Hallo
ebend gerad das feld verlassen und auf dem weg zum auto treffe ich einen älteren herren aus unserem dorf. 76 jahre alt.
war also zum kriegsende 1945 ca. 12 jahre alt.
er sah den metalldetektor und fing an zu erzählen und mir tipps zu geben wo ich mal suchen sollte.
angefangen hat es, das er erzählte wie eine SS einheit in einem waldstück (Mitten im wald, ca. 2km von mir) sich zum kriegsende hin dort für ca. 2 wochen aufgehalten hat und dann alles vergraben hat und abgehauen ist.er nannte auch noch das es ein hauptmann war und dessen namen auch den ich aber leider wider vergessen habe. zu den vergrabenen sachen sagte er gehörten handfeuerwaffen , persönliche ausrüstung sowie die uniformen.
weiter erzählte er mir dann wo auf einer waldstraße (in der nähe von dem abrüstplatz) vom volkssturm eine panzersperre gebaut wurde, welche die engländer dann problemlos mit einem panzer weggeschoben haben.
und genau an dieser sperre sollen bis kurz vor eintreffen der alliierten auch mehrere panzer gestanden haben (er sagte tiegerpanzer).
dann gings weiter, innem dorf (ca, 9km von mir) soll noch viel mehr wehrmachtssachen gefunden worden sein.dort soll ein leutnant kleinsachen wie orden ...... in ölpapier gewickelt haben und vergraben haben wie er sagt so hat er es gesehen. auch mehrere abrüstplätze, und unteranderem auch gegenstände aus gold, wie er meinte, von den Kelten :-)
meine frage ist nun in wie weit kann man ihm glauben?
was dagegen spricht was er erzählt hat ist folgendes:
es ist in keiner ortschronik oder sonstwo aufgeschrieben , das jemals eine panzersperre in oder um unser dorf gebaut wurde. über diese panzersperre, geschweige denn von den panzern, hat mir auch niemand anderst erzählt, mit denen ich schon darüber geredet habe. und diese personen waren auch zum kriegsende hin 11 - 15 jahre alt und haben damals auch schon hier im dorf gelebt.
WENN es panzer hier gegeben hätte, dann wäre das doch so ein "augenmerk" gewesen das dieses nicht in vergessenheit geraten wäre und mindestens weiter erzählt wurde, bzw heute noch irgendwo schriftlich im internet o.ä. zu finden wäre.
zu der SS einheit die dort 14 tage ausgeharrt hate und dann abgehauen ist (laut ihm richtung harz) fehlt auch jede spur. weder schriftliche noch mündliche hinweise.
und zum schluss noch , die goldgegenstände, vermutlich von den kelten laut ihm , möglich ist ja alles, aba kanns mir beim besten willen nicht vorstellen.
kann es sein , dass dieser herr einfach nur unglaublich stark übertrieben hat?also vor allem in sachen SS und wehrmacht + panzern?
nur um einen in die irre zu führen oder sich "wichtig" zu tun oder so?
dazu wäre wohl besser noch zu sagen , das es zum kriegsende hin hier nirgends größere gefechte gegeben hat , außer eins, wo sich eine kleine SS gruppe an einem kloster verschanzt hate und dort 2 tage die ammis aufhalten wollte.
diese SS gruppe war aber zu der genannten örtlichkeit im wald ca 15 - 20 km weg.
was sagt ihr dazu?
LG, Basti
ebend gerad das feld verlassen und auf dem weg zum auto treffe ich einen älteren herren aus unserem dorf. 76 jahre alt.
war also zum kriegsende 1945 ca. 12 jahre alt.
er sah den metalldetektor und fing an zu erzählen und mir tipps zu geben wo ich mal suchen sollte.
angefangen hat es, das er erzählte wie eine SS einheit in einem waldstück (Mitten im wald, ca. 2km von mir) sich zum kriegsende hin dort für ca. 2 wochen aufgehalten hat und dann alles vergraben hat und abgehauen ist.er nannte auch noch das es ein hauptmann war und dessen namen auch den ich aber leider wider vergessen habe. zu den vergrabenen sachen sagte er gehörten handfeuerwaffen , persönliche ausrüstung sowie die uniformen.
weiter erzählte er mir dann wo auf einer waldstraße (in der nähe von dem abrüstplatz) vom volkssturm eine panzersperre gebaut wurde, welche die engländer dann problemlos mit einem panzer weggeschoben haben.
und genau an dieser sperre sollen bis kurz vor eintreffen der alliierten auch mehrere panzer gestanden haben (er sagte tiegerpanzer).
dann gings weiter, innem dorf (ca, 9km von mir) soll noch viel mehr wehrmachtssachen gefunden worden sein.dort soll ein leutnant kleinsachen wie orden ...... in ölpapier gewickelt haben und vergraben haben wie er sagt so hat er es gesehen. auch mehrere abrüstplätze, und unteranderem auch gegenstände aus gold, wie er meinte, von den Kelten :-)
meine frage ist nun in wie weit kann man ihm glauben?
was dagegen spricht was er erzählt hat ist folgendes:
es ist in keiner ortschronik oder sonstwo aufgeschrieben , das jemals eine panzersperre in oder um unser dorf gebaut wurde. über diese panzersperre, geschweige denn von den panzern, hat mir auch niemand anderst erzählt, mit denen ich schon darüber geredet habe. und diese personen waren auch zum kriegsende hin 11 - 15 jahre alt und haben damals auch schon hier im dorf gelebt.
WENN es panzer hier gegeben hätte, dann wäre das doch so ein "augenmerk" gewesen das dieses nicht in vergessenheit geraten wäre und mindestens weiter erzählt wurde, bzw heute noch irgendwo schriftlich im internet o.ä. zu finden wäre.
zu der SS einheit die dort 14 tage ausgeharrt hate und dann abgehauen ist (laut ihm richtung harz) fehlt auch jede spur. weder schriftliche noch mündliche hinweise.
und zum schluss noch , die goldgegenstände, vermutlich von den kelten laut ihm , möglich ist ja alles, aba kanns mir beim besten willen nicht vorstellen.
kann es sein , dass dieser herr einfach nur unglaublich stark übertrieben hat?also vor allem in sachen SS und wehrmacht + panzern?
nur um einen in die irre zu führen oder sich "wichtig" zu tun oder so?
dazu wäre wohl besser noch zu sagen , das es zum kriegsende hin hier nirgends größere gefechte gegeben hat , außer eins, wo sich eine kleine SS gruppe an einem kloster verschanzt hate und dort 2 tage die ammis aufhalten wollte.
diese SS gruppe war aber zu der genannten örtlichkeit im wald ca 15 - 20 km weg.
was sagt ihr dazu?
LG, Basti



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