schatzsuche im Haus

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  • ViktorM
    Einwanderer


    • 20.04.2013
    • 2
    • Düsseldorf

    #1

    schatzsuche im Haus

    Hallo zusammen,
    weiß jemand wie man ein altes Haus scannt kann, ich weiß, dass es einen 3D Bodenscanner gibt aber der ist zu teuer .
    Meine frage ist jetzt ob man sowas auch irgendwo mieten kann?
    Oder gibt es etwas anderes? in dem gibt´s bestimmt unter dem Boden versteckter.
  • Sorgnix
    Admin

    • 30.05.2000
    • 25939
    • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
    • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

    #2


    ... Du wirst keine anderen Antworten bekommen als beim letzten Mal ...

    Das Sicherste, um in einem Haus nen versteckten Schatz zu finden, ist wohl der Abriß-Bagger ...

    Da Du von "scannen" sprichst ...
    Das funktioniert in einem Haus NICHT. Punkt (.)

    Metalldetektor mit Einschränkungen - weil jedes Haus natürlich mit Nägeln, Schrauben, Leitungen, Rohren und Bewehrungsstahl gespickt ist ...
    UV-Licht unter Umständen.
    Haußtsächlich findest Du in Häusern die Schätze mit "Köpfchen" ...

    Schau in die Pressesplitter dieses Forums - da wird aktuell grad ein Bericht von Spiegel-Online diskutiert ...

    Gruß
    Jörg
    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

    (Heiner Geißler)

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    • Phobos
      Heerführer


      • 04.06.2005
      • 1290
      • Magdeburg
      • F2

      #3
      Schätze im Haus

      Es gibt kein allgemeines Rezept, "scannen" oder "Radar" ist Unfug. Überleg mal: Wenn es ginge würden alle das Prinzip anwenden...
      Setz Dich hin und überlege wo DU in einem Haus etwas verstecken möchtest.
      Entweder auf "ewig", also tief, trocken und für andere unauffindlich, oder "nur unsichtbar", für Dich jederzeit zugänglich aber für andere kaum zu finden.
      Zuerst: Das Versteck muss trocken sein. Also entweder die Örtlichkeit oder die Umhüllung des zu versteckenden. Bleiben sichtbare Spuren nach dem vertecken...dann ist es kein Versteck.
      Unter der Dielung ist ein "ewiges" Versteck. Warum? Weil es trocken ist. Aber die Verbringung ist mühsam. Scheuerleiste ab, Dielung raus, Gegenstand einbringen, Dielung wieder vernageln (mit Feder und Nut?) und Scheuerleiste wieder ran.....VIEL Arbeit, viel Lärm und wohl kaum unbemerkt zu machen. Hängt ja ab, vor wem versteckt wird.
      Kaum, dass Opa seine Pornos so versteckt hat...
      Hast du aber kurze Dielung drin, also von Balken zu Balken, geht das Problemlos. Dann sind die Nägel allerdings abgenutzter - oder ganz neu!
      Weisst Du wie ich als 14-jähriger mal ein "Depot" entdeckt habe?
      Wir hatten im Keller eines großen Mehrfamilienhauses 48er Pfeiler. Da fiel mir auf, dass ein einzelner Stein mit Lehm verfugt war. Also Schraubendreher her, Fuge ausgekratzt, Stein raus und leeres Loch gefunden.... (Der Stein war nur noch ein Riemchen)
      Hinter den Stein hätte aber locker eine kleine Kassette (oder Pistole) gepasst. War sorgfältig ausgestemmt.
      Naja, den Pfeiler so zu schwächen hat was....
      Ob das Versteck vor oder nach dem Krieg angelegt war, konnte ich natürlich nicht mehr klären. Allerdings war die andere Haushälfte weggebombt gewesen.....
      Nun leg mal los, viel Erfolg!
      Ach so, manchmal kann man massive Wände auch abklopfen.....

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      • dcag99
        Heerführer


        • 11.09.2012
        • 4738
        • Königreich Württemberg
        • AT Pro

        #4
        wir haben beim renovieren in unserer leipziger altbau wohnung hinter der tapete (und hinter der zeitung die unter der tapete war) mal ein holzstück in der wand gefunden. das holzstück war eine verblendung. dahinter ein loch mit mitgliedsausweis der kpd etc von vor dem krieg + div. anderes zeugs.

        da hat einer also nen lock in die dicken wände gemacht.. davor eine verblendung und dann drüber tapeziert. auch ne art was zu verstecken.

        mein uropa hat seine ss uniform, pistole, dolch etc mit wachstuch eingeschlagen und in ner metallkiste im garten verbuddelt. damals hatte ich noch keinen md .. da war es ein riesenloch dass ich buddeln musste.


        unter dielen hab ich auch oft sachen gefunden. meist allerdings eher kleinzeug, dass in die ritzen gerutscht ist
        Gruss Matthias

        Kommentar

        • Phobos
          Heerführer


          • 04.06.2005
          • 1290
          • Magdeburg
          • F2

          #5
          Fund

          Konntest Du den ehem. Besitzer ermitteln, dcag99?
          Wäre ja auch was gewesen.
          War ein typisches Beispiel für ein "ewiges Vesteck"
          Gern auch als pm

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          • dcag99
            Heerführer


            • 11.09.2012
            • 4738
            • Königreich Württemberg
            • AT Pro

            #6
            daran kann ich mich ehrlicherweise nicht mehr erinnern.. ich war da 9 jahre alt und das thema wurde von meiner mutter weiterverfolgt die kann sich allerdings jetzt auch nicht mehr dran erinnern.. naja heute wär ich schlauer^^
            Gruss Matthias

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            • manooo
              Ritter


              • 09.06.2013
              • 421
              • Berlin
              • XP Deus, Golden Mask, Tesoro und weitere

              #7
              Wenn du es mit einem Metalldetektor versuchen möchtest dann schau dir mal
              dieses Gerät an:

              Kommentar

              • Andi08/15
                Heerführer

                • 27.06.2003
                • 2048
                • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                • Garret ACE250

                #8
                Hmm, eigentlich interessantes Thema.
                Mein Kumpel hatte mal eine Innenausbau- und Trockenbaufirma.
                Der machte auch alles was mit Sanierungsvorbereitung und Entkernen zu tun hatte.
                Da kam von Reichsparteitagsmedaillen über Zeitungsausschnitte ausm "Völkischen Beobachter" bis hin zur Panzerfaust 60 alles zutage.
                Alles natürlich den zuständigen Stellen bzw. den Eigentümern übergeben.
                § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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                • jacobson15
                  Ritter


                  • 17.06.2007
                  • 312
                  • Oberbayern

                  #9
                  Hier findest du unsere Erfahrungen für die Gebäudesuche:

                  Kommentar

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