Am Sonnabend war es endlich soweit. Der MD traf ein.
Nachdem ich schon wochenlang euere frisch ausgebuddelten Münzen bewundere und mir deshalb speziell den “Münzsauger” Tesoro Cibola CE besorgte, konnte es losgehen.
Damit ich auch keine der Kostbarkeiten zurücklassen muss, bin ich gleich mit der Schubkarre los. Nach dem ausgiebigen Studium der Bedienungsanleitung und euren unbezahlbaren Tipps konnte ja gar nichts schief gehen…
Signale ohne Ende! Auf der “2-Cent-Stellung” wird es etwas besser. Mit dem Kreuzschwenk orte ich erste Schätze. Naja vor und neben dem Haus ist der Boden extrem verdichtet und voller Ziegelschutt. Da kommen schon die ersten Blechschnipsel vom Dachdecker zum Vorschein. Nach 7 Grabungen habe ich ein hübsches Sortiment an Zink- und Bleiblechstückchen.
Nuja, hinter dem Haus lässt es sich viel leichter graben. Toll, dass Signal kommt immer exakt auf den Schafköttel-Haufen!? Na da hätte ich das Gerät ja gar nicht gebraucht! Es finden sich wunderhübsche Aluschraubverschlüsse von Schnapsflaschen.
Aber so schnell gebe ich nicht auf. Wir haben ein grooooßes Grundstück. Weiter hinter gibt es Panzerschläuche von irgend einer Hydraulik, Alu-Maschendraht-Fragmente und diversen Eisenschrott.
Nun buddele ich schon den zweiten Tag und muss erste hämische Fragen beantworten. Das wird denen schon noch vergehen!
Prima Signal, Grassode ausgestochen und beiseite gelegt, das Loch nun ohne Signal, das Grasstück vorsichtig durch 4 geteilt und 4x tolles Signal, super! Alufolie vom Feinsten…
Prähistorische Konservendosen, undefinierbare Schmelzdinger aus einem alten Lagerfeuer, und immer wieder Schnapsflaschendeckel….
Viel mehr sollte nicht hinzu kommen. Naja, wenigstens das Niveau nun so, dass ich mich tierisch über meinen ersten DDR-Alu-Pfennig freuen werde.
Für alle Leidensgenossen hänge ich 2 Fotos an. Auf dem 2. sind die beiden Fundstücke, die gerade noch so das Bücken gelohnt haben.
Nachdem ich schon wochenlang euere frisch ausgebuddelten Münzen bewundere und mir deshalb speziell den “Münzsauger” Tesoro Cibola CE besorgte, konnte es losgehen.
Damit ich auch keine der Kostbarkeiten zurücklassen muss, bin ich gleich mit der Schubkarre los. Nach dem ausgiebigen Studium der Bedienungsanleitung und euren unbezahlbaren Tipps konnte ja gar nichts schief gehen…
Signale ohne Ende! Auf der “2-Cent-Stellung” wird es etwas besser. Mit dem Kreuzschwenk orte ich erste Schätze. Naja vor und neben dem Haus ist der Boden extrem verdichtet und voller Ziegelschutt. Da kommen schon die ersten Blechschnipsel vom Dachdecker zum Vorschein. Nach 7 Grabungen habe ich ein hübsches Sortiment an Zink- und Bleiblechstückchen.
Nuja, hinter dem Haus lässt es sich viel leichter graben. Toll, dass Signal kommt immer exakt auf den Schafköttel-Haufen!? Na da hätte ich das Gerät ja gar nicht gebraucht! Es finden sich wunderhübsche Aluschraubverschlüsse von Schnapsflaschen.
Aber so schnell gebe ich nicht auf. Wir haben ein grooooßes Grundstück. Weiter hinter gibt es Panzerschläuche von irgend einer Hydraulik, Alu-Maschendraht-Fragmente und diversen Eisenschrott.
Nun buddele ich schon den zweiten Tag und muss erste hämische Fragen beantworten. Das wird denen schon noch vergehen!
Prima Signal, Grassode ausgestochen und beiseite gelegt, das Loch nun ohne Signal, das Grasstück vorsichtig durch 4 geteilt und 4x tolles Signal, super! Alufolie vom Feinsten…
Prähistorische Konservendosen, undefinierbare Schmelzdinger aus einem alten Lagerfeuer, und immer wieder Schnapsflaschendeckel….
Viel mehr sollte nicht hinzu kommen. Naja, wenigstens das Niveau nun so, dass ich mich tierisch über meinen ersten DDR-Alu-Pfennig freuen werde.
Für alle Leidensgenossen hänge ich 2 Fotos an. Auf dem 2. sind die beiden Fundstücke, die gerade noch so das Bücken gelohnt haben.





Aber so spielt das Leben. Geduld ist alles und einen Plan, wo man mit Erfolg sucht. Lese Dich einmal in Deine örtliche Heimatgeschichte ein, das hilft schon ungemein. 





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