Nibelungen Schatz

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  • masterTHief
    Landesfürst

    • 27.11.2001
    • 985
    • In einer Höhle in der Erde
    • Schlumberger Titan

    #16
    Tach auch.

    Lucius hat recht, wer "was schatziges" mitzuteilen hat, ist hier gut aufgehoben.
    Jeder war hier mal "neu" oder hat mal "klein" angefangen.

    Bin auch darauf gespannt wie Flitzebogen, ob und wie die Quellenlage zum Nibelungen-Untergang und zum Verbleib des Schatzes den nunmehr verifizierten Ort indizieren lassen.

    Wäre vielleicht auch schön, wenn der Nibelungen-Schatz in Bayern mal läge - weil es da ja noch kein Schatzregal gibt.

    Gruß
    masterTHief
    - nur echt mit "TH" -

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    • U.R.
      Heerführer


      • 15.01.2006
      • 6489
      • Niedersachsen
      • der gesiebte Sinn ;-)

      #17
      Zitat von Crysagon
      Ja eben drum, daher kamen danach die Germanen als Premium Ziel
      War auch mein erster Gedanke....... +

      Da ich nicht in die Zukunft schauen kann, aber warten, warten wir also mal was da noch so kommt.....
      Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

      Kommentar

      • aquila
        Heerführer


        • 20.06.2007
        • 4522
        • Büttenwarder

        #18
        Drei Silbermünzen werden es gewesen sein, die Hagen in den Rhein geworfen hat.

        Ein Fluch lag auf ihnen, der hieß: Glaube fürderhin, Menschheit, das es kein Silber sondern Gold es war, und das es viel, und zwar sehr viel Gold war. Und das Du, Menschheit deine Zeit damit verbringen sollst, es zu suchen.

        Eine frühe Form der Beschäftigungstherapie.

        LG Aquila
        Ich sehe verwirrte Menschen.

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        • calle09
          Anwärter


          • 22.12.2018
          • 22
          • Deutschland

          #19
          Tut mir Leid ! Ich bekomme den Kartenausschnitt nicht eingefügt oder angehofften.Deshalb eine Beschreibung der Ortslage. Ist vieleicht auch garnicht schlecht so . Die Seite Heist ja auch " Schatzsucher".
          Also für den Interessierten.

          -Land Brandenburg
          -Amt Groß Kreutz ( Emster ) 14550
          -Nördlich des Ortes Götz bis zur Havel
          -Die Anlage umfasst den Götzer Berg . Den Golm und das Elsbruch und wird
          von mir als der Suebische ( Schwäbische ) Ort Susudata bzw Sufudata
          ausgemacht
          -Auf dem Götzer Berg befand sich wohl zu dieser Zeit eine große Fluchtburg
          genant" Sufudata " ( jedermanns Zuflucht bzw gemeinsame Zuflucht )
          -Auf dem Golm befand sich ein Heiligtum der Göttin Freya mit Gräberfeld für
          Freyas gefallene Recken am Westhang. Im letzten Jahr wurde am Fusse des
          Westhangs ein Silberschatz gefunden , aber aus einer anderen Epoche.
          -Zwischen dem Golm und den Elsbruch verlief eine alte Handelsstraße, hier musste über viele
          Jahrhunderte bzw Tausende Jahre alles durch was in Richtung Norden bzw in Richtung Baltikum
          Wollte und umgekehrt in Richtung Westen und Süd-Westen.
          - Ja und nun der Nibelungen Schatz. Meiner Meinung nach wurde er von den Schwaben/
          Burgunder in den Elsbruch geworfen , in den Palast der Göttin Freya die dort mit ihren Recken auf
          den letzten Kampf wartetet. Die Göttin Fraya liebte das Gold und das Opfer sollte ja bestimmt
          auch einen Zweg erfüllen.

          Die Schwaben und die Burgunder hatten ein besonderes Verhältnis. Sie vielen zusammen ins Römische Reich ein wo sie als Alemannen bezeichnet wurden . Wäre ja quatsch den dabei erbeuteten Schatz einfach in den Rhein zu Schmeißen . Andersrum hätte es sich bestimmt in einem Heldenepos nicht gut gemacht den Schatz einer Heidnischen Göttin zu opfern.

          Ich hoffe ich konnte euch ein paar Anregungen für zukünftige Schatzsuchen geben.

