Wie fragt ihr die Bauern?

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  • Sebi
    Ratsherr


    • 23.08.2008
    • 201
    • Allgäu
    • Rutus Draco

    #1

    Wie fragt ihr die Bauern?

    Hallo alle zusammen,

    Ich war den halben Winter damit beschäftigt mich in meiner Gegend geschichtlich fortzubilden und habe etliche Bücher durchstöbert.
    Schließlich habe ich einige sehr interessante Felder gefunden,
    die meiner Meinung nach beste Voraussetzungen zum Sondeln haben.
    Also habe gleich nachdem der Schnee weg war damit begonnen Bauer für Bauer abzuklappern und sie zu fragen ob ich suchen darf.
    Doch bisher haben 8 von 9 Bauer mir das Sondeln nicht erlaubt oder waren
    nie anzutreffen.

    So wollte ich euch jetzt mal fragen was ihr ihnen immer sagt
    das sie es euch erlauben...
    Man will ja schließlich nicht stundenlang recherchieren um eine Absage zu bekommen.

    Vielen Dank im voraus,

    Gruß Sebi
    "carpe diem"
    "nütze den Tag"
  • Mr.T
    Heerführer


    • 15.02.2007
    • 2653
    • Holzkirchen-Bayern
    • Teknetics Omega 8000 - Fisher F4 - Garrett Pro-Pointer

    #2
    Zitat von Sebi
    Hallo alle zusammen,

    Ich war den halben Winter damit beschäftigt mich in meiner Gegend geschichtlich fortzubilden und habe etliche Bücher durchstöbert.
    Schließlich habe ich einige sehr interessante Felder gefunden,
    die meiner Meinung nach beste Voraussetzungen zum Sondeln haben.
    Also habe gleich nachdem der Schnee weg war damit begonnen Bauer für Bauer abzuklappern und sie zu fragen ob ich suchen darf.
    Doch bisher haben 8 von 9 Bauer mir das Sondeln nicht erlaubt oder waren
    nie anzutreffen.

    So wollte ich euch jetzt mal fragen was ihr ihnen immer sagt
    das sie es euch erlauben...
    Man will ja schließlich nicht stundenlang recherchieren um eine Absage zu bekommen.

    Vielen Dank im voraus,

    Gruß Sebi
    Servus Sebi,
    das ist ja komisch... ich habe in meiner gesamten Sondlerzeit erst einen Bauern gehabt der mir das Sondeln nicht erlaubt hat (die Begründung war, daß ich die Bodenstruktur auf seinem Acker zerstören würde ). War wohl zu lange auf der Landwirtschaftsschule oder so.
    Also ich machs meistens so, daß ich warte bis ich einen Bauern auf dem in Frage kommenden Feld bei der Arbeit antreffe. Bauern werden nicht gerne daheim bei der Brotzeit gestört. Also lieber aufm Feld. Dann frage ich ganz einfach und unkompliziert ob es Ihm was ausmacht wenn ich mit der Sonde über seinen Acker gehe, biete ihm an evtl. interessante Funde zu zeigen, ratsche bisschen mit Ihm über Gott und die Welt und wie gesagt...funktioniert im Prinzip immer. Manchmal habe ich auch die ein oder andere gefundene Münze dabei die man dem Bauern mal zeigt, etc.
    Die sind meistens recht nett und unkompliziert.

    Grüße aus Holzkirchen
    Mr.T
    Grüße aus Holzkirchen
    Mr.T



    Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
    Albert Einstein

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    • jabberwocky6
      Heerführer


      • 08.08.2006
      • 3164
      • Spätzle-City (B-W)
      • XP Deus, G-Maxx II, Garrett ACE 250

      #3
      Ich bin am Anfang von Hof zu Hof gezogen und habe jeden Bauern einzeln gefragt. Die Ablehnungsquote hierbei betrug um die 30 %. Mittlerweile habe ich es mir abgewöhnt, vorher zu fragen und gehe einfach auf einen Acker, wenn der mir ansprechend scheint. Im Normalfall dauert es keine 30 Minuten, bis der zugehörige Bauer ankommt und fragt, was ich da treiben würde. Wenn man es dann erklärt (und seine Erklärungen dann noch durch ein paar Funde unterlegt), gab es bislang noch nie Einwände. Man muß sich und sein Tun eben überzeugend verkaufen ("Ich hole die Bleikugeln aus dem Boden, die sonst Erdreich + Pflanzen vergiften.").

      In meinen Hauptsuchgebieten ist es mittlerweile so, daß die Bauern öfters mal mich ansprechen und fragen, ob ich nicht mal auf diesem Feld ("Flakstellung") oder jenem Feld ("Fundamentreste im Boden") suchen wollte, weil sie interessiert sind, was man da noch so findet.

