Es ist mittlerweile gut 3 Wochen her,das Wetter war top und unsere Laune war super.Als wir morgens um 5 uhr aufbrachen um die Rheinebene in Richtung Eifel zu verlassen.
Für die nächsten 3 Tage sollte der tiefe,dunkel Wald,indem Drachen hausen, unsere Heimat werden.
Kurz nach 6 Uhr hatten wir den Parkplatz erreicht, von dem die Tour starten sollte. Es wurden nochmal sämtliche Gepäckestücke gecheckt.Alles war vollständig.
Zu diesem Zeitpunkt hielten wir uns für super vorbereitet. Beladen mit gut 35 kg Gepäck-verteilt auf Beine,Arme und Rücken ging es nun los-4 bis 5 km in den Wald. Quer durchs Gehölz.
Es war die reinste Quälerei. Ich kam nicht davon weg, an sämtliche Filme,Bilder und Berichte zu denken, wie dort im 2.Weltkrieg gekämpft wurde.Es war hart genug, die Schluchten,Höhen und Schonungen mit dem sperrigen Gepäck zu durchqueren,aber wenn ich mir vorstelle, dass hinter jedem Baum der Feind sitz,sicherlich aber genau voraus-wäre unser Marsch sicherlich undenkbar gewesen.Als meine Augen wieder nur den Wald sahen, war ich froh,dass wir im Jahre 2008 sind.
Die Atmosphäre war teilweise echt schauerlich und wir konnten uns sicher sein, dass in den nächsten 6 km Umkreis kein Mensch war.
Um 1230 erreichten wir endlich,überglücklich, eine kleine Lichtung-die perfekte Stelle für unser Kamp.
Gut ausgeruht begangen wir gegen 1500 den Wald näher zu erkunden.Die Sonde ließ ich bewusst im Zelt. Suchten wir doch nach Anhaltspunkten nach einem Eingang in einen kleinen Tunnel oder zumindest nach Anzeichen von Erd-Einbrüche.Überbleibseln von Bunkern wären wir aber auch nicht abgeneigt gewesen.Aber wir fanden rein gar nix, ausser etwas Kriegschrott, der an der Oberfläche vor sich in rostete.
Wir zogen dann vor, gegen 1900 das Abendprogramm einzuleuten.Der Gerstensaft hatte sich mittlerweile im Erdloch wieder erholt und war bereit dafür, seine letzte Reise anzutreten.
Holz war auch schnell gefunden und schon bald lagen die ersten Würstchen auf dem Rost.
Die Nacht brach über uns herein und der Wald erwachte zum Leben. Es hörte sich, als ob sich sämtliche Tiere in den nächsten 50m um unsere Zelte versammelten.
Tag 2 verlief auch ganz ruhig, wir hingen rum, sonnten uns, sammelten Holz und bauten unsere primitive Feuerstelle zu einem Luxus-Erdofen aus.Später ging es weiter Richtung, bekannten Tunneleingang. Wenn wir schonmal da sind,können wir auch den Tunnel weitererkunden.
Nach gefühlten 1h kriechen und krabbeln, nach der Stelle vorbei,wo ich schon einmal interessante Funde machen konnte,kamen wir nach weiteren 500m an ein dickes Stahlgitter-zwar stark verrostet-dennoch zu stabil für uns. Wir fluchten-hatten wir doch darüber nachgedacht,eine Stahlsäge mitzunehmen.Aber nein...wozu braucht man schon eine Stahlsäge
Den anderen Eingang fanden wir trotz Karte nicht und die eine Seite war verriegelt. Wir kamen also nicht weiter und füllten uns irgendwie verloren.
Nun ja..was tun?? Wir suchten also wieder den Platz auf, an dem in einiger Tiefe, das absolute Lösungsmittel sämtlicher Probleme befand.
Unser Abend endete mit versunkenden Blicken im Lagerfeuer.
Tag 3 warf ich morgens dann doch noch meine Sonde an,1.Signal..Münze...die nächsten 300 waren dann nur noch Schrott... Führungsringe,Zünderteile..Alubleche und blablabla....
Gegen 1200 ging es wieder zurück Richtung Auto, diesmal aber mit gut 10kg Gepäck weniger.Trotzdem war der Weg wieder hart.
Mit dem Erreichen des Auto waren wir wirklich froh, aus dem Wald zu sein.Gleichzeitig wären wir gerne noch ein paar Tage da geblieben.
Eigentlich hatte ich vor, heute morgen wieder in dieses Waldstück zu starten.Zum Glück ist es nix geworden, denn im Regen und Kälte im Wald zu sitzen-entspricht nicht meinen Vorstellungen.
Das war die Geschichte zu dieser Münze.Wie alt ist sie??
Auf der eine Seite ist eine 1 zu erkennen- genauso wie auf einem normalen Pfennig.Auf der anderen Seite eine Arte "Sichel" oder eine Art "y"
Material:ziemlich schwer, Silberlegierung??
