So, wer meinen Thread Waldfunde gelesen hat, der weiss, dass ich eine Stelle gefunden habe, wo der Frontverlauf in Iserlohn war.
Ich hab da haufenweise unverschossene Pistolenmunition gefunden.
Heute waren wir noch mal da.
Auf einem Hügel etwa 40 Meter von dem recht großflächigen Fundort der Munition entfernt steht auf einem Hügel ein alter Baum. Direkt vor dem Baum sind zwei aneinander grenzende große Einschlagtrichter mit etwa 5- 6 Meter Durchmesser.
Einen der Trichter hatte ich gestern schon ausgehoben, weil der Detektor da drin verrückt spielte. Gefunden habe ich nur tonnenweise Hausmüll im Trichter. Deshalb erschien mir gestern die Umgebung auch nicht mehr interesant.
Heute haben wir dann doch neben dem Trichter gesucht. Und siehe da, ein alter Zelthering steckte unter dem Gras im Boden. So alt, dass der auf jeden fall noch aus der Zeit des WK II stammt. Schon allein die Form gibt es so gar nicht mehr.
Danach fanden wir noch 4 weitere und eine spitze schmale Metallstange. Die ist aber fast zerfallen, als wir sie angefasst haben. Auch die Heringe sind nicht mehr sehr schön.
Aber auf jeden Fall waren hier Zeltbahnen aufgebaut von den Soldaten. Das oder die Zelte müssen unmittelbar neben den Löchern aufgebaut gewesen sein. Könnte auch der Grund sein, warum keine Reste der Spannleinen und Zeltbahnen mehr zu finden sind. Die armen Kerle haben hoffentlich wacker ihre Stellung verlassen, bevor das da geknallt hat. Egal.
Nun haben wir das Gebiet großräumig abgesucht und nichts als größtenteils unverschossene Munition und diese Heringe gefunden. Echt blöd.
Demnächst wollen wir die Hügel und Hänge der Umgebung angehen.
Hat jemand ne Idee, wie ich erreichen kann, das ich keine Kleinteile (Munition) sondern nur noch große Dinge wie Helme, Wasserflaschen, Heringe und Waffenteile finde?
Reicht es vielleicht einfach den Detektor viel höher zu halten, oder ist das unsicher?
WKII Funde sind ja häufig nicht ganz so tief im Boden versteckt.
An vielen Stellen sind auch massig Granatsplitter, so dass man nach ner Weile völlig entnervt von der ganzen Buddelei ist.
Ich hab da haufenweise unverschossene Pistolenmunition gefunden.
Heute waren wir noch mal da.
Auf einem Hügel etwa 40 Meter von dem recht großflächigen Fundort der Munition entfernt steht auf einem Hügel ein alter Baum. Direkt vor dem Baum sind zwei aneinander grenzende große Einschlagtrichter mit etwa 5- 6 Meter Durchmesser.
Einen der Trichter hatte ich gestern schon ausgehoben, weil der Detektor da drin verrückt spielte. Gefunden habe ich nur tonnenweise Hausmüll im Trichter. Deshalb erschien mir gestern die Umgebung auch nicht mehr interesant.
Heute haben wir dann doch neben dem Trichter gesucht. Und siehe da, ein alter Zelthering steckte unter dem Gras im Boden. So alt, dass der auf jeden fall noch aus der Zeit des WK II stammt. Schon allein die Form gibt es so gar nicht mehr.
Danach fanden wir noch 4 weitere und eine spitze schmale Metallstange. Die ist aber fast zerfallen, als wir sie angefasst haben. Auch die Heringe sind nicht mehr sehr schön.
Aber auf jeden Fall waren hier Zeltbahnen aufgebaut von den Soldaten. Das oder die Zelte müssen unmittelbar neben den Löchern aufgebaut gewesen sein. Könnte auch der Grund sein, warum keine Reste der Spannleinen und Zeltbahnen mehr zu finden sind. Die armen Kerle haben hoffentlich wacker ihre Stellung verlassen, bevor das da geknallt hat. Egal.
Nun haben wir das Gebiet großräumig abgesucht und nichts als größtenteils unverschossene Munition und diese Heringe gefunden. Echt blöd.
Demnächst wollen wir die Hügel und Hänge der Umgebung angehen.
Hat jemand ne Idee, wie ich erreichen kann, das ich keine Kleinteile (Munition) sondern nur noch große Dinge wie Helme, Wasserflaschen, Heringe und Waffenteile finde?
Reicht es vielleicht einfach den Detektor viel höher zu halten, oder ist das unsicher?
WKII Funde sind ja häufig nicht ganz so tief im Boden versteckt.
An vielen Stellen sind auch massig Granatsplitter, so dass man nach ner Weile völlig entnervt von der ganzen Buddelei ist.
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