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          • ghostwriter
            Moderator

            • 24.09.2003
            • 12048
            • Großherzogtum Baden
            • Suchnadeln

            #20
            vielleicht hilft das ja weiter:
            https://www.geoportal-gross-kreutz.de


            ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
            … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

            dr. koch - "1984"
            😲

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            • Caddy-MVP
              Bürger


              • 04.10.2018
              • 171
              • MV

              #21
              Zitat von calle09
              Tut mir Leid ! Ich bekomme den Kartenausschnitt nicht eingefügt oder angehofften.Deshalb eine Beschreibung der Ortslage. Ist vieleicht auch garnicht schlecht so . Die Seite Heist ja auch " Schatzsucher".
              Also für den Interessierten.

              -Land Brandenburg
              -Amt Groß Kreutz ( Emster ) 14550
              -Nördlich des Ortes Götz bis zur Havel
              -Die Anlage umfasst den Götzer Berg . Den Golm und das Elsbruch und wird
              von mir als der Suebische ( Schwäbische ) Ort Susudata bzw Sufudata
              ausgemacht
              -Auf dem Götzer Berg befand sich wohl zu dieser Zeit eine große Fluchtburg
              genant" Sufudata " ( jedermanns Zuflucht bzw gemeinsame Zuflucht )
              -Auf dem Golm befand sich ein Heiligtum der Göttin Freya mit Gräberfeld für
              Freyas gefallene Recken am Westhang. Im letzten Jahr wurde am Fusse des
              Westhangs ein Silberschatz gefunden , aber aus einer anderen Epoche.
              -Zwischen dem Golm und den Elsbruch verlief eine alte Handelsstraße, hier musste über viele
              Jahrhunderte bzw Tausende Jahre alles durch was in Richtung Norden bzw in Richtung Baltikum
              Wollte und umgekehrt in Richtung Westen und Süd-Westen.
              - Ja und nun der Nibelungen Schatz. Meiner Meinung nach wurde er von den Schwaben/
              Burgunder in den Elsbruch geworfen , in den Palast der Göttin Freya die dort mit ihren Recken auf
              den letzten Kampf wartetet. Die Göttin Fraya liebte das Gold und das Opfer sollte ja bestimmt
              auch einen Zweg erfüllen.

              Die Schwaben und die Burgunder hatten ein besonderes Verhältnis. Sie vielen zusammen ins Römische Reich ein wo sie als Alemannen bezeichnet wurden . Wäre ja quatsch den dabei erbeuteten Schatz einfach in den Rhein zu Schmeißen . Andersrum hätte es sich bestimmt in einem Heldenepos nicht gut gemacht den Schatz einer Heidnischen Göttin zu opfern.

              Ich hoffe ich konnte euch ein paar Anregungen für zukünftige Schatzsuchen geben.
              Wow! Wegen diesem Hirnerguss machts du solch einen Tam-Tam?

              Kommentar

              • ghostwriter
                Moderator

                • 24.09.2003
                • 12048
                • Großherzogtum Baden
                • Suchnadeln

                #22
                und wir versuchen trotzdem sachlich zu bleiben!!

                ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
                … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

                dr. koch - "1984"
                😲

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                • Crysagon
                  Moderator

                  • 21.06.2005
                  • 5669
                  • "Throtmanni" So fast as Düörpm

                  #23
                  Ach hier.... ne, da ist nix, da war ich schon .....
                  Angehängte Dateien

                  Kommentar

                  • Crysagon
                    Moderator

                    • 21.06.2005
                    • 5669
                    • "Throtmanni" So fast as Düörpm

                    #24
                    Ich halte es auch eher damit :
                    So liegt der Hof Attilas in Susat (= Soest) im heutigen Westfalen, nicht in Ungarn wie im Nibelungenlied. Gunnar (entspricht Gunther) wird nicht am Ende der Schlacht von Thidrek besiegt, sondern wird im Verlauf der Schlacht von Osid, einem Neffen Attilas, gefangen genommen und wird dann, wie in anderen nordischen Versionen der Sage, von Attila in einen Schlangenturm geworfen.



                    Zu den Sueben, so waren sie zur Zeit der Nibelungen garnicht mehr in ihrer alten Heimat vorhanden sonden schon gen Südwesten abgewandert. So blieben dann nur die Slawen als Nachzügler in deinem erwähnten Gebiet übrig.
                    Also, keine Nibelungen bei dir, es fehlt definitiv der Bezug zu den Burgunden.

