xlt/dfx so gut wie...

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  • dryliner
    Geselle

    • 17.11.2002
    • 83
    • Hannover

    #1

    xlt/dfx so gut wie...

    der minelab gp extreme?
    hallo erstmal
    wie einige schon wissen bin ich auf der suche nach einer neuen sonde für tiefliegende funde und bin bei meiner recherche über die seite altertumsforschung.de gestolpert.
    neugierig wie ich bin hab ich mich da gleich mal eingeloggt konto aufgeladen und mir gleich ein paar kostenpflichtige seiten angesehen.unter anderem wird dort die möglichkeit gezeigt wie man den xlt/dfx so programmiert das er an die tiefenleistung eines minelab gp-extreme heranreichen soll.
    ist da was dran oder ist das bei einer preisdifferenz von ca.3000 euro zwischen minelab und whites eher wunschdenken?
    da mein nächster detector max.1000 euro plus minus 100 kosten soll stehen bei mir im moment die beiden oben genannten whites geräte und das auslaufmodell minelab relic hawk oben auf der liste.
    vielleicht können mir eure erfahrungen und meinungen bei der kaufentscheidung behilflich sein.
    also lasst mal lesen dryliner.
    macht reich oder bumm!
  • JDiefenbach
    Lehnsmann

    • 02.02.2003
    • 32
    • RLP

    #2
    Hallo Dryliner,

    es kommt darauf an was Du suchen willst. Wenn Du große tiefe Teile z.B. Bronzezeit ins Auge gefasst hast, bist Du mit dem White's gut bedient. Er hat nämlich einen guten Allmetall der in Verbindung geschickt eingesetzt richtig Power macht.

    Auch der Relic Hawk ist nicht das schlechteste Gerät wenn Du auf große Teile unterwegs bist, allerdings ist der White's universeller.

    Mit einem GP extreme hat ein normaler Sucher kaum Vorteile, denn bei dem Gerät funktioniert die Metallunterscheidung auch nur in der oberen Hälfte. Bei tiefliegenden Teilen bleibt daher auch nur das "aus- oder zumindest anbuddeln".

    Ich würde dir ganz klar zum XLT oder DFX raten denn das ist das universellste Gerät.

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