Es gibt eine Menge Gründe die gegen einen Test sprechen.
Warum? Ganz einfach.
Man findet kaum Sucher die Ihre Detektoren zu 100 % bedienen
können.Das bedeutet hier gibt es schon die ersten Abweichungen und Verfälschungen.
Eine neutrale Person,(Notar,Schiedsrichter) wäre in der Lage
objektiv zu urteilen.Aber kann er die Detektoren bedienen?
Eher nein.
Der Test müßte auf verschiedenen Böden mit verschiedenen
Edelmetallen durchgeführt werden,z.B auch mit großen Mengen
wie 1 Kg Silber, 1 kg Gold etc. 10 Kg, 50 Kg...
Metallbehälter 1 liter ,10 l 50 l etc...
Es müßte das Verhältnis von Suchtiefe und Diskrimination
genau gemessen und in Relation gesetzt werden.
Es sollte das Preis-Leistungs-Qualitäts-Service etc.Verhältnis bewertet werden.
Der Test könnte dann wie ein Warentest sein ( Stiftung Warentest)???
Alles andere wäre ein "rechter Schmarrn" und negativ,sowie
vielleicht geschäftsschädigend gegenüber den einzelnen
Detektorhändlern,die sich das bestimmt nicht gefallen lassen.Denn es wird ja auch Verlierer geben.
Ich habe malverschiedene Detektoren einem Geophysikalischem Institut zur Verfügung gestellt.Getestet wurde bis in 4 m Tiefe auf große und kleine Metallobjekte auf einem Versuchsgelände der Polizei und BGS.
Die Tester hatten nur den Detektor und die Bedienungsanleitung.Dabei wurde dann auch gleich die Stimmig
keit der Anleitung bewertet.Ganz wichtig!!!
Das Ergebnis war dann doch relativ gut und mit Sicherheit relativ objektiv,wenn man das so sagen kann.
Na ja das reicht wohl erst einmal.Auch Testen will gut
durchdacht und gelernt sein.
Pinguin
Warum? Ganz einfach.
Man findet kaum Sucher die Ihre Detektoren zu 100 % bedienen
können.Das bedeutet hier gibt es schon die ersten Abweichungen und Verfälschungen.
Eine neutrale Person,(Notar,Schiedsrichter) wäre in der Lage
objektiv zu urteilen.Aber kann er die Detektoren bedienen?
Eher nein.
Der Test müßte auf verschiedenen Böden mit verschiedenen
Edelmetallen durchgeführt werden,z.B auch mit großen Mengen
wie 1 Kg Silber, 1 kg Gold etc. 10 Kg, 50 Kg...
Metallbehälter 1 liter ,10 l 50 l etc...
Es müßte das Verhältnis von Suchtiefe und Diskrimination
genau gemessen und in Relation gesetzt werden.
Es sollte das Preis-Leistungs-Qualitäts-Service etc.Verhältnis bewertet werden.
Der Test könnte dann wie ein Warentest sein ( Stiftung Warentest)???
Alles andere wäre ein "rechter Schmarrn" und negativ,sowie
vielleicht geschäftsschädigend gegenüber den einzelnen
Detektorhändlern,die sich das bestimmt nicht gefallen lassen.Denn es wird ja auch Verlierer geben.
Ich habe malverschiedene Detektoren einem Geophysikalischem Institut zur Verfügung gestellt.Getestet wurde bis in 4 m Tiefe auf große und kleine Metallobjekte auf einem Versuchsgelände der Polizei und BGS.
Die Tester hatten nur den Detektor und die Bedienungsanleitung.Dabei wurde dann auch gleich die Stimmig
keit der Anleitung bewertet.Ganz wichtig!!!
Das Ergebnis war dann doch relativ gut und mit Sicherheit relativ objektiv,wenn man das so sagen kann.
Na ja das reicht wohl erst einmal.Auch Testen will gut
durchdacht und gelernt sein.
Pinguin

Kommentar