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                    • calle09
                      Anwärter


                      • 22.12.2018
                      • 22
                      • Deutschland

                      #25
                      Der Prozess der Abwanderungen zog sich über viele Jahrzehnte hin und das Heiligtum wandert nicht mit es bleibt bis in alle Zeiten an seinem Ort, bis zum übertritt ins Christentum. Als Vergleich, die Kimbern und der Kessel von Gundestrup der bei Borremose ausgegraben Wurde. Sie schickten ihn durch halb Europa in die Alte heimat zu den Alten Göttern.
                      Sollte die Abwanderung schon zum Größten Teil vollzogen gewesen sein, blieb doch der Kontakt zum Heiligtum und den Ahnen bestehen.
                      Natürlich muss der Begriff Schatz relativiert werden. Die wie im Nibelungenlied bezeichneten 144 Wagen Gold sind unglaubwürdig.
                      Was ich im Elsbruch vermute sind diverse Kunst- und Kultgegenständ aus Gold und diverse Moorleichen die als Boten zur Göttin geschickt wurden.
                      Wir kennen ja nur den Nibelungenschatz aus Süddeutschland.Aber dass war ja nur ein Hauptstrom der Auswanderung .
                      Wenn der Nibelungeschatz seinen Weg aus Süddeutschland hierher gefunden haben sollte , was kam den erst aus Thüringen , aus Nord Spanien oder vom Westbalkan . Denn von dort kammen bestimmt auch Opfer für die Ahnen und Alten Götter.

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                      • susu
                        Bürger


                        • 12.02.2012
                        • 144
                        • Rosenheim

                        #26
                        Hallo,
                        erstmal ein frohes und gesundes neues Jahr.

                        Bei mir hat gerade das Finanzamt zu gegriffen -Nachzahlung 17 / Anpassung der Vorrauszahlung 18 und Vorrauszahlung 19.
                        Falls jemand umständehalber einen Nibelungenschatz, Nazigold oder ein Bernsteinzimmer abzugeben hat, wäre ich dankbar. Abholung übernehme ich natürlich.
                        Nehmen auch Rembrandts und van Goghs ( obwohl der Vincent hat immer so verschwommen gemalt hat).

                        Gruß von FAgeschädigten

                        Kommentar

                        • Baron
                          Heerführer


                          • 17.12.2007
                          • 1140
                          • 74740 Sennfeld

                          #27
                          Wenn man bei diesem Thema einige Beiträge liest, fragt man sich warum sich diese User hier angemeldet haben. Der Themenstarter hat doch nur seine Meinung zum Nibelungenschatz aufgezeigt. Wenn immer alle mit dem Strom schwimmen um nicht anzuecken, gibt es nur noch Beiträge mit Quellenangabe.

                          Gruß
                          Micha
                          Ebinger 410
                          Ebinger 728

                          Kommentar

                          • Sir Alottafind
                            Heerführer


                            • 05.11.2018
                            • 1044
                            • BY

                            #28
                            Jemand, der quasi nur noch eine Armlänge vom sehr möglich gehaltenen Erfolg entfernt ist, geht damit wohl nicht an die Öffentlichkeit und würde sich nicht damit fixe Konkurrenz ranholen. Sowas schmälert zumindest bei mir die ernsthafte Kennnisnahme des TE-Beitrags, und aktiviert eher den schmunzelnden Gehirnbereich.
                            Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus!

                            Kommentar

                            • chabbs
                              Heerführer


                              • 18.07.2007
                              • 12179
                              • ...

                              #29
                              So. Dann ist das mit dem Schatz auch endlich geklärt. Ich änder mal eben den Wikipedia—Artikel.

                              Kommentar

                              • Caddy-MVP
                                Bürger


                                • 04.10.2018
                                • 171
                                • MV

                                #30
                                Man kann ja gerne dermaßen wilde Theorien über den Ablauf der VWZ anstellen. Aber viele diese Betrachtungen gehen von völlig falschen Vorstellungen aus. Man kann die VWZ nicht mit heutigen Strukturen von Nationalität und Staat erklären. Diese Strukturen waren damals schlicht nicht vorhanden. Es gab Stämme und Sippen, die ein gewisses labiles kleinteratoliales Zusammengehörigkeitsgefühl hatten. Aber niemals "Völker". So gesehen ist die Wanderung einer homogenen Masse von Sueben oder Burgunden einfach nicht haltbar. Wie steht der TS dazu?

                                Kommentar

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