Vieleicht hilft den neuen Schatzsuchern unter uns , dieser Beitrag weiter, wenn es darum geht, eínen geeignetten Detektor zu finden.
Follgendes hat sich zugetragen.
Vor einigen Wochen waren mein "Freund"
JAY_DEE und Ich an der schönen Ostsee. Wir haben uns mal zwei Tage Zeit genommen und sind mit den Detektoren über den Strand gezogen. Geld , Schmuck und evtuelle andere Gegenstände waren unser Ziel.Nun, zog ich mit dem XLT von Whites los ( ca. 1700 DM Gerät und die Königsklasse von Whites) un der JAY_DEE mit einem 5 Jahre alten Whites Classic III Plus. (sein Nachfolger kostet heute um die 800 DM)
Lauthals hab ich nun verkündet, das ich derjenige bin, der am Suchtagende natürlich die besten und meisten Funde vorweisen könne, da ich ja das beste Gerät und mehr Sucherfahrung vorweisen könne.
Denn JAY_DEE war erst zum zweiten mal in seinem Leben mit der Sonde unterwegs !
Das Ergebniss: JAY_DEE hatte trotz der "schlechteren" Technik und seiner kaum vorhandenen Sucherfahren mehr Bargeld gefunden als ich, mit dem XLT ! Das erstaunen war bei mir sehr gross.
Aber es ist eine Art Beweis, von dem was immer wieder viele Leute Berichten.
Jeder kann auf seinem Gerät erstklassig sein, wenn er es nur beherrscht !
Wir hatten vorher einige Trockenversuche unternommen und dem JAY_DEE gezeigt auf welche Töne man hören sollte und welche beruhigt überhört werden können. Und dann ging es los.
Wenn ich weiss was ich suche, gehts auf jeden Fall gut, wenn man es so macht wie wir.
Also das Entscheidende ist nicht das Gerät , sondern die Symbiose zwischen Sucher und seinem Detektor. Auch hier gilt wieder: "Gemeinsam, seid Ihr ein unschlagbares Team!"
Euer DAff

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