MoinMoin,
Also ich habe letztes Jahr etwas herum probiert und schnell festgestellt, dass das stupide Werfen des Magnetes das eigentlich Problem an der Angelegenheit darstellt.
Verfängt er sich doch oft, landet auf der falschen Seite, das systematische Absuchen des Gewässergrundes ist nicht möglich, Funde werden durch Ziehen über den Grund wieder verloren und zu letzt, die Gefahr, dass der Magnet verloren geht.
Die Lösung:
Eine lange Stange, an der mit Hilfe eines Seils der Magnet über den Grund geführt werden kann. Die Zugrichtung erfolgt fast vertikal. Dies ermöglicht, eine sehr genaue Suche am Gewässergrund, weniger "Hänger". Nun kann man jeden cm gezielt abklopfen.Der Magnet wird dabei in kleinen Sprüngen über den Grund geführt.
Die Stange, natürlich muss sie so stabil sein, dass man im Notfall auch einen vollen Blecheimer aus der Tiefe ziehen kann.Sie sollte natürlich auch nicht zu schwer sein,damit man ermühdungsfrei arbeiten kann.
Das Packmaß sollte auch berücksichtig werden,denn wie soll man z.b.eine 4m lange Stange transportieren.
Eine Stange zu finden, die diesen Ansprüchen genüge tut, war nicht ganz einfach. Doch vor einigen Jahren produzierte Sportex in Deutschland solche Stangen. Sie sind teleskopierbar(5,5m lang), bestehen aus Glasfaser, besitzen ein relativ geringes Gewicht (1,5kg) und sind unheimlich stabil.Sie weisen ein kräftiges Gewinde am oberen Ende auf.
Geführt wurden sie unter dem Namen "Senkstangen" (eigentlich fürs Angeln).
Nachteile:
Ich habe nur 2 gefunden ,
1. die Reichweite,ohne Boot,leidet etwas. Mit etwas Übung und Geschick sind 15m Suchentfernung vom Ufer möglich.
2. Der Preis der Senkstange, neu kostet sie über 100 Euro, gebraucht bekommt man sie für 60 oder 70 Euro. Aber was nix kostet, taucht auch nix
Soweit die Theorie, ich werde heute oder morgen noch ein paar Fotos von der Praxis anhängen.
Also ich habe letztes Jahr etwas herum probiert und schnell festgestellt, dass das stupide Werfen des Magnetes das eigentlich Problem an der Angelegenheit darstellt.
Verfängt er sich doch oft, landet auf der falschen Seite, das systematische Absuchen des Gewässergrundes ist nicht möglich, Funde werden durch Ziehen über den Grund wieder verloren und zu letzt, die Gefahr, dass der Magnet verloren geht.
Die Lösung:
Eine lange Stange, an der mit Hilfe eines Seils der Magnet über den Grund geführt werden kann. Die Zugrichtung erfolgt fast vertikal. Dies ermöglicht, eine sehr genaue Suche am Gewässergrund, weniger "Hänger". Nun kann man jeden cm gezielt abklopfen.Der Magnet wird dabei in kleinen Sprüngen über den Grund geführt.
Die Stange, natürlich muss sie so stabil sein, dass man im Notfall auch einen vollen Blecheimer aus der Tiefe ziehen kann.Sie sollte natürlich auch nicht zu schwer sein,damit man ermühdungsfrei arbeiten kann.
Das Packmaß sollte auch berücksichtig werden,denn wie soll man z.b.eine 4m lange Stange transportieren.
Eine Stange zu finden, die diesen Ansprüchen genüge tut, war nicht ganz einfach. Doch vor einigen Jahren produzierte Sportex in Deutschland solche Stangen. Sie sind teleskopierbar(5,5m lang), bestehen aus Glasfaser, besitzen ein relativ geringes Gewicht (1,5kg) und sind unheimlich stabil.Sie weisen ein kräftiges Gewinde am oberen Ende auf.
Geführt wurden sie unter dem Namen "Senkstangen" (eigentlich fürs Angeln).
Nachteile:
Ich habe nur 2 gefunden ,
1. die Reichweite,ohne Boot,leidet etwas. Mit etwas Übung und Geschick sind 15m Suchentfernung vom Ufer möglich.
2. Der Preis der Senkstange, neu kostet sie über 100 Euro, gebraucht bekommt man sie für 60 oder 70 Euro. Aber was nix kostet, taucht auch nix

Soweit die Theorie, ich werde heute oder morgen noch ein paar Fotos von der Praxis anhängen.
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