heute früh auf ard, war ein bericht, über schatzsucher, glaube in hessen.
aus http://www.daserste.de/moma/
da gibt es auch noch nen video zu, das geht aber im moment nicht.
""Irgendwo" im Hochtaunus haben Walter Franke und seine
Männer mit Metallsonden bereits Münzschätze aus Silber und
Gold im Wert von mehreren 100.000 Euro geortet. Doch die
meisten Fundstücke, die die Sondengänger in einer Tiefe bis zu 25 cm finden, sind wertloser Schrott.
Wer mit einer Metallsonde auf Schatzsuche gehen will, braucht eine Genehmigung. Um die zu erhalten, muss man über Fachkenntnisse verfügen. Dann hat man vielleicht das Glück, entlang alter Wegeverbindungen Kostbarkeiten längst
vergangener Tage zu heben"
so, jedenfalls war dann noch ne Frau von, mhh....., irgend einer Behörde.
die meinte, das hessen sehr liberal in sachen sondeln sei, und das es ansonsten in vielen bundesländern verboten ist, zu sondeln. Es würde sich um kein kavaliersdelikt handeln, es hätte strafanzeigen ja sogar hausdurchsuchungen zur folge. Man dürfte nur mit einer erlaubnis suchen, die man bei ihr erhält.
Erhalten kann sie der, der in einen heimatverein tätig ist, oder an einer Ausgrabung (glaube sie meinte legale) teilgenommen hat, oder an schulungen(seminaren) ihrer Behörde.
stimmt das?? dachte bisher wenn man nicht gerade in der nähe von bodendenkmälern sucht, wäre das schon fast legal, und man hat nix zu befürchten.
aus http://www.daserste.de/moma/
da gibt es auch noch nen video zu, das geht aber im moment nicht.
""Irgendwo" im Hochtaunus haben Walter Franke und seine
Männer mit Metallsonden bereits Münzschätze aus Silber und
Gold im Wert von mehreren 100.000 Euro geortet. Doch die
meisten Fundstücke, die die Sondengänger in einer Tiefe bis zu 25 cm finden, sind wertloser Schrott.
Wer mit einer Metallsonde auf Schatzsuche gehen will, braucht eine Genehmigung. Um die zu erhalten, muss man über Fachkenntnisse verfügen. Dann hat man vielleicht das Glück, entlang alter Wegeverbindungen Kostbarkeiten längst
vergangener Tage zu heben"
so, jedenfalls war dann noch ne Frau von, mhh....., irgend einer Behörde.
die meinte, das hessen sehr liberal in sachen sondeln sei, und das es ansonsten in vielen bundesländern verboten ist, zu sondeln. Es würde sich um kein kavaliersdelikt handeln, es hätte strafanzeigen ja sogar hausdurchsuchungen zur folge. Man dürfte nur mit einer erlaubnis suchen, die man bei ihr erhält.
Erhalten kann sie der, der in einen heimatverein tätig ist, oder an einer Ausgrabung (glaube sie meinte legale) teilgenommen hat, oder an schulungen(seminaren) ihrer Behörde.
stimmt das?? dachte bisher wenn man nicht gerade in der nähe von bodendenkmälern sucht, wäre das schon fast legal, und man hat nix zu befürchten.






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