Achtung:Hessisches Schatzregal ist in Kraft

[Johnny69]

Der Staat vefolgt den Schutz von Kulturgütern.
Doch Investiert NICHTS in die Forschung, daher liegen die Meisten Kulturdenkmäler brach!
Würde er Private Forscher gerecht bezahlen (Marktwert) für Funde, dann würde er auch alles erhalten!
Kommunistisches vorgehen, so wie es es jetzt in Hessen umgesetzt wird, führt zur Illigalität.
Warum? Man will ja für seine " Arbeit" gerecht entlohnt werden.
Der Staat sollte mit den Sondlern liberal zusammenarbeiten, dass tut und will er nicht, daher fördert er indirekt Raubgräber!
Ladet doch Sondler ein, die euch bei Grabungen helfen, teilweise wird es doch erfolgreich gemacht! Aber gebt denen dann auch eine gerechte Entlohnung.
Teilt der Staat Gebiete ein, erteilt "Sondlergebiete" und bestimmt Vorkaufsrechte, bzw. für die Lizens den halben Anteil und schon läuft es.
Aber nein, der Staat und ein bestimmter Prof. in seiener Raffgier, wollen dies nicht!
Halbe halbe, hat schon immer besser funktioniert, als Raffgier!

Nur mal als Gedanke eingeworfen, von einem nichtsondler, sondern geschichtlich Interessierten.

MFG
John

Ps: Wenn der Staat allen Mist besitzen will, dann soll er ihn auch entsorgen.
Schickt doch jeden Bierkronen und kack den ihr findet, an den "Neuen" Besitzer!
Bin gespannt wie der Herr Prof. den scheiss sortiert
GESETZE sollte man folgen! Wort Wörtlich! Bestimmtheitsgebot!
Den Staat mit seinen Mitteln Schlagen :-)

[BOBO]

Bin gespannt wie der Herr Prof. den scheiss sortiert
GESETZE sollte man folgen! Wort Wörtlich! Bestimmtheitsgebot!
Den Staat mit seinen Mitteln Schlagen :-)

Möchte nicht wissen, wenn mal aus Unwissenheit ein Anfänger oder so den ersten Blindgänger dem Herrn auf den Schreibtisch stellt.
Hinzu kommt doch auch, das teilweise manche Sachen erst mal nach dem Reinigen richtig zu erkennen oder zu deuten sind. Somit hat man sich ja an was zu schaffen gemacht, was einem gar nicht gehört.
Kommt noch so weit, das man bei der Fundabgabe bezahlen darf, da nicht fachgerecht damit umgegangen worden ist.

[aquila]

Der Staat vefolgt den Schutz von Kulturgütern.
Doch Investiert NICHTS in die Forschung, daher liegen die Meisten Kulturdenkmäler brach!
Würde er Private Forscher gerecht bezahlen (Marktwert) für Funde, dann würde er auch alles erhalten!
Kommunistisches vorgehen, so wie es es jetzt in Hessen umgesetzt wird, führt zur Illigalität.
Warum? Man will ja für seine " Arbeit" gerecht entlohnt werden.
Der Staat sollte mit den Sondlern liberal zusammenarbeiten, dass tut und will er nicht, daher fördert er indirekt Raubgräber!
Ladet doch Sondler ein, die euch bei Grabungen helfen, teilweise wird es doch erfolgreich gemacht! Aber gebt denen dann auch eine gerechte Entlohnung.
Teilt der Staat Gebiete ein, erteilt "Sondlergebiete" und bestimmt Vorkaufsrechte, bzw. für die Lizens den halben Anteil und schon läuft es.
Aber nein, der Staat und ein bestimmter Prof. in seiener Raffgier, wollen dies nicht!
Halbe halbe, hat schon immer besser funktioniert, als Raffgier!

Nur mal als Gedanke eingeworfen, von einem nichtsondler, sondern geschichtlich Interessierten.

