen verziert werden, reden wir da noch gar nicht ...
Gruß
Jörg
Nachtrag:
Das Schild für den Tunneleingang zum Zug hatten sie ja auch schon fertig - gleich mal mit angehängt.
(die beiden hängen vor Ort direkt nebeneinander ... )Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
Kommentar