Zur Entspannung habe ich in der zweiten Oktoberhälfte eine knappe Woche auf Mallorca verbracht und den trocknen Strand von El Arenal zwischen Balneario 5 und 8 abgesucht. Dabei habe ich Buch geführt. Resultat von insgesamt 16,5 Stunden Suche : um 650 gültige spanische Geldstücke im Wert von rund 20900 Peseten (= 250 DM), davon 379 Fünfpesetenstücke, sowie etliche ausländische Münzen (BRD, Italien, Holland, Östreich, Argentinien,…). Das entspricht einem Schnitt von mehr als 1200 Peseten/Stunde (= +/- 15 DM/Stunde). Das Problem bestand darin, nachher die Fünfpesetenstücke wieder in Umlauf zu bringen. Getränkeautomaten meckern hierbei am wenigsten ;-)) Im Schnitt kam bei der Suche alle 1,5 Minuten ein Geldstück zum Vorschein!
Die von mir benützten Detektoren waren ein Tesoro Amigo II mit 20 cm (!) Spule und ein Laser B3 Powermax mit derselben Spule. Beim Amigo habe ich nur Eisen (Bierflaschenkorken) herausgefiltert, beim B3 ebenfalls Alufolie (Disc auf 4). Der Bügel meines Kenwood Kopfhörers ist am dritten Tag gebrochen. Zum Glück hatte ich einen Ersatzkopfhörer dabei (Sennheiser HD 414). Zum Graben benützte ich ein selbst gebasteltes Sandscoop (Schaufelsieb) aus galvanisiertem Stahlblech, was die Grabungszeit auf ein Minimum verringerte. Während meines Aufenthaltes kreuzte ich einen deutschen (?) Urlauber mit einem C-Scope (Modell CS-1220 ?) und zwei Einheimische mit einem Fisher und einem White's (Surfmaster?).
Zum Abschluss folgende Feststellung: Die Suche am Strand macht nicht reich (was allerdings nicht mein Ziel war), sie hat mir auf jeden Fall viel Spass bereitet.
Die von mir benützten Detektoren waren ein Tesoro Amigo II mit 20 cm (!) Spule und ein Laser B3 Powermax mit derselben Spule. Beim Amigo habe ich nur Eisen (Bierflaschenkorken) herausgefiltert, beim B3 ebenfalls Alufolie (Disc auf 4). Der Bügel meines Kenwood Kopfhörers ist am dritten Tag gebrochen. Zum Glück hatte ich einen Ersatzkopfhörer dabei (Sennheiser HD 414). Zum Graben benützte ich ein selbst gebasteltes Sandscoop (Schaufelsieb) aus galvanisiertem Stahlblech, was die Grabungszeit auf ein Minimum verringerte. Während meines Aufenthaltes kreuzte ich einen deutschen (?) Urlauber mit einem C-Scope (Modell CS-1220 ?) und zwei Einheimische mit einem Fisher und einem White's (Surfmaster?).
Zum Abschluss folgende Feststellung: Die Suche am Strand macht nicht reich (was allerdings nicht mein Ziel war), sie hat mir auf jeden Fall viel Spass bereitet.


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