Gerade zu dieser Zeit die vor uns liegt, sind die Wildschweine ja recht aktiv.
Und erst Recht wenn der Mais geerntet ist. Da gibt es dann auch so Spezis, die 3 Tage nach dem hechseln gleich den Maisacker umpflügen/grubbern um möglichst schnell die neue Saat drauf zu bekommen. Da streiten sich dann die Landwirte. Der eine sagt "Lass die scheiße ne Woche liegen, dann isses fast verrottet und dann kannste es unterpflügen. So ham die Schweine nich mehr das riesen Interesse wie bei frischem wenns inner Pflugschar liegt" der andere sagt "Iss egal, Saat muss drauf".
Meine beiden Suchgebiete sind eine Domäne und ein altes Rittergut. Beides große Landwirtschaftsbetriebe. Die Besitzer haben die Feldjagd auch selbst inne. Somit gab es in dieser Hinsicht keine Probleme das zu klären.
Allerdings kann es trotzdem bissl blöd laufen. Gestern Abend hatte ich gerade einen netten Bereich auf einem Acker. War aber schon Dämmerung. Rechts die alten Stallgebäude, links Mais, hinter mir die Straße und dahinter 2 riesige Maisschläge und vor mir ein kleiner Bachlauf und dahinter? -- MAIS.
Also war es nur eine Frage der Zeit, bis ich das erste Wildschwein sehe. Dies geschah dann auch nicht einmal eine Stunde später in 10 Metern Entfernung. Und neine, es war KEIN Einzelgänger
Also Feldjagd hat seinen Sinn, mit Jägern muss und kann man reden, Mais ist Mist
und ich gehe Morgen Abend trotzdem wieder los. Der Jäger weiß es, ich kenne die Hochsitze und kann mich frei bewegen.
Wäre ich nun aber ohne Genehmigung unterwegs so wie früher einmal, würde bzw. habe ich das ganze genauso gemacht. Ohne Unterschied. Probleme oder gefährliche Situationen gab es bisher nie.
PS: Wer auf gesähten Flächen Nachts illegal läuft, kann von mir aus mal einen Streifschuss in den Hintern bekommen wenn er in der Erde wühlt. Das regt vielleicht anschließend zum denken an.
Und erst Recht wenn der Mais geerntet ist. Da gibt es dann auch so Spezis, die 3 Tage nach dem hechseln gleich den Maisacker umpflügen/grubbern um möglