Hi !
In einer Kirchenzeitung zum Thema einer archäologischen
Untersuchung bei einer Burg in der Nähe des Braunkohletagebaus stand folg. Zusatz:
"Leider konnte bei den Untersuchungen, bzw. dem Abbruch der
Burganlage, jener legendäre Schatz nicht gefunden werden, dessen Herausgabe sich die Eigentümer der Burganlage vom Bergbauunternehmen hatten zusichern lassen."
Erstens: Laßt uns gemeinsam um diese wunderschöne Burganlage trauern, sie ist nunmehr für immer verschwunden.
Zweitens: Die Ausgrabungsstelle wurde von mir besichtigt.
Die Grabungen erstreckten sich (tiefgründig)auf den zentralen Burgbereich, speziell auf das Areal der "Motte", also dem frühmittelalterlichen Vorgängerbau der Anlage.
Der Hof- und Wirtschaftsbereich wurde nur im Oberflächenbereich untersucht. Die Grabungen sind abgeschlossen, das Areal liegt brach und wird somit in Bälde verschwunden sein (der Grubenrand ist nur noch ca. 500-800m entfernt)
Drittens: Gewohnheitsmäßig werden zum Abbau vorgesehene Areale durch den Kampfmittelräumdienst der Fa. Rheinbraun
untersucht.
Frage: Wie genau prospektieren die Kampfmittelräumer ? Würde hier eine evtl. Nachsuche Sinn machen ?, - die untersuchte Fläche beschränkte sich ja nur auf den eigentlichen Burgbereich und die nahe gelegene Villa Rustica. D. h. wenn die Mannen den möglichen Schatz seinerzeit in der Nähe der Burg verbuddelt haben, ist er durch die Ausgrabungen nicht tangiert wurden, sondern hätte nur durch den Räumdienst gefunden werden können.
Was haltet ihr von der Geschichte ?
Gruß
Albert (bisher ohne Schatz)
In einer Kirchenzeitung zum Thema einer archäologischen
Untersuchung bei einer Burg in der Nähe des Braunkohletagebaus stand folg. Zusatz:
"Leider konnte bei den Untersuchungen, bzw. dem Abbruch der
Burganlage, jener legendäre Schatz nicht gefunden werden, dessen Herausgabe sich die Eigentümer der Burganlage vom Bergbauunternehmen hatten zusichern lassen."
Erstens: Laßt uns gemeinsam um diese wunderschöne Burganlage trauern, sie ist nunmehr für immer verschwunden.
Zweitens: Die Ausgrabungsstelle wurde von mir besichtigt.
Die Grabungen erstreckten sich (tiefgründig)auf den zentralen Burgbereich, speziell auf das Areal der "Motte", also dem frühmittelalterlichen Vorgängerbau der Anlage.
Der Hof- und Wirtschaftsbereich wurde nur im Oberflächenbereich untersucht. Die Grabungen sind abgeschlossen, das Areal liegt brach und wird somit in Bälde verschwunden sein (der Grubenrand ist nur noch ca. 500-800m entfernt)
Drittens: Gewohnheitsmäßig werden zum Abbau vorgesehene Areale durch den Kampfmittelräumdienst der Fa. Rheinbraun
untersucht.
Frage: Wie genau prospektieren die Kampfmittelräumer ? Würde hier eine evtl. Nachsuche Sinn machen ?, - die untersuchte Fläche beschränkte sich ja nur auf den eigentlichen Burgbereich und die nahe gelegene Villa Rustica. D. h. wenn die Mannen den möglichen Schatz seinerzeit in der Nähe der Burg verbuddelt haben, ist er durch die Ausgrabungen nicht tangiert wurden, sondern hätte nur durch den Räumdienst gefunden werden können.
Was haltet ihr von der Geschichte ?
Gruß
Albert (bisher ohne Schatz)



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