Für die nächsten 3 Tage sollte der tiefe,dunkel Wald,indem Drachen hausen, unsere Heimat werden.
Kurz nach 6 Uhr hatten wir den Parkplatz erreicht, von dem die Tour starten sollte. Es wurden nochmal sämtliche Gepäckestücke gecheckt.Alles war vollständig.
Zu diesem Zeitpunkt hielten wir uns für super vorbereitet. Beladen mit gut 35 kg Gepäck-verteilt auf Beine,Arme und Rücken ging es nun los-4 bis 5 km in den Wald. Quer durchs Gehölz.
Es war die reinste Quälerei. Ich kam nicht davon weg, an sämtliche Filme,Bilder und Berichte zu denken, wie dort im 2.Weltkrieg gekämpft wurde.Es war hart genug, die Schluchten,Höhen und Schonungen mit dem sperrigen Gepäck zu durchqueren,aber wenn ich mir vorstelle, dass hinter jedem Baum der Feind sitz,sicherlich aber genau voraus-wäre unser Marsch sicherlich undenkbar gewesen.Als meine Augen wieder nur den Wald sahen, war ich froh,dass wir im Jahre 2008 sind.
Die Atmosphäre war teilweise echt schauerlich und wir konnten uns sicher sein, dass in den nächsten 6 km Umkreis kein Mensch war.
Um 1230 erreichten wir endlich,überglücklich, eine kleine Lichtung-die perfekte Stelle für unser Kamp.
Gut ausgeruht begangen wir gegen 1500 den Wald näher zu erkunden.Die Sonde ließ ich bewusst im Zelt. Suchten wir doch nach Anhaltspunkten nach einem Eingang in einen kleinen Tunnel oder zumindest nach Anzeichen von Erd-Einbrüche.Überbleibseln von Bunkern wären wir aber auch nicht abgeneigt gewesen.Aber wir fanden rein gar nix, ausser etwas Kriegschrott, der an der Oberfläche vor sich in rostete.
Wir zogen dann vor, gegen 1900 das Abendprogramm einzuleuten.Der Gerstensaft hatte sich mittlerweile im Erdloch wieder erholt und war bereit dafür, seine letzte Reise anzutreten.
Holz war auch schnell gefunden und schon bald lagen die ersten Würstchen auf dem Rost.
Die Nacht brach über uns herein und der Wald erwachte zum Leben. Es hörte sich, als ob sich sämtliche Tiere in den nächsten 50m um unsere Zelte versammelten.
Tag 2 verlief auch ganz ruhig, wir hingen rum, sonnten uns, sammelten Holz und bauten unsere primitive Feuerstelle zu einem Luxus-Erdofen aus.Später ging es weiter Richtung, bekannten Tunneleingang. Wenn wir schonmal da sind,können wir auch den Tunnel weitererkunden.
Nach gefühlten 1h kriechen und krabbeln, nach der Stelle vorbei,wo ich schon einmal interessante Funde machen konnte,kamen wir nach weiteren 500m an ein dickes Stahlgitter-zwar stark verrostet-dennoch zu stabil für uns. Wir fluchten-hatten wir doch darüber nachgedacht,eine Stahlsäge mitzunehmen.Aber nein...wozu braucht man schon eine Stahlsäge

Den anderen Eingang fanden wir trotz Karte nicht und die eine Seite war verriegelt. Wir kamen also nicht weiter und füllten uns irgendwie verloren.
Nun ja..was tun?? Wir suchten also wieder den Platz auf, an dem in einiger Tiefe, das absolute Lösungsmittel sämtlicher Probleme befand.
Unser Abend endete mit versunkenden Blicken im Lagerfeuer.Tag 3 warf ich morgens dann doch noch meine Sonde an,1.Signal..Münze...die nächsten 300 waren dann nur noch Schrott... Führungsringe,Zünderteile..Alubleche und blablabla....
Gegen 1200 ging es wieder zurück Richtung Auto, diesmal aber mit gut 10kg Gepäck weniger.Trotzdem war der Weg wieder hart.
Mit dem Erreichen des Auto waren wir wirklich froh, aus dem Wald zu sein.Gleichzeitig wären wir gerne noch ein paar Tage da geblieben.
Eigentlich hatte ich vor, heute morgen wieder in dieses Waldstück zu starten.Zum Glück ist es nix geworden, denn im Regen und Kälte im Wald zu sitzen-entspricht nicht meinen Vorstellungen.
Das war die Geschichte zu dieser Münze.Wie alt ist sie??
Auf der eine Seite ist eine 1 zu erkennen- genauso wie auf einem normalen Pfennig.Auf der anderen Seite eine Arte "Sichel" oder eine Art "y"
Material:ziemlich schwer, Silberlegierung??









da muß ich mal schauen, ob ich nicht mal ne Baustelle in der Nähe bekomme.
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