Hallo zusammen.
Hier ist ein Auszug eines Aufsatzes von
einem Sondegänger in Solothurn.
Gleichzeitig ist der Komentar der Kantons-
archäologie des Kt. Solothurns eingebunden.
Text:
Auf den Spuren der Römer benutzt R.S einen
Detektor der metallische Gegenstände in den
oberflächlichen Erdschichten anzeigt. Gegen-
über diesem Gerät haben viele Archäologen
ein zwiespältiges Verhältnis, da es Hobby
Archäologen relativ leicht ermöglicht,Münzen
und Figuren aus Bronze zu finden und die Felder zu plündern.Das ist für uns eine
Gratwanderung. Bringen die Leute die Fund-
stücke zu uns, wie dies bei R.S. der Fall ist, können wir mit den Hobby-Archäologen
leben. Wenn nicht, geht vieles verloren
erklärt C.S. von der Solothurnerischen
Kantonsarchäologie. Ein Dorn im Auge seien
Leute, die tief graben und damit sowol die
Gegenständeals auch den Zusammenhang mit der
Forschung zerstören.
Archäologie ergänzen.
R.S. hat Verständnis für diese Bedenken. Setzt man den Detektor aber wissenschaftlich
ein, ist er mittlerweile vielerorts eine
anerkannte Ergänzung zur herkömmlichen
Archäologie. Zumal die Kantonsarchäologie
beschränkte Mittel für Grabungen hat. Die
Kantonsarchäologie komme erst zum Zuge, wenn
in einem interessanten Gebiet etwas Gebaut
wird oder man zufällig auf etwas stosse. Wir
sind eine Art Feuerwehr, bestätigt C.S.
Und: Ist ein Baugesuch bekannt, kommt eine
Präambel in die Baubewilligung, die der
Archäologie vier Monate Zeit lässt, zu forschen. Dadurch werden Bauverzögerungen
vermieden.
Die Ergänzung mit dem Metalldetektor geht
laut C.S. noch weiter. Im Laufe der Besiedlung gehen viele Sachen verloren, die
vieles über die Geschichte aussagen
Vermute man in einem Gebiet historische
Gebäude, können vorgängig und ohne grossen
Aufwand Abklärungen getroffen werden.
Das wärs.
G.F Alex aus CH
Hier ist ein Auszug eines Aufsatzes von
einem Sondegänger in Solothurn.
Gleichzeitig ist der Komentar der Kantons-
archäologie des Kt. Solothurns eingebunden.
Text:
Auf den Spuren der Römer benutzt R.S einen
Detektor der metallische Gegenstände in den
oberflächlichen Erdschichten anzeigt. Gegen-
über diesem Gerät haben viele Archäologen
ein zwiespältiges Verhältnis, da es Hobby
Archäologen relativ leicht ermöglicht,Münzen
und Figuren aus Bronze zu finden und die Felder zu plündern.Das ist für uns eine
Gratwanderung. Bringen die Leute die Fund-
stücke zu uns, wie dies bei R.S. der Fall ist, können wir mit den Hobby-Archäologen
leben. Wenn nicht, geht vieles verloren
erklärt C.S. von der Solothurnerischen
Kantonsarchäologie. Ein Dorn im Auge seien
Leute, die tief graben und damit sowol die
Gegenständeals auch den Zusammenhang mit der
Forschung zerstören.
Archäologie ergänzen.
R.S. hat Verständnis für diese Bedenken. Setzt man den Detektor aber wissenschaftlich
ein, ist er mittlerweile vielerorts eine
anerkannte Ergänzung zur herkömmlichen
Archäologie. Zumal die Kantonsarchäologie
beschränkte Mittel für Grabungen hat. Die
Kantonsarchäologie komme erst zum Zuge, wenn
in einem interessanten Gebiet etwas Gebaut
wird oder man zufällig auf etwas stosse. Wir
sind eine Art Feuerwehr, bestätigt C.S.
Und: Ist ein Baugesuch bekannt, kommt eine
Präambel in die Baubewilligung, die der
Archäologie vier Monate Zeit lässt, zu forschen. Dadurch werden Bauverzögerungen
vermieden.
Die Ergänzung mit dem Metalldetektor geht
laut C.S. noch weiter. Im Laufe der Besiedlung gehen viele Sachen verloren, die
vieles über die Geschichte aussagen
Vermute man in einem Gebiet historische
Gebäude, können vorgängig und ohne grossen
Aufwand Abklärungen getroffen werden.
Das wärs.
G.F Alex aus CH

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