      Das Problem beim "vorher fragen" ist eben, daß sich die Bauern darunter wenig vorstellen können. Vor deren geistigen Auge enstehen dann riesige Grablöcher auf dem Acker, aus denen der Sondler große Goldschätze birgt - dieser Gedanke gefällt denen nicht. Wenn sie jedoch in der Realität kleine Löcher und bescheidene Funde sehen, haben sie nie was dagegen. Seither frage ich nur noch, wenn der zu besondelnde Acker unmittelbar an einen Hof grenzt.

      LG Jan
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      • Mr.T
        Heerführer


        • 15.02.2007
        • 2653
        • Holzkirchen-Bayern
        • Teknetics Omega 8000 - Fisher F4 - Garrett Pro-Pointer

        #4
        Zitat von jabberwocky6
        Ich bin am Anfang von Hof zu Hof gezogen und habe jeden Bauern einzeln gefragt. Die Ablehnungsquote hierbei betrug um die 30 %. Mittlerweile habe ich es mir abgewöhnt, vorher zu fragen und gehe einfach auf einen Acker, wenn der mir ansprechend scheint. Im Normalfall dauert es keine 30 Minuten, bis der zugehörige Bauer ankommt und fragt, was ich da treiben würde. Wenn man es dann erklärt (und seine Erklärungen dann noch durch ein paar Funde unterlegt), gab es bislang noch nie Einwände. Man muß sich und sein Tun eben überzeugend verkaufen ("Ich hole die Bleikugeln aus dem Boden, die sonst Erdreich + Pflanzen vergiften.").

        In meinen Hauptsuchgebieten ist es mittlerweile so, daß die Bauern öfters mal mich ansprechen und fragen, ob ich nicht mal auf diesem Feld ("Flakstellung") oder jenem Feld ("Fundamentreste im Boden") suchen wollte, weil sie interessiert sind, was man da noch so findet.

        Das Problem beim "vorher fragen" ist eben, daß sich die Bauern darunter wenig vorstellen können. Vor deren geistigen Auge enstehen dann riesige Grablöcher auf dem Acker, aus denen der Sondler große Goldschätze birgt - dieser Gedanke gefällt denen nicht. Wenn sie jedoch in der Realität kleine Löcher und bescheidene Funde sehen, haben sie nie was dagegen. Seither frage ich nur noch, wenn der zu besondelnde Acker unmittelbar an einen Hof grenzt.

        LG Jan
        Hmm, ich weiß nicht, aber ich als Bauer würde mir irgendwie verarscht vorkommen wenn ich jemanden auf meinem Grundstück beim Löcher buddeln erwische und er mich dann hinterher fragt. Gut, hats bei mir auch schon gegeben wenn mich ein Acker besonders juckt und kein Bauer oder Hof in der Nähe ist gehts halt manchmal nicht anders.
        Grüße aus Holzkirchen
        Mr.T



        Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
        Albert Einstein

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        • Sebi
          Ratsherr


          • 23.08.2008
          • 201
          • Allgäu
          • Rutus Draco

          #5
          Auch heute hat sich so ein Fall ereignet:

          In meiner nähe ist eben eine Burg aus dem 14 Jahrhundert.
          Da es ja wie uns allen bekannt sein sollte verboten ist auf Bodendenkmälern
          zu suchen habe ich versucht alte Handelrouten ausfindig zu machen.
          Als ich schließlich mithilfe so manch einem alten Buch, Archiv...
          daraufgekommen bin, das diese Wege heute Autobahnen sind bin
          ich schließlich auf eine alte Burgmühle gestoßen die etwa 500m von der
          Burg entfernt ist. Also bin ich heute früh gleich hingegangen und hab dort geklingelt. Leider ist der Bauer nicht dagewesen (im Urlaub oder so..?).
          Die Frau sagte mir nur aufmunternd, dass der Bauer es mir sowieso nicht erlauben wird weil es ja schließlich ein "landwirtschaftlich genutzes Feld ist".
          Dieses Feld ist aber einfach nur eine frisch gemähte Viehwiese, auf der
          nichts anderes als Unkraut wächst.
          Ich weiß jetzt eben nicht ob ich einfach nur drauflossuchen soll...
          Was meint ihr was ich machen soll???

