So wie ich das verstanden habe, wird dann der Grundstückseigentümer "angemessen an
den Kosten für die Grabung und Bergung beteiligt". Jetzt könnte man ja sagen, was geht
uns das an. Aber angenommen ich stoße bei meiner Suche auf eine römerzeitliche
Streuung oder eine sogenannte Trümmerstelle. Die Archäologen haben gerade nichts
besseres vor und wollen die Stelle untersuchen und Graben und Bergen und Aufbereiten
usw. Und der Grundstückseigentümer wird an den Kosten beteiligt. Und das erzählt er
jedem der es hören oder auch nicht hören will. Was meint ihr wer uns noch auf seinen
Acker lässt?
Horrorszenario???



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