Hallo Harry und alle anderen Sondengänger -
Die Ausgrabungsstätte Akrotiri auf der neben Hawai geologisch-tektonisch instabilsten Insel dieses Planeten - Santorini birgt noch viele Geheimnisse.
Leider wurde gerade mal erst die Hälfte ausgegraben. Subventionen der EU für das Ausgraben der anderen 50% sind nicht zu erwarten.
Diese Ausgarabungsstätte ist eine der wenigen, wenn überhaupt die einzigste Stätte der Welt, wo Reste der noch hervorragend erhaltenen 'Hochhäuser-Architektur' zu finden sind, in denen der 'Normalbegürger' gelebt hat und eben nicht wieder irgenein Herrscher (wie z.B. König Minos auf Kreta)! So finden sich noch gut erhaltene Überreste von 'Hochleistungstoiletten', jede Menge Vasen, Krüge, 7 Ziegenskelette und vieles mehr aber merkwürdigerweise kein einziges menschliches Skelett!
Hier konnten die Menschen vor einem der verheerensten Vulkanausbrüche offensichtlich planvoll bzw. 'geordnet' flüchten.(im Gegensatz zu Herkulaneum und Pompeii beim Ausbruch des Vesuvs! Hier wurden ja fast alle Menschen vom Aschenregen eingeholt und 'konserviert'.)
Wieviele Santoriner bei ihrer Flucht per Boot damals noch über Bord gegangen sind und ob in den anderen noch nicht ausgegrabenen 50% doch noch menschliche Skelette und Habseligkeiten zu finden sind, bleibt aller Voraussicht nach unbeantwortet. Es sei denn, die EU gibt Griechenland die dafür benötigten Subventionen. Griechenland ist seit 1.1. dieses Jahres in der Eurozone drin, da die 5 Konvergenzkriterien (wenn auch mit 'Ach und Krach') erfüllt wurden. Die Chancen stehen dadurch vielleicht jetzt etwas günstiger.
Weiß jemand wie die Rechtslage mit dem Sondengehen in Griechenland aussieht oder sind in 'Schatzsucher.de' nur Sondengänger vertreten, die in Deiutschland Schätze aufspüren?
Ich weiß nur, daß man in Griechenland - jedenfalls damals mit Sicherheit eingesperrt worden wäre, wenn man auch nur eine winzige Tonscherbe beim Akropolis-Tempel oder bei den übrigen Tempeln aufgehoben und eingesteckt hätte.
Gruß Peter (Mc..)
Die Ausgrabungsstätte Akrotiri auf der neben Hawai geologisch-tektonisch instabilsten Insel dieses Planeten - Santorini birgt noch viele Geheimnisse.
Leider wurde gerade mal erst die Hälfte ausgegraben. Subventionen der EU für das Ausgraben der anderen 50% sind nicht zu erwarten.
Diese Ausgarabungsstätte ist eine der wenigen, wenn überhaupt die einzigste Stätte der Welt, wo Reste der noch hervorragend erhaltenen 'Hochhäuser-Architektur' zu finden sind, in denen der 'Normalbegürger' gelebt hat und eben nicht wieder irgenein Herrscher (wie z.B. König Minos auf Kreta)! So finden sich noch gut erhaltene Überreste von 'Hochleistungstoiletten', jede Menge Vasen, Krüge, 7 Ziegenskelette und vieles mehr aber merkwürdigerweise kein einziges menschliches Skelett!
Hier konnten die Menschen vor einem der verheerensten Vulkanausbrüche offensichtlich planvoll bzw. 'geordnet' flüchten.(im Gegensatz zu Herkulaneum und Pompeii beim Ausbruch des Vesuvs! Hier wurden ja fast alle Menschen vom Aschenregen eingeholt und 'konserviert'.)
Wieviele Santoriner bei ihrer Flucht per Boot damals noch über Bord gegangen sind und ob in den anderen noch nicht ausgegrabenen 50% doch noch menschliche Skelette und Habseligkeiten zu finden sind, bleibt aller Voraussicht nach unbeantwortet. Es sei denn, die EU gibt Griechenland die dafür benötigten Subventionen. Griechenland ist seit 1.1. dieses Jahres in der Eurozone drin, da die 5 Konvergenzkriterien (wenn auch mit 'Ach und Krach') erfüllt wurden. Die Chancen stehen dadurch vielleicht jetzt etwas günstiger.
Weiß jemand wie die Rechtslage mit dem Sondengehen in Griechenland aussieht oder sind in 'Schatzsucher.de' nur Sondengänger vertreten, die in Deiutschland Schätze aufspüren?
Ich weiß nur, daß man in Griechenland - jedenfalls damals mit Sicherheit eingesperrt worden wäre, wenn man auch nur eine winzige Tonscherbe beim Akropolis-Tempel oder bei den übrigen Tempeln aufgehoben und eingesteckt hätte.
Gruß Peter (Mc..)
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