Schätze und ähnliches?
Wie wärs mal mit einer netten Geschichte abseits der durchgenudelten Stories:
Im nördlichen Vorland von Regensburg, ziemlich abseits und fast mitten im kluftigen Wald gelegen, soll ein Einsiedler seine Barschaft verborgen haben.
Es ist belegter Fakt, dass in einer markanten Geländespalte, wo ein respektabler Bach durchrauscht, um 1900 ein Einsiedler sehr spartanisch gelebt hat. Religiöse Gründe für seine stramme Einsamkeit waren nicht bekannt. Aus einer begüterten Großökonomie stammend, hat er von heut auf morgen seinen gesamten ererbten Besitz verlassen, diesen versilbert und hat sich an den Bach verzogen.
Aufgrund seiner Wunderlichkeiten (so bestückte er zum Beispiel ein langes Stück des Bachlaufes mit allerlei kindlichen/eigentümlichen technischen Spielereien) übte er wohl eine gewisse Anziehungskraft auf die entfernt liegenden Gehöfte aus, von wo er seine Lebensmittel erhielt. Zudem führte in seiner Nähe ein damaliger (heute toter) frequentierter Verbindungsfussweg vorbei.
Wie er bei dem kargsten Lebensumständen dabei den/die Erlöse aus seinen Immobilienverkäufen hätte verjuxen können, beschäftigte die Leute schon seinerzeit.
Die Geschichte kennt heute aus der Umgebung keiner mehr. Auch ich nicht, wenn mir nicht jemand erzählt hätte, er wäre vor Jahrzehnten mit Schulklasse an besagtem Orte gewesen, und es wären noch Reste der Spielereien zu sehen gewesen. Also hab ich gezielter woanders nachgebohrt und diese Story erhalten.
Natürlich war ich in der einsamen Ecke mit der Sonde, Bach rauf und runter, Hang und Gegenhang. Ausser Eisennägeln, Haken, einfachen sonstigen Kleineisenresten/Büchsenreste und fast völlig vergammelten Holzbrettresten nichts zu finden. Das einzige, was man sonst noch sehen kann, sind die zahlreichen kleinflächigen Plattformen, die Herr Einsiedel in der Nähe des Bachs erstellt hatte.
Das ist nun auch schon fast sieben Jahre her.
Letztes Jahr nun kam mir eine Bergbau-Karte in die Hände, wo etliche Mundlöcher/Stolleneingänge/Abbauorte, auch in dieser Gegend, aus historischer Zeit aufgeführt sind. Das geht teilweise etliche hundert Jahre zurück. Und schau an, es gab in der nächsten Nähe der Einsiedelei drei ehemalige Abbaustollen/Suchstollen. Einen von der natürlichen Norm abweichenden Hangeinschnitt konnte ich beim ersten Besuch nicht einordnen. Aber mittlerweile, mit Beschäftung bergbaulicher Mundloch-Aussehensweisen, könnts gut sein....
Nun springt die Fantasie an. Sollte der wunderliche Holzfuchs seine Kröten dorthin verräumt haben? Wenig wars wohl nicht.
(bitte einfach lesen, in Fantasien schwelgen und mir Glück Auf! wünschen
)
Wie wärs mal mit einer netten Geschichte abseits der durchgenudelten Stories:
Im nördlichen Vorland von Regensburg, ziemlich abseits und fast mitten im kluftigen Wald gelegen, soll ein Einsiedler seine Barschaft verborgen haben.
Es ist belegter Fakt, dass in einer markanten Geländespalte, wo ein respektabler Bach durchrauscht, um 1900 ein Einsiedler sehr spartanisch gelebt hat. Religiöse Gründe für seine stramme Einsamkeit waren nicht bekannt. Aus einer begüterten Großökonomie stammend, hat er von heut auf morgen seinen gesamten ererbten Besitz verlassen, diesen versilbert und hat sich an den Bach verzogen.
Aufgrund seiner Wunderlichkeiten (so bestückte er zum Beispiel ein langes Stück des Bachlaufes mit allerlei kindlichen/eigentümlichen technischen Spielereien) übte er wohl eine gewisse Anziehungskraft auf die entfernt liegenden Gehöfte aus, von wo er seine Lebensmittel erhielt. Zudem führte in seiner Nähe ein damaliger (heute toter) frequentierter Verbindungsfussweg vorbei.
Wie er bei dem kargsten Lebensumständen dabei den/die Erlöse aus seinen Immobilienverkäufen hätte verjuxen können, beschäftigte die Leute schon seinerzeit.
Die Geschichte kennt heute aus der Umgebung keiner mehr. Auch ich nicht, wenn mir nicht jemand erzählt hätte, er wäre vor Jahrzehnten mit Schulklasse an besagtem Orte gewesen, und es wären noch Reste der Spielereien zu sehen gewesen. Also hab ich gezielter woanders nachgebohrt und diese Story erhalten.
Natürlich war ich in der einsamen Ecke mit der Sonde, Bach rauf und runter, Hang und Gegenhang. Ausser Eisennägeln, Haken, einfachen sonstigen Kleineisenresten/Büchsenreste und fast völlig vergammelten Holzbrettresten nichts zu finden. Das einzige, was man sonst noch sehen kann, sind die zahlreichen kleinflächigen Plattformen, die Herr Einsiedel in der Nähe des Bachs erstellt hatte.
Das ist nun auch schon fast sieben Jahre her.
Letztes Jahr nun kam mir eine Bergbau-Karte in die Hände, wo etliche Mundlöcher/Stolleneingänge/Abbauorte, auch in dieser Gegend, aus historischer Zeit aufgeführt sind. Das geht teilweise etliche hundert Jahre zurück. Und schau an, es gab in der nächsten Nähe der Einsiedelei drei ehemalige Abbaustollen/Suchstollen. Einen von der natürlichen Norm abweichenden Hangeinschnitt konnte ich beim ersten Besuch nicht einordnen. Aber mittlerweile, mit Beschäftung bergbaulicher Mundloch-Aussehensweisen, könnts gut sein....
Nun springt die Fantasie an. Sollte der wunderliche Holzfuchs seine Kröten dorthin verräumt haben? Wenig wars wohl nicht.
(bitte einfach lesen, in Fantasien schwelgen und mir Glück Auf! wünschen

Kommentar