Den letzten Bauer den ich wegen Sondeln auf seinen Äckern gefragt habe hat nur gegrinst und gemeint solange nichts gesäät ist wäre das kein Problem.
Er hat dann ne karte rausgekramt und mir gezeigt was ihm gehört.
Falls ich was finden würde dürfte ich alles behalten, brauch ihm das auch nicht zeigen.
Naja mal gucken was die Tage so passiert, hab da ein schönen Acker im Auge weiß aber noch nicht wem der gehört.
Meine Meinung ist selbst wenn man keinen ausfindig machen kann sollte man trotzdem Sondeln sofern man es nicht mit Löchern übertreibt, nichts gesäät wurde.. falls dann doch einer kommt, endschuldigen und wieder gehen..
soo dann
liebe grüße
Informationen für Allergiker: Der obige Text könnte Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten...
Fotowettbewerb Gewinner November 2012
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit
Du wirst doch hoffentlich wie alle andern auch Deine Löcher wieder ordentlich zuschütten!
"Wer nur dass tut was er immer getan hat, bekommt nur das was er immer bekommen hat!"
Ich arbeite offen & ehrlich mit den Ämtern zusammen - offiziell & ehrlich mit Genehmigung - so wie es sein soll!!
"Wer ohne eine NFG nach Bodendenkmälern sucht, egal ob auf dem Acker, im Wald oder auf Gräbern bzw. in diesen, macht dies illegal!"
Erst neulich habe ich mir von drei verschiedenen Bauern problemlos Erlaubnisse eingeholt. Dabei schadete es sicherlich auch nicht, dass ich etwas bayrischer als sonst sprach und mich auch gut mit der Geschichte dieser Gegend auskannte. Und sicher war auch nicht schlecht, dass ich normal gekleidet zu ihnen ging - wenn man gleich im Flecktarn und mit Soldatenstiefeln ankommt, könnte das evtl. negativ wirken.
"Wer nur dass tut was er immer getan hat, bekommt nur das was er immer bekommen hat!"
Ich arbeite offen & ehrlich mit den Ämtern zusammen - offiziell & ehrlich mit Genehmigung - so wie es sein soll!!
"Wer ohne eine NFG nach Bodendenkmälern sucht, egal ob auf dem Acker, im Wald oder auf Gräbern bzw. in diesen, macht dies illegal!"
Darf ich fragen was Du vor hast - ich dachte sondeln und keine Kriegsspiele?
Emm, Du hast mich da falsch verstanden. Ich trage Jeans und ganz normale T-Shirts, Pullis, Westen und Jacken. Das einzig "Verwegene" ist vielleicht noch mein australischer Lederhut, den ich aber zur Vorstellung beim Bauern noch nicht aufhabe. Aber viele Kollegen kleiden sich halt gern militärisch, was aufgrund der vielen großen Taschen vielleicht gar nicht mal so übel ist. Das einzig militärische an mir sind meine Stiefel, aber einfach nur deswegen, da mir zwei Paar zivile Stiefel zuvor auf klebrigen schweren Acker schnell kaputt gingen (Sole weg!) - die militärischen Boots halten da schon deutlich länger und waren nicht teurer.
Betrifft meistens die "neuen Bundesländer":
Man bedenke,das dort fast alle Landwirte die Suche auf ihren Äckern erlauben,sie aber größtenteils nur Pächter und nicht Eigentümer ihrer Nutzungsfläche sind.
Gruß,Erdspiegel
Das ist aber fast überall so...zumindest in NS und Nrw, wo ich mitreden kann. Wir hatten halt recht viele Grafen, Freiherren etc. Die Besitzverhältnisse haben sich da kaum geändert.
Aber meist kennt ja der Pächter den Kontoinhaber oder?
also ich hab eigentlich nur positive erfahrung gemacht , von 10 bauern sagte nur einer nein , alle anderen waren sogar sehr interesiert und einer nennt mich mittlerweile (metalsammler) !! immer nett fragen , löcher zu machen und eventuell die funden dem bauer zeigen !!
gruß
Intelligent ist , wer weiß, wo er findet,was er nicht weiß.
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