MFG
John

Ps: Wenn der Staat allen Mist besitzen will, dann soll er ihn auch entsorgen.
Schickt doch jeden Bierkronen und kack den ihr findet, an den "Neuen" Besitzer!
Bin gespannt wie der Herr Prof. den scheiss sortiert
GESETZE sollte man folgen! Wort Wörtlich! Bestimmtheitsgebot!
Den Staat mit seinen Mitteln Schlagen :-)

Sorry, wenn Polemik, dann auch in die richtige Richtung.

In Deutschland sorgt der Staat sehr wohl für die ererbten Kulturgüter. Ich will sogar behaupten, das unser Land im Weltmaßstab überdurchschnittliches dazu leistet. Zeig mir ein Land, dass mehr Theater, Sinfonieorchester, Opern, Museen, international geachtete Forschungseinrichtungen und Universitäten unterhält. Und das geschieht natürlich durch unsere Steuergelder. Und ich habe bis heute keine Beschwerden darüber gehört.

Wieviele Geschichtsvereine gibt es Deutschland? Wieviele Ehrenamtliche Denkmalpfleger? Wieviele Angebote der Denkmalbehörden an Sondengänger bei Prospektionen mitzuhelfen?

Für Niedersachsen kann ich da nur Gutes sagen

Nutzt DU eine dieser Möglichkeiten?

LG Aquila

[salfadur]

Hallo,

eine Verständnisfrage für mich: Bei Ländern ohne Schatzregal darf man die Hälfte des Fundes behalten und die andere Hälfte der "Grundstückseigentümer", oder?

Und bei dem Schatzregal gehört erstmal alles dem Land, wodurch eigentlich jeder Fund (und sei es auch noch so ein Schund) den Behörden gemeldet werden müsste.

Jetzt noch so eine Frage: Was habt ihr mit euren interessanten Funden bisher gemacht? Damit meine ich nicht irgendwelche Orden oder Kleingeld aus der frühen Neuzeit? Die gibt doch sicher auch der Großteil von euch dem zuständigen Archäologen ab oder stellt ihr euch alte Schwerter in die Bude, damit nur ihr was davon habt?

Natürlich wäre eine entsprechende Entlohnung (im Sinne des Finderlohns) nicht schlecht, aber wer von euch verdient mit diesem Hobby sein Geld? Wir machen das doch um etwas zu finden, was die Historie der einzelnen Regionen neu schreiben könnte oder was noch keiner vor uns gefunden hat. Daher müsste es doch mehr wert sein, wenn der Archi und die Behörde den Mund nicht mehr zu bekommt, wenn ihr ihm was auf den Tisch stellt.

Oder ihr geht durch euer Heimatmuseum und ein Kind drückt sich die Nase am Glas platt, hinter dem euer Fundstück liegt. Wenn jetzt noch der Name des Finders dran steht, das ist doch beinah unbezahlbar.

Ich denke nicht, dass sich für den Großteil von euch etwas ändert. Wenn doch, dann habe ich scheinbar eine komplette Fehleinschätzung durchlebt.

LG Robert

[chabbs]

Ein Finderlohn ist auch in den meisten Schatzregalländern vorgesehen!

Wir machen das doch um etwas zu finden, was die Historie der einzelnen Regionen neu schreiben könnte oder was noch keiner vor uns gefunden hat. Daher müsste es doch mehr wert sein, wenn der Archi und die Behörde den Mund nicht mehr zu bekommt, wenn ihr ihm was auf den Tisch stellt.

Exakt, das ist eher meine Motivation!

[salfadur]

Argument 1
Wie kann man erwarten ,das ein sucher der sich aus *eigenantriebt aufmacht* und dan *mal* was ausser gewönliches findet dieses meldet ?. Wen er angst haben muss vor gericht zulanden und obendrein noch nicht ein mal sowas wie eine ordendlichen ausgleich bekommt ?.

Dann liegt es doch nicht aber am Schatzregal per se sondern an der Vergabe von (ich nenne sie einfach mal) "Sondellizenzen". Ich denke vielmehr, dass man daran arbeiten sollte und zwar nach dem Prinzip der Vergabe der Angellizenzen. Bezeugen, dass man geistig im Stande ist, ordentlich mit Bodenfunden, dem Boden an sich und allem was dazu gehört umzugehen, und dann erhältst du deine Lizenz.

