Die Fortsetzungsstory geht weiter, in der neuesten Ausgabe bringt DER SPIEGEL (Nr.33 vom 12.9.02) ein paar Facts und stellt neue Theorien auf.
Fundstelle soll das Ufer vor Arlaching sein, im nordöstlichen Teil des Sees zwischen Seebruck und Chieming gelegen, ca. 80 m vom Strand entfernt.
An dieser Stelle habe sich vor mehr als 2000 Jahren ein Wasserheiligtum der Kelten befunden, wo dem Seegott Bedaius Menschenopfer gebracht worden
sein sollen. Für diese Keltenversion würde die Art der Verzierungen des
10,5 Kilo schweren Topfs mit 50 cm Durchmesser aus gewalztem Goldblech (18 Karat) sprechen.
Andere wiederum vermuten, daß die Verabeitungenstechniken des Topfs
erst ab ca. 1900 gebräuchlich wurden und die Fundstelle 1945 eine Art Entsorgungsplatz der Nazis war, die sich hier auf der Flucht ihrer Wertsachen entledigten. Eine Kaderschule der NSDAP hat sich in der Nähe befunden.
Finder und Freistaat ringen ums Vermögen, das Finanzamt und der Anwalt
des Finderns wollen diese Woche verhandelm. Wie neulich schon erwähnt,
ist hierbei zu beachten: Ist der 100.000 Euro-Fund aus Nazi-Vorbesitz,
kassiert das Land solo. Ist dem Nocht so, kriegt der Finder 50% des Werts.
Alles nachzulesen in der aktuellen Ausgabe.
Ich allerdings vermute, daß dieser Schatz speziell aus dem Sommerloch gehoben wurde. Ich kann einfach nicht glauben, daß es mit den aktuellen Analyse-Methoden nicht möglich sein sollte, diesen schweren Fund wenigstens auf ein Jahrhundert genau zu datieren.
Was meinen unsere Forumexperten? Kelten oder Nazis - ein Physiker würde
den Unterschied doch wohl subito ermitteln können. Ich glaube schlichtweg,
man will dem Publikum einen Gold-Bären aufbinden.
Neugierige Grüße
Pirat
__________________________________________________ ________
Sitzt Dienstmann Aloysius Hingerl eigentlich noch immer im Hofbräu-Haus?
Fundstelle soll das Ufer vor Arlaching sein, im nordöstlichen Teil des Sees zwischen Seebruck und Chieming gelegen, ca. 80 m vom Strand entfernt.
An dieser Stelle habe sich vor mehr als 2000 Jahren ein Wasserheiligtum der Kelten befunden, wo dem Seegott Bedaius Menschenopfer gebracht worden
sein sollen. Für diese Keltenversion würde die Art der Verzierungen des
10,5 Kilo schweren Topfs mit 50 cm Durchmesser aus gewalztem Goldblech (18 Karat) sprechen.
Andere wiederum vermuten, daß die Verabeitungenstechniken des Topfs
erst ab ca. 1900 gebräuchlich wurden und die Fundstelle 1945 eine Art Entsorgungsplatz der Nazis war, die sich hier auf der Flucht ihrer Wertsachen entledigten. Eine Kaderschule der NSDAP hat sich in der Nähe befunden.
Finder und Freistaat ringen ums Vermögen, das Finanzamt und der Anwalt
des Finderns wollen diese Woche verhandelm. Wie neulich schon erwähnt,
ist hierbei zu beachten: Ist der 100.000 Euro-Fund aus Nazi-Vorbesitz,
kassiert das Land solo. Ist dem Nocht so, kriegt der Finder 50% des Werts.
Alles nachzulesen in der aktuellen Ausgabe.
Ich allerdings vermute, daß dieser Schatz speziell aus dem Sommerloch gehoben wurde. Ich kann einfach nicht glauben, daß es mit den aktuellen Analyse-Methoden nicht möglich sein sollte, diesen schweren Fund wenigstens auf ein Jahrhundert genau zu datieren.
Was meinen unsere Forumexperten? Kelten oder Nazis - ein Physiker würde
den Unterschied doch wohl subito ermitteln können. Ich glaube schlichtweg,
man will dem Publikum einen Gold-Bären aufbinden.
Neugierige Grüße
Pirat
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Sitzt Dienstmann Aloysius Hingerl eigentlich noch immer im Hofbräu-Haus?


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