          Gruß Sebastian
          "carpe diem"
          "nütze den Tag"

          Kommentar

          • Mr.T
            Heerführer


            • 15.02.2007
            • 2653
            • Holzkirchen-Bayern
            • Teknetics Omega 8000 - Fisher F4 - Garrett Pro-Pointer

            #6
            Zitat von Sebi
            Auch heute hat sich so ein Fall ereignet:

            In meiner nähe ist eben eine Burg aus dem 14 Jahrhundert.
            Da es ja wie uns allen bekannt sein sollte verboten ist auf Bodendenkmälern
            zu suchen habe ich versucht alte Handelrouten ausfindig zu machen.
            Als ich schließlich mithilfe so manch einem alten Buch, Archiv...
            daraufgekommen bin, das diese Wege heute Autobahnen sind bin
            ich schließlich auf eine alte Burgmühle gestoßen die etwa 500m von der
            Burg entfernt ist. Also bin ich heute früh gleich hingegangen und hab dort geklingelt. Leider ist der Bauer nicht dagewesen (im Urlaub oder so..?).
            Die Frau sagte mir nur aufmunternd, dass der Bauer es mir sowieso nicht erlauben wird weil es ja schließlich ein "landwirtschaftlich genutzes Feld ist".
            Dieses Feld ist aber einfach nur eine frisch gemähte Viehwiese, auf der
            nichts anderes als Unkraut wächst.
            Ich weiß jetzt eben nicht ob ich einfach nur drauflossuchen soll...
            Was meint ihr was ich machen soll???

            Gruß Sebastian
            Vllt. solltest Du Dir mal die Beiträge zum Thema Nachtsondeln durchlesen, evtl. gibts da ja hilfreiche Tipps. Nein mal im Ernst. Wenns explizit verboten wurde denke ich solltest Du es sein lassen. Den Ärger sollte man sich ersparen. Außerdem habe ich schon so oft die Erfahrung gemacht, daß speziell auf den Äckern wo geschichtlich gesehen Interessantes zu finden sein müßte gar nichts liegt (weil da schon manch anderer suchte?).
            Dafür findet man auf einem 08/15 Acker auf die Schnelle paar Münzen.
            Grüße aus Holzkirchen
            Mr.T



            Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
            Albert Einstein

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            • Sonie
              Bürger


              • 18.01.2009
              • 184
              • Hessen

              #7
              Was meint ihr was ich machen soll???
              Du musst einen Keim legen.
              Fang bei einem anderen Acker an für den du die Genehmigung hast.
              Mit der Zeit sehen dich andere Bauern, lachen über dich.
              Dann kannste die anderen auch fragen.

              Denk dich doch einfach mal in die Bauern rein.
              Denke du wärst der Bauer.
              Da kommt so einer auf den Hof und fragt: Darf ich auf Ihrem Acker suchen?
              Dann würdest du doch auch zu 90 % nein sagen.
              Ich auch.
              Wenn aber so ein Depp jeden Tag draussen ist, bei jedem Wetter,
              der kann ja nicht ganz dicht sein, also warum dem was verbieten.
              Gruß, Günther

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              • Front Koblenz
                Heerführer


                • 14.12.2007
                • 1099
                • Köln

                #8
                Ich mache es so,ich habe von 2 Bauern die Erlaubnis auf ihren Feldern zu suchen,es ist ein riesen Areal,daher gehört den 2 Bauern nicht alles.

                2 Argumente:

                1.Die 2 Bauern meinten:"Die anderen Bauern haben sicher nichts dagegen wenn du auf ihren Feldern suchen gehst,die sind alle nett"

                2.Bauer:"Wenn dich trotzdem mal ein andere Bauer anmotzt weil du auf seinem Feld bist,dann sagst du einfach das du dachtest das Feld wäre meines,dann ist die Sache geregelt."

                mfg tobi
                "SIEGER ZWEIFELN NICHT; ZWEIFLER SIEGEN NICHT"
                "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!"

                Kommentar

                • Bogie
                  Einwanderer


                  • 12.08.2009
                  • 14
                  • Kiel
                  • Garrett ACE 250

                  #9
                  Ich habe bis jetzt drei Bauern gefragt und noch keine Absage bekommen.

                  Wenn man dem Landwirt vernünftig erklärt wie das Sondeln abläuft und ihm verspricht keinen Müll und keine Löcher auf seinem Acker zu hinterlassen, dann kann ich mir nicht vorstellen das er was da gegen hat.

                  Gruß

                  Kommentar

                  • Odenwälder Bub
                    Landesfürst


                    • 07.04.2009
                    • 814
                    • Südhessen - Bergstraße/Odenwald
                    • Tesoro Vaquero 2 Germania

                    #10
                    Hallo, mal ein Tipp, wenn du den Bauern gar nicht antriffst, dann wage dich trotzdem einmal aufs Feld, habe bisher noch nie negative Erfahrungen gemacht. Wenn der Bauer hinterher dazu kam, war er eher interessiert, als abgeneigt.

                    Die Sache ist auch die, es gibt hier im Forum,meiner Meinung nach, einige die gerne und heftig mit dem Zeigefinger schlackern,wenns um solche Themen geht. Würde mich nicht wundern, wenn einige von den Moralaposteln die das hier tun, selbst ihre eigenen Empfehlungen nicht befolgen.Natürlich ist fragen höflicher und du bist rechtlich auf der sicheren Seite, aber manchmal ist die Spannung zu groß, ich kenn das.

