Freibad absuchen

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  • Jo
    Bürger

    • 18.07.2000
    • 150
    • Stuttgart
    • XLT u.a.

    #1

    Freibad absuchen

    Hallo Leute!

    Auf die Gefahr hin ins Fettnäpfchen zu treten stelle ich mal die Frage, wie Eure Erfahrungen mit der Suche in Freibädern sind. Das Ende der Badesaison ist abzusehen und der eine oder andere Ring (oder Kette etc.) wird sich im Boden befinden. Da kleine Goldringe ein Herausforderung für den Diskriminator sind (bzw. die Metallunterscheidung), wenn daneben sehr viele Kronkorken rumliegen, ist mir schon klar. Aber falls es die Sonde einigermaßen "packt", dann könnte das doch lukrativ sein. Von den gefundenen Wertgegenständen (bzw. dem Finderlohn) könnte man doch zumindest einen Teil dieses Hobbies finanzieren.

    Wer hat das schon probiert oder kennt jemanden, der das mal eine Weile praktiziert hat.

    Ich sehe da zumindest den Vorteil, daß man nach Erteilung einer Sucherlaubnis wirklich keiner motzen kann (kein Ärger von wegen "das ist verboten") und da Freibäder umzäunt sind muß man nicht alle 5 Minuten erklären, was man da macht (denn man sucht wenn das Freibad geschlossen hat und somit leer ist).

    Tschüß und GF
    Jo
    Gruß & Gut Fund - JO
  • Michael

    #2
    Ahhhhh, korrekte Sache. Ich hab das zwar noch nicht ausprobiert aber wir haben in der nähe ein Freibad mit Sandstrand. Danke für den Tipp.
    Gut Fund
    Michael

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    • Thom

      #3
      Tolle Sache das mit den Freibädern. Bei uns in MV gib`s viele Strände. Die, die schon einmal an viel benutzten Badestränden in bis zu einem halben Meter Wassertiefe gesucht haben werden das bestätigen. Ein wahres Eldorado.
      Damit die Technik nicht naß wird, einfach eine Verlängerung zwischen die Verbindungsrohre gesteckt und los gehts.
      An einen langen Stock eine Art Auffangkorb gebastelt(muß aber stabil sein, ich nehme dazu einen Apfelpflücker).
      Schon kann`s los gehn. Super Funde.
      Wer gut tauchen kann, der sollte mal unter einem Sprungturm tauchen.Uhren, Ketten, Ringe
      etc.
      Manchmal lassen sich diese Fundstücke auch einem Besitzer zuordnen. Diese sind dann bei Übergabe des Fundstückes sehr überrascht und
      so glücklich, sodaß hier auch der Finderlohn in entsprechender Höhe ausfällt.
      Also, einfach mal versuchen
      Als dann, Thom

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