Frost = Boden hart
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Jetzt ist auf den Eispanzer noch ne schöne Ladung Schnee drauf gekommenDas geilste aufn Acker sind Matschbotten perfektes Training für die Beine
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Scherben sind das Leitfossil der Archäologie
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Bei leichtem Frost sind etwa 10 cm möglich. Bei stärkerer Kälte friert die Oberfläche schneller zu als die Münzen steigen können. Sie werden also durch die gefrorene Schicht aufgehalten.
Unterschätzt nicht die Kraft des Wassers
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LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.
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Kann es dann auch nicht der Fall sein wenn die Milderung nach der Frostperiode einsetzt dann verschiebt sich auch einiges.
Der Frost kommt quasi ausm Boden raus.
Aber eigentlich sind wir vom ursprünglichen Thema abgekommen aber egal Intressante neue ErkentnisseDas geilste aufn Acker sind Matschbotten perfektes Training für die Beine
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Zur Anfangsfrage.
Finde der Frost im Boden ist für die Suchleistung sicher negativ.
Habe letztens mal mit dem ACE getestet.
Große Objekte geht noch, aber kleinere schlechter.
Hatte auch mehr Fehlsignale als sonst.
Scherben sind das Leitfossil der Archäologie
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Ja Danke für die Info also beim Whites M6 ist das Verhalten ( Suchtiefe - Fehlsignale ) deutlich schlechter als beim GT und SE aber allgm auch Verluste bei der Fundtiefe Signale kommen konstant rüber
Aber bei diesen Temperaturen ist auch die Gefahr das in der Elektronik passiert
Batterien bzw hauptsächlich Akku sind nicht das Problem weiss aus vergangenen Jahren bei Minus TemperaturenDas geilste aufn Acker sind Matschbotten perfektes Training für die Beine
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Bei uns im Harz ist es jetzt mit Sondeln sehr schlecht wegen dem Schnee.Ja Danke für die Info also beim Whites M6 ist das Verhalten ( Suchtiefe - Fehlsignale ) deutlich schlechter als beim GT und SE aber allgm auch Verluste bei der Fundtiefe Signale kommen konstant rüber
Aber bei diesen Temperaturen ist auch die Gefahr das in der Elektronik passiert
Batterien bzw hauptsächlich Akku sind nicht das Problem weiss aus vergangenen Jahren bei Minus Temperaturen
Auch bei Frost zu graben ist mir zu anstrengend + den Fehlsignalen
= warte lieber bis es wärmer wird
Scherben sind das Leitfossil der Archäologie
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Die gefrorene Schicht macht sicher gar nichts aus. Ich wüßte jetzt nicht, dass diese das Magnetfeld der Spule dämpfen kann.
Womöglich liegt der Effekt darin begründet, dass der Kupferdraht der Spulen zu kalt wird. Damit veringert sich der Ohmsche Widerstand gegenüber dem "Normalbereich". Jedes induktive Feld benötigt eine gewisse Zeit um sich aufzubauen. Der Ohmsche Widerstand ist dabei einer von mehreren Faktoren. Sinkt der Widerstand, verlängert sich die Aufbauzeit des Feldes. Da aber schon der nächste Impuls kommt, bevor das Feld vollständig aufgebaut ist wird eben ein magnetisches Feld ausgesendet, das wesentlich schwächer ist als bei 20 Grad Plus.
Bei Sonden mit höheren Frequenzen dürfte der Effekt deutlicher ausfallen als bei solchen mit niederen Frequenzen.
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.
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