Hallo, zusammen!
Ich wende mich heute an die Kollegen, die auch intensive Ortungssignale an Stellen mit besonders guter Funderwartung bekommen haben, aber trotz tiefen Grubengrabens keinen Metallfund machen konnten...
Folgende Situation haben ich und andere Suchgruppenmitglieder erlebt: Neben einer ehemaligen Fliegerbeobachtungsstellung aus WW2 hatten ich/wir ziemliche intensive Ortungsanzeigen mit TR- und VLF-Geräten.
Wir machten uns schon Hoffnungen auf den möglichen Fund eines Optischen Gerätes, aber nach einer Schicht Waldhumus, dann mit Steinchen durchsetzten weißen Lehmes kam "normaler" weißer Lehm zum Vorschein, dann roter in ca. 1 m. tiefe. Die Bodenschicht war hier allerdings ungestört und die Grube glich von der Größe schon einem Kleinen Gartenteich. Das wiederholte sich weiter an zwei anderen Stellen wo sich kein Metallfund zeigte.
Das Suchgebiet befindet sich zwischen Fischbach und Birnthon bei Nürnberg, laut geologischer Karte ist Feuerletten=Roter Ton? in dieser gegend sehr verbreitet. Weist diese Tonart etwa eine große menge detektierbares Eisenoxyd auf?
Komischerweise waren die Lehmbrocken aus dem Aushub aber nicht detektierbar...Ich kann mir vorstellen, das wir so eine Art Tonlinsen geortet haben, die wohl Inselmäßig dort vorkamen. Wir hatten nämlich nicht überall diese phantommäßigen Ortungen! Hat jemand von euch eine Erklärung für so eine "Geisterortung"? Bodenmineralisation kompensieren doch die meisten Geräte und zeigen doch nur an, wenn auch wirklich Metall im Boden liegt...!
Ich bin jetzt etwas ratlos, kann jemand meinem Wissensdefizit bei dieser problemschilderung abhelfen?
Ich wende mich heute an die Kollegen, die auch intensive Ortungssignale an Stellen mit besonders guter Funderwartung bekommen haben, aber trotz tiefen Grubengrabens keinen Metallfund machen konnten...
Folgende Situation haben ich und andere Suchgruppenmitglieder erlebt: Neben einer ehemaligen Fliegerbeobachtungsstellung aus WW2 hatten ich/wir ziemliche intensive Ortungsanzeigen mit TR- und VLF-Geräten.
Wir machten uns schon Hoffnungen auf den möglichen Fund eines Optischen Gerätes, aber nach einer Schicht Waldhumus, dann mit Steinchen durchsetzten weißen Lehmes kam "normaler" weißer Lehm zum Vorschein, dann roter in ca. 1 m. tiefe. Die Bodenschicht war hier allerdings ungestört und die Grube glich von der Größe schon einem Kleinen Gartenteich. Das wiederholte sich weiter an zwei anderen Stellen wo sich kein Metallfund zeigte.
Das Suchgebiet befindet sich zwischen Fischbach und Birnthon bei Nürnberg, laut geologischer Karte ist Feuerletten=Roter Ton? in dieser gegend sehr verbreitet. Weist diese Tonart etwa eine große menge detektierbares Eisenoxyd auf?
Komischerweise waren die Lehmbrocken aus dem Aushub aber nicht detektierbar...Ich kann mir vorstellen, das wir so eine Art Tonlinsen geortet haben, die wohl Inselmäßig dort vorkamen. Wir hatten nämlich nicht überall diese phantommäßigen Ortungen! Hat jemand von euch eine Erklärung für so eine "Geisterortung"? Bodenmineralisation kompensieren doch die meisten Geräte und zeigen doch nur an, wenn auch wirklich Metall im Boden liegt...!
Ich bin jetzt etwas ratlos, kann jemand meinem Wissensdefizit bei dieser problemschilderung abhelfen?










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