In der Zeitschrift PRINZ vom Dezember 2015(?) haben die Autoren Stephan Zöller und Florian Schreiber unter der Überschrift „Auf der Jagd nach dem verborgenen Schatz“ eine Übersicht der verborgenen Schätze in Bayern veröffentlicht. Die Übersicht betraf 23 Fundmöglichkeiten. Unter Punkt 18 war folgender Eintrag zu finden:
„18. Zwischen Garmisch-Partenkirchen und Gießen ließ ein deutsches Kriegskommando 400 Kilo Gold verschwinden. Tatort: eine Tanne, in deren Rinde die Soldaten ein Zeichen schnitzten.“
Bekannt ist ein Hinterhalt aus dem Zweiten Weltkrieg im Bereich einer Engstelle in Nähe der Ochsenhütte (liegt im Bereich) zu dem es aber ebenfalls keine weiteren Hinweise gibt. Zitat: „Die Ochsenhütte ist eigene Recherche bestehend aus Befragungen und Probesondierungen.“ (siehe Beitrag MAK Trek „Kriegsschauplätze in Oberbayern“ vom 09.10.2009).
Gibt es zu diesen Gold-Versteck irgendwelchen weiterführenden Aussagen oder Hinweise auf andere Schatzverstecke aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs im Bereich Garmisch-Partenkirchen – Grießen?
„18. Zwischen Garmisch-Partenkirchen und Gießen ließ ein deutsches Kriegskommando 400 Kilo Gold verschwinden. Tatort: eine Tanne, in deren Rinde die Soldaten ein Zeichen schnitzten.“
Bekannt ist ein Hinterhalt aus dem Zweiten Weltkrieg im Bereich einer Engstelle in Nähe der Ochsenhütte (liegt im Bereich) zu dem es aber ebenfalls keine weiteren Hinweise gibt. Zitat: „Die Ochsenhütte ist eigene Recherche bestehend aus Befragungen und Probesondierungen.“ (siehe Beitrag MAK Trek „Kriegsschauplätze in Oberbayern“ vom 09.10.2009).
Gibt es zu diesen Gold-Versteck irgendwelchen weiterführenden Aussagen oder Hinweise auf andere Schatzverstecke aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs im Bereich Garmisch-Partenkirchen – Grießen?
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