Und was den Ausgleich angeht, dazu habe ich schon meine Meinung im vorhergehenden Beitrag geäußert

LG Robert

[BOBO]

Jungs, der Thread dreht sich im Kreis und wurde schon zahlreich hier, wie auch in anderen Foren durchgekaut.
Und Jene, welche sich an den eigentlich interessanten Funden bereichern wollen (Raubgräberei), nehmen auch mit Schatzregal nicht Abstand davon. Eine Sondellizenz, wie im Posting zuvor angesprochen scheint auf den ersten Blick logisch, hilft aber nur Schaden durch Unwissenheit zu minimieren.
Wer wirklich die Raubgräberei betreibt, wird sich von solchen Auflagen auch nicht abhalten lassen.
Und, ohne jetzt jemanden persönlich anzugreifen oder beleidigen wollen - aber frei nach dem Motto - ...der ist kein Raubgräber, da er ja ehrenamtlicher Denkmalschutzhelfer oder wie auch immer genannt ist.....ok, sau blödes Beispiel, aber somit könnte ja nie ein Priester beispielsweise eines Verbrechens fähig sein; die Realität lehrte uns aber auch schon Anderes. Gilt jetzt nicht als Verallgemeinerung und ist wahrscheinlich im Promille-Bereich.

Analog könnte man auch das Waffengesetz mit der Waffenbesitzkarte anführen. Was aber keinen Einfluß auf den mutwillig rechtswidrigen Umgang durch nicht Berechtigten hat.

[salfadur]

Jemand der "Raubgräber" ist, wird sich auch nicht einen Schein abholen. Der wird einfach weitermachen. ^^

Jungs, der Thread dreht sich im Kreis und wurde schon zahlreich hier, wie auch in anderen Foren durchgekaut.

Und damit hast du natürlich Recht. Aber ein Meinungsaustausch, auch wenn er im Nichts enden mag (da wir hier nichts verändern können / werden) ist dennoch wichtig und sollte auch beibehalten werden.

LG Robert

[Vetera]

Und was den Ausgleich angeht, dazu habe ich schon meine Meinung im vorhergehenden Beitrag geäußert

LG Robert

Gut nur kanst du wohl kaum verlangen das alle Menschen auf deiner line sind .Wenn man etwas von *richtigen Wert findet * ist es ganz normal das man seinen anteil an diesen Fund möchte .Ich kann nur für mich Persönlich sprechen .Es gibt 3 Landwirte auf meiner liste ,die Münzen in relativ hohen wert im rahmen der fundteilung von mir bekommen haben .

KEINER DER DREI LANDWIRTE HAT DIE MÜNZEN ABGELEHNT .

Es gibt und gab auch Funde die verschenkte an Museen da sie dort auch besser aufgehoben sind als bei mir .

NUR IST ES MEINE ENTSCHEIDUNG UND NICHT DIE ENTSCHEIDUNG EINES ANDEREN , DER MICH ZWINGT ETWAS ABZUGEGEBN *DAS FÜR MICH* VON WERT IST ( Wir leben in einen Rechts staat) .

Wie es hier schon angesprochen wurde sind wir hier im Schatzsucher-Forum ,die Archelogische auswertung meiner funde soll nartürlich auch den Archelogen vorbehalten sein .Der nutzen für die Heimat und Forschung ist für mich (sicher auch für viele andere ) *sehr wichtig und erfreulich* .Den noch wäre ein verzicht zum beispiel auf Goldmünzen oder ähnliches für mich NICHT nachvollziehbar dar der Archelogische wert in den meisten fällen bei solchen funden ehr eine untergeortnete rolle spielt .

Leider bin ich selbst noch nicht in den genuss gekommen gelbe-Münzen zu finden .Aber ich kann mir genau so wenig vorstellen das der landwirt sagt *Klar schenke das stück dem Museum*.

