Mal eine andere Geschichte in diesem Forum.
Seid etwa 2 Monaten wohne ich in einem 4 Familienhaus in Meschede. Über mir wohnt ein recht alter Herr, der als Soldat im WKII gekämpft hat.
Er ist nicht mehr so "fit". Hört schlecht und kann schlecht laufen. Vor ein paar Tagen bin ich mit ihm ins Gespräch gekommen, weil ich mir einen Detektor gekauft habe.
Dem armen Kerl ist die Frau gestorben und er hat niemand mehr, der sich um ihn sorgt. Er erzählte mir, dass er auch ein Eisernes Kreuz noch aus dem Krieg habe.
Grad als ich daheim Mittag gemacht habe hat er bei mir geschellt und fragte, ob ich mal mit hoch kommen will. Natürlich hab ich das gemacht. Er erzählte mir, dass er schon ganz depressiv sei, wegen seiner toten Frau... und und und. Armer Kerl!!! Der hat echt keinen mehr.
Dann holte er eine Kiste, öffnete sie und kramte nach einer Weile zwei Orden mit Hakenkreuz raus. Er erzählte mir, wofür er die bekommen hat und das einer von seinem Schwiegervater sei.
Dann wollte er mir die schenken, weil ich ich doch für so was interessiere. Ich hätte fast angefangen zu heulen.
So was nettes!
Er bestand fast drauf, dass ich es nehme. Das konnte ich aber wirklich nicht annehmen, denn auch wenn es eine schlimme Zeit war, und ein solches Handeln von der heutigen Gesellschaft nicht mehr nachvollzogen werden kann, so hat er letztendlich sein EK für besondere Tapferkeit und Mut vor dem Feind verliehen bekommen!
Ich hoffe nicht, dass das jemand jetzt falsch versteht. Aber ich fühle mich echt unglaublich gerührt.
Für heute Abend hab ich ihn auf einen Tee zu mir eingeladen. Den armen Mann mal wieder aufbauen.
Seid etwa 2 Monaten wohne ich in einem 4 Familienhaus in Meschede. Über mir wohnt ein recht alter Herr, der als Soldat im WKII gekämpft hat.
Er ist nicht mehr so "fit". Hört schlecht und kann schlecht laufen. Vor ein paar Tagen bin ich mit ihm ins Gespräch gekommen, weil ich mir einen Detektor gekauft habe.
Dem armen Kerl ist die Frau gestorben und er hat niemand mehr, der sich um ihn sorgt. Er erzählte mir, dass er auch ein Eisernes Kreuz noch aus dem Krieg habe.
Grad als ich daheim Mittag gemacht habe hat er bei mir geschellt und fragte, ob ich mal mit hoch kommen will. Natürlich hab ich das gemacht. Er erzählte mir, dass er schon ganz depressiv sei, wegen seiner toten Frau... und und und. Armer Kerl!!! Der hat echt keinen mehr.
Dann holte er eine Kiste, öffnete sie und kramte nach einer Weile zwei Orden mit Hakenkreuz raus. Er erzählte mir, wofür er die bekommen hat und das einer von seinem Schwiegervater sei.
Dann wollte er mir die schenken, weil ich ich doch für so was interessiere. Ich hätte fast angefangen zu heulen.
So was nettes!
Er bestand fast drauf, dass ich es nehme. Das konnte ich aber wirklich nicht annehmen, denn auch wenn es eine schlimme Zeit war, und ein solches Handeln von der heutigen Gesellschaft nicht mehr nachvollzogen werden kann, so hat er letztendlich sein EK für besondere Tapferkeit und Mut vor dem Feind verliehen bekommen!
Ich hoffe nicht, dass das jemand jetzt falsch versteht. Aber ich fühle mich echt unglaublich gerührt.
Für heute Abend hab ich ihn auf einen Tee zu mir eingeladen. Den armen Mann mal wieder aufbauen.








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