Hallo
In den verschiedenen Foren wird immer wieder über Tests und Testmethoden diskutiert. Für die meisten Teilnehmer zählt die absolute Suchtiefe. Als Testobjekte figurieren immer wieder recht große Zielobjekte wie ein römischer Sesterz oder ähnliches. Die Zeit ist gekommen, endlich eine einheitliche, für jedermann nachvollziehbare Testmethode zu entwerfen.
1)Die Zielobjekte müßten viel kleiner sein (0,5-2,0 cm)als in der Vergangenheit. Dünne Kupferscheiben von verschiedenem Durchmesser (in 2 mm Schritten) würden bereits genügen.
2) Eine starke negative Bodenmineralisierung könnte man mit handelsüblichen Audio- oder Videokassetten simulieren.
3) Eine positive Mineralisierung (wie am nassen Meeresbadestrand)könnte man mit in Salzwasser getunkten und gesättigten Tageszeitungen simulieren.
4)Für den Nageltest müßten die verschiedenen Kupferscheiben direkt (Distanz: weniger als 1 cm) unter dem Nagel (an der Oberfläche) liegen.
Dies sind nur einige Vorschläge. Würde die maximale Suchtiefe allein ausschlaggebend sein, so dürften Tesoro Detektoren nicht mehr auf dem Markt vertreten sein, denn auf wenig mineralisierter Erde sind sie Fisher und Minelab Geräten unterlegen. Offensichtlich zählt für die seriösen Metalldetektorbesitzer nicht nur die maximale Suchtiefe sondern auch die Ground Balance, die Metallfilterung, das Handling,...
In den verschiedenen Foren wird immer wieder über Tests und Testmethoden diskutiert. Für die meisten Teilnehmer zählt die absolute Suchtiefe. Als Testobjekte figurieren immer wieder recht große Zielobjekte wie ein römischer Sesterz oder ähnliches. Die Zeit ist gekommen, endlich eine einheitliche, für jedermann nachvollziehbare Testmethode zu entwerfen.
1)Die Zielobjekte müßten viel kleiner sein (0,5-2,0 cm)als in der Vergangenheit. Dünne Kupferscheiben von verschiedenem Durchmesser (in 2 mm Schritten) würden bereits genügen.
2) Eine starke negative Bodenmineralisierung könnte man mit handelsüblichen Audio- oder Videokassetten simulieren.
3) Eine positive Mineralisierung (wie am nassen Meeresbadestrand)könnte man mit in Salzwasser getunkten und gesättigten Tageszeitungen simulieren.
4)Für den Nageltest müßten die verschiedenen Kupferscheiben direkt (Distanz: weniger als 1 cm) unter dem Nagel (an der Oberfläche) liegen.
Dies sind nur einige Vorschläge. Würde die maximale Suchtiefe allein ausschlaggebend sein, so dürften Tesoro Detektoren nicht mehr auf dem Markt vertreten sein, denn auf wenig mineralisierter Erde sind sie Fisher und Minelab Geräten unterlegen. Offensichtlich zählt für die seriösen Metalldetektorbesitzer nicht nur die maximale Suchtiefe sondern auch die Ground Balance, die Metallfilterung, das Handling,...


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