Hi, dass ist eine Erweiterung zum Thema:
ich denke dass es eher einen neuen Bericht wert ist als den alten weiter
zu führen.
Also, ich bin am Sonntag gegen 21.00Uhr mit meiner Freundin los nach Bibione,
als wir um 2.30Uhr morgens am Strand ankamen gingen wir erst noch eine
Weile spazieren.
Gegen halb vier konnte ich es mir nicht mehr verkneifen, Hotel wollte ich nicht
für ein paar Stunden also Sonde raus und ab gehts.
Leider hab ich nach der ersten Stunde die erste Krise bekommen es Pfeift und
Pipt alle 30 Zentimeter.
Erst mal Bier auf und wieder ruhiger werden.
Ich hätte nie gedacht was da so alles im Sand liegt. volle Dosen, leere Dosen,
Dosen deckel, Kronkorken, Alufolie, Spielzeug (hätte ne Matchbox
Autosammlung aufmachen sollen) sogar Werkzeug
.
ACHTUNG: Ich habe auch eine Spritze gefunden unbekannter Herkunft! Ab da war ich wesentlich Vorsichtiger.
Nach ca. 1 Stunde hatte ich dann den Dreh raus.
Ground auf ca 2-3Uhr Iron Volume auf ca. 11Uhr und Iron Threshold auf
ca. 11Uhr. Sens auf ca. 13Uhr.
Ab da gings langsam Bergauf. Ich habe zwar auch noch viele Aluschnipsel
ausgegraben aber bei weitem nicht mehr so viele wie davor. Leider gingen
mir sicherlich sehr viele gute Signale verloren. Habe mit dieser Einstellung
hauptsächlich nur noch 10, 20 & 50ct Stücke ausgegraben
Gegen halb sieben kahmen dann die Bademeister zum Morgenapell, es gab
absolut keinen Ärger. Sie grüßte nett und guckten mir eine Weile zu.
Anders ist es aber mit den Touristen ich wollte nur noch für eine halbe Stunde
den Goldmaxx schwingen bevor wir wieder nach Hause fahren. In dieser Zeit
haben mich mindestens 10 Leute angesprochen, was ich mache, wie
funktioniert dass?, wie lange machst du das schon...
Habe mir selbstverständlich die Zeit genommen und jedem alles erklärt aber
dann hatte ich auch die Schnauze voll. Bis auf ein paar komische Blicke von
ein paar Touris gab es keine Probleme wurde auch nie schwach von der Seite
angesprochen, hätte ich eigentlich nicht erwartet. Aber so leicht kann
man sich täuschen.
Fazit: Es ist eine schöne Abwechslung von Acker und Wald da dass Graben
wesentlich leichter fällt.
Es braucht viel Übung und starke Nerven wenn man die 1001ste
Alulasche ausgegraben hat.
Den großen Schatz findet man Dort sicherlich nicht genauso, wie man
sicherlich viel Glück und viel Erfahrung mit seiner Maschiene haben muss
um auch Schmuck auf dem Mülligen Boden zu finden.
Für mich persöhnlich ziehe ich Acker weiterhin vor. Dort ist die Breite an
Funden wesentlich abwechslungsreicher und Spannender wie am Strand.
Es ist nähmlich nicht alles eine Alulasche oder Kronkorken.
Eine Erfahrung ist es allerings immer Wert. Wer noch etwas Übung, mit der
aAkustischen Metallunterscheidung braucht, der ist am Strand bestens Aufgehoben.
PS: Fotos konnte ich leider keine machen da ich meine Digi vergesse habe
Scanne aber die Tage noch die Münzfunde.
Gruß BenSchoof2
ich denke dass es eher einen neuen Bericht wert ist als den alten weiter
zu führen.
Also, ich bin am Sonntag gegen 21.00Uhr mit meiner Freundin los nach Bibione,
als wir um 2.30Uhr morgens am Strand ankamen gingen wir erst noch eine
Weile spazieren.
Gegen halb vier konnte ich es mir nicht mehr verkneifen, Hotel wollte ich nicht
für ein paar Stunden also Sonde raus und ab gehts.
Leider hab ich nach der ersten Stunde die erste Krise bekommen es Pfeift und
Pipt alle 30 Zentimeter.

Erst mal Bier auf und wieder ruhiger werden.

Ich hätte nie gedacht was da so alles im Sand liegt. volle Dosen, leere Dosen,
Dosen deckel, Kronkorken, Alufolie, Spielzeug (hätte ne Matchbox
Autosammlung aufmachen sollen) sogar Werkzeug

ACHTUNG: Ich habe auch eine Spritze gefunden unbekannter Herkunft! Ab da war ich wesentlich Vorsichtiger.

Nach ca. 1 Stunde hatte ich dann den Dreh raus.
Ground auf ca 2-3Uhr Iron Volume auf ca. 11Uhr und Iron Threshold auf
ca. 11Uhr. Sens auf ca. 13Uhr.
Ab da gings langsam Bergauf. Ich habe zwar auch noch viele Aluschnipsel
ausgegraben aber bei weitem nicht mehr so viele wie davor. Leider gingen
mir sicherlich sehr viele gute Signale verloren. Habe mit dieser Einstellung
hauptsächlich nur noch 10, 20 & 50ct Stücke ausgegraben
Gegen halb sieben kahmen dann die Bademeister zum Morgenapell, es gab
absolut keinen Ärger. Sie grüßte nett und guckten mir eine Weile zu.
Anders ist es aber mit den Touristen ich wollte nur noch für eine halbe Stunde
den Goldmaxx schwingen bevor wir wieder nach Hause fahren. In dieser Zeit
haben mich mindestens 10 Leute angesprochen, was ich mache, wie
funktioniert dass?, wie lange machst du das schon...
Habe mir selbstverständlich die Zeit genommen und jedem alles erklärt aber
dann hatte ich auch die Schnauze voll. Bis auf ein paar komische Blicke von
ein paar Touris gab es keine Probleme wurde auch nie schwach von der Seite
angesprochen, hätte ich eigentlich nicht erwartet. Aber so leicht kann
man sich täuschen.
Fazit: Es ist eine schöne Abwechslung von Acker und Wald da dass Graben
wesentlich leichter fällt.
Es braucht viel Übung und starke Nerven wenn man die 1001ste
Alulasche ausgegraben hat.
Den großen Schatz findet man Dort sicherlich nicht genauso, wie man
sicherlich viel Glück und viel Erfahrung mit seiner Maschiene haben muss
um auch Schmuck auf dem Mülligen Boden zu finden.
Für mich persöhnlich ziehe ich Acker weiterhin vor. Dort ist die Breite an
Funden wesentlich abwechslungsreicher und Spannender wie am Strand.
Es ist nähmlich nicht alles eine Alulasche oder Kronkorken.
Eine Erfahrung ist es allerings immer Wert. Wer noch etwas Übung, mit der
aAkustischen Metallunterscheidung braucht, der ist am Strand bestens Aufgehoben.
PS: Fotos konnte ich leider keine machen da ich meine Digi vergesse habe
Scanne aber die Tage noch die Münzfunde.
Gruß BenSchoof2
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