                    DAS SOLL NATÜRLICH KEIN AUFRUF SEIN NUN ÜBERHAUPT NICHT MEHR ZU FRAGEN. FRAGEN IST GUT UND HÖFLICH, MAN SOLLTE ZUMINDEST VERSUCHT HABEN DEN BAUERN MAL ZU ERWISCHEN UM IHN ZU FRAGEN.
                    Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf:
                    PIRATEN,PIRATEN, wo kommen die bloß her?
                    PIRATEN,PIRATEN,die gehörn doch raus aufs Meer!

                    Kommentar

                    • iiciaii
                      Anwärter


                      • 29.07.2007
                      • 23
                      • Bei Hildesheim (Nähe Hellweg)
                      • ACE 250

                      #11
                      Ich würde auch auf jeden Fall vorher fragen. Mache ich auch so. Habe vor kurzem auch Erlaubnis bekommen (kenne ihn persönlich und trotzdem gefragt) und gesucht. Kam ein anderer Bauer und meinte gleich: "Was machen Sie da ? (patziger Ton)". Ich:"Nach was sieht´s denn aus? (netter Ton)"
                      Er wieder:"Nach etwas, was sich nicht gehört !". Ich habe ihm freundlich erklärt, dass ich den Bauern jahrelang persönlich kenne und ihm angeboten ihn anzurufen. (Das hat er auch bestimmt hinterher gemacht).


                      Oder man legt sich eine Ausrede parat: Ich komme vom niedersächsischen Landesamt für Agrarwirtschaft. Wir haben Hinweise auf mineralische Verunreinigungen in diesem Boden vorliegen und nehmen Proben. IHREN Acker prüfen wir auch noch, hoffentlich ist der sauber !


                      Mal im Ernst: Immer vorher fragen, um ganz sicher zu gehen. Man brauch sich keinen Kopf machen und kann sich ganz entspannt auf´s Sondeln konzentrieren.

                      MfG
                      Daniel

                      Kommentar

                      • Odenwälder Bub
                        Landesfürst


                        • 07.04.2009
                        • 814
                        • Südhessen - Bergstraße/Odenwald
                        • Tesoro Vaquero 2 Germania

                        #12
                        Das ist natürlich die bessere Methode! Kommt natürlich darauf an was für ein Gemüt der Bauer hat. Wie gesagt bisher noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Mag vllt aber auch daran liegen, dass es bei uns nur 2 Bauern gibt, die ich beide kenne
                        Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf:
                        PIRATEN,PIRATEN, wo kommen die bloß her?
                        PIRATEN,PIRATEN,die gehörn doch raus aufs Meer!

                        Kommentar

                        • Sebi
                          Ratsherr


                          • 23.08.2008
                          • 201
                          • Allgäu
                          • Rutus Draco

                          #13
                          Nur leider kenne ich die Bauern in meiner Umgebung schlecht und sie sind in unserer Region nicht gerade wegen ihrer Nettheit bekannt...
                          ich werde einfach weiterfragen und auf irgendeinen netten Bauer warten
                          müssen...

                          Wie sieht es rechtlich eig. mit dem Absuchen von Seeufern, Baggerseen oder Spielplätzen aus?

                          Gruß Sebi
                          "carpe diem"
                          "nütze den Tag"

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                          • chabbs
                            Heerführer


                            • 18.07.2007
                            • 12179
                            • ...

                            #14
                            Zitat von Sebi
                            Nur leider kenne ich die Bauern in meiner Umgebung schlecht und sie sind in unserer Region nicht gerade wegen ihrer Nettheit bekannt...
                            ich werde einfach weiterfragen und auf irgendeinen netten Bauer warten
                            müssen...

                            Wie sieht es rechtlich eig. mit dem Absuchen von Seeufern, Baggerseen oder Spielplätzen aus?

                            Gruß Sebi


                            Ganz ehrlich. Ein Schnäpschen in der Dorfkneipe oder einen Fressalienkorb an die Gattin haben noch jeden Miesepeter in zuvor undenkbare Hochstimmung versetzt.


                            Strände etc.: Klar, wenn kein Schutzgebiet vorliegt (Wichtig, sonst teuer!), der Eigentümer Dir eine Erlaubnis gibt...

                            Kommentar

                            • hemiotti
                              Heerführer


                              • 14.02.2009
                              • 2817
                              • Berlin Lichtenberg
                              • Teknetics Omega 8000 & Garrett PP

                              #15
                              oder noch klüger den knecht oder traktoristen fragen die grade auf dem feld zugange sind.............denen ist es meist völlig wurscht

                              und auch sagen das man metallschrott aus den feld entfernt........ein ärgerniss sind spitze eisensachen..........so ein treckerreifen kostet ne ganze menge
                              no Risk no Fund

                              Kommentar

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