War heute mal wieder in einer meiner Lieblingsecken bei der Stuttgarter Messe unterwegs. Ich hatte gerade erst angefangen, als der (bislang sehr sondlerfreundliche) Besitzer des Feldes wutschnaubend auf mich zukam und nicht verstehen konnte, daß ich mich nochmal hertrauen würde.
Auf Nachfrage zeigte er mir dann ein Feld mit Ackersalat, das am Sonntag, 01.11.2009, von 2 Sondlern heimgesucht wurde. Der halbe Acker war umgegraben und was dabei nicht erledigt wurde, wurde zusammengetreten. Selbst für mich als landwirtschaftlichen Laien war gleich erkennbar, daß dieses Feld nun zum Totalverlust wurde.
Ich konnte den Bauern dann überzeugen, daß diese Spuren nicht von mir stammen würden, weil er ja in der Vergangenheit oft genug durch mich abgesuchte Äcker sehen konnte (ich mache meine Löcher selbst auf ungepflügten Äckern immer zu und würde nie auf ein bestelltes Feld gehen), doch andere Sondler (besonders die besagten "Kollegen" vom Sonntag) seien gewarnt: Zukünftig wird der Bauer bei unbefugtem Betreten seiner Flächen sofort die Polizei rufen.
So kann man selbst die nettesten Bauern gründlich verärgern. Schade!
Auf Nachfrage zeigte er mir dann ein Feld mit Ackersalat, das am Sonntag, 01.11.2009, von 2 Sondlern heimgesucht wurde. Der halbe Acker war umgegraben und was dabei nicht erledigt wurde, wurde zusammengetreten. Selbst für mich als landwirtschaftlichen Laien war gleich erkennbar, daß dieses Feld nun zum Totalverlust wurde.
Ich konnte den Bauern dann überzeugen, daß diese Spuren nicht von mir stammen würden, weil er ja in der Vergangenheit oft genug durch mich abgesuchte Äcker sehen konnte (ich mache meine Löcher selbst auf ungepflügten Äckern immer zu und würde nie auf ein bestelltes Feld gehen), doch andere Sondler (besonders die besagten "Kollegen" vom Sonntag) seien gewarnt: Zukünftig wird der Bauer bei unbefugtem Betreten seiner Flächen sofort die Polizei rufen.
So kann man selbst die nettesten Bauern gründlich verärgern. Schade!






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