Und so bleibt meine meinung ,zu dem ganzen Schatzregal gemache .Es bleit Enteignug und Entrechtung .Die einzig faire Lösung ist die Teilung des wertes in 50/50 % .Die Wert-bestimmung ,bewertnug des Fundes obliegt dem Markt und nicht dem BUNDESLAND ANGESTELLTEN .Wen ein BUNDESLAND ein stück haben will muss es eben der *Realenmarkt wert* zahlen .

Diese Lösung ist ja auch nicht neu ,sie ist ja altbewertes recht .


MFG

Vetera

[DFX]

Ach, du gute Güte!!

[Vetera]

Ach, du gute Güte!!

OH......

Das sagt ja richtig viel aus .

[Jägsam]

Hallo,

Oder ihr geht durch euer Heimatmuseum und ein Kind drückt sich die Nase am Glas platt, hinter dem euer Fundstück liegt. Wenn jetzt noch der Name des Finders dran steht, das ist doch beinah unbezahlbar.

Ich denke nicht, dass sich für den Großteil von euch etwas ändert. Wenn doch, dann habe ich scheinbar eine komplette Fehleinschätzung durchlebt.

LG Robert

[salfadur]

Gut nur kanst du wohl kaum verlangen das alle Menschen auf deiner line sind .

Hallo,

das ist nicht meine Absicht und ich verlange das auch nicht (und so habe ich das auch nicht geschrieben).

Natürlich bin ich für einen Finderlohn, der auch dementsprechend geregelt werden sollte. Aber was ist der Wert einer Goldmünze? Geht man hier nach Gewicht, dem Wert für die Forschung oder oder oder?

Als Beispiel ist die Sonnenscheibe zu nehmen? Was ist der Preis für diesen (für die Forschung unmessbar wertvollen) Gegenstand?
Es gibt halt noch eine ganze Menge zu klären und da sind wir bei einem 50 / 50 auch nicht besser dran.
In diesem Sinn beende ich meinen Anteil an dieser Diskussion, da sie eh ins Leere führt. Das ist eine ganz einfache Grundsatzdiskussion und weder du (Vetera), ich oder sonst jemand wird hierbei seine Meinung ändern. Das passiert höchstens, wenn wir alle mal beim Bierchen an einem Tisch sitzen und uns als Abschluss zuprosten können!

Darum: *PROST*

LG Robert

[Vetera]

das ist nicht meine Absicht und ich verlange das auch nicht (und so habe ich das auch nicht geschrieben).

Natürlich bin ich für einen Finderlohn, der auch dementsprechend geregelt werden sollte. Aber was ist der Wert einer Goldmünze? Geht man hier nach Gewicht, dem Wert für die Forschung oder oder oder?


LG Robert

Moment ........

Ein *Finderlohn* ist noch lange kein *50% Besitzanteil* an einen gegenstand . Das muss mal klar trennen . Wen einem etwas 50% gehört hat man auch alle anderen rechte an von diesen gegenstand (Bild,Verleih,Nutzungs,Ect).

Der Wert eines Gegenstandes ist sehr leicht zu ermitteln Z.b durch gutachter Etc oder das anbieten auf einer Auktion .

Der Wirtschaftlichewert hat nichts mit dem Historischenwert zutun .Bewerten tut also der Markt .

Wärend sich ein Finderlohn sich in einen Rahmen von 5% bis 3% des wertes vom gegenstanstand bewegt und keinen besitz anspruch hat .

Um bei deinen beispiel zubleiben . Die Himmelsscheibe hat einen versicherungs wert von ca. 25 Millionen Euro .Dem finder stehen also 12,5 Millionen Euro zu und dem Grundstücks eigentümmer 12,5 Millionen Euro ,wen sie den in einen Bundesland mit der 50/50 Regelung gefunden worden wäre . Was der oder die finder bekommen haben weiss ja hier sicher jeder

MFG

Vetera

[chabbs]

Das ist ja das Schlimme, dass sogar an Funden aus Raubgrabungen eigentlich ein Eigentumsverhältnis begründet werden kann.

Kann ich nicht verstehen, wieso man wollte, dass Raubgräber belohnt werden...