Habe am Ostersonntag natürlich sofort meinen neuen Whites ausprobiert. Zuerst an einigen Stellen, an denen sich die Alliierten im WK2 kleinere Scharmützel geliefert hatten.
Ergebnis:
Eine Metallschnalle vom Wehrmachtsrucksack, 4 Schuss unverschossene Karabienermunition (entsorgt), total vergammelte Überreste eines Schulterstücks vom Karabiner (muss wohl dort verbrannt worden sein) und etliche Metallsplitter etwa 4 cm lang und 1 cm breit und völlig verknittert.
Vielleicht waren das die Reste einer Splitterbombe.
Das interessanteste waren ein ganzer Sack voll Flackhülsen, dafür hab ich mich dumm und dämlich gebuddelt, und habe einen heftigen Muskelkater davon bekommen. Die ganze Stelle war übersät von diesen Hülsen, dann haben wir aufgehört, weil man da ja sonst nichts interessantes mehr finden kann.
Das beste war dann heute:
ich habe auf einen handelsüblichen Acker gesucht. Dann ein Piepen. Klappspaten frei - und los ging es.
Nach etwa 50cm tiefe entschloss ich mich das Loch mehr in die Breite zu graben.
Etwa eine Stunde habe ich gebraucht mit diesem xxxx Klappspaten dieses xxxx Loch zu buddeln. Wie die Deppen sahen wir aus.
Das schlimmste war dann auch noch eine Spaziergänger Gruppe, die mich ansprachen, ob ich meinen Hund nicht daheim begraben wolle, der Bauer würde doch hier gelegentlich pflügen.
So, hier noch die Bilder von dem "schweißtreibenden Pfund".
Alles für die Katz.
Die tiefe des Lochs kommt auf den Bildern nich so zu Ausdruck.
Ergebnis:
Eine Metallschnalle vom Wehrmachtsrucksack, 4 Schuss unverschossene Karabienermunition (entsorgt), total vergammelte Überreste eines Schulterstücks vom Karabiner (muss wohl dort verbrannt worden sein) und etliche Metallsplitter etwa 4 cm lang und 1 cm breit und völlig verknittert.
Vielleicht waren das die Reste einer Splitterbombe.
Das interessanteste waren ein ganzer Sack voll Flackhülsen, dafür hab ich mich dumm und dämlich gebuddelt, und habe einen heftigen Muskelkater davon bekommen. Die ganze Stelle war übersät von diesen Hülsen, dann haben wir aufgehört, weil man da ja sonst nichts interessantes mehr finden kann.
Das beste war dann heute:
ich habe auf einen handelsüblichen Acker gesucht. Dann ein Piepen. Klappspaten frei - und los ging es.
Nach etwa 50cm tiefe entschloss ich mich das Loch mehr in die Breite zu graben.
Etwa eine Stunde habe ich gebraucht mit diesem xxxx Klappspaten dieses xxxx Loch zu buddeln. Wie die Deppen sahen wir aus.
Das schlimmste war dann auch noch eine Spaziergänger Gruppe, die mich ansprachen, ob ich meinen Hund nicht daheim begraben wolle, der Bauer würde doch hier gelegentlich pflügen.
So, hier noch die Bilder von dem "schweißtreibenden Pfund".
Alles für die Katz.
Die tiefe des Lochs kommt auf den Bildern nich so zu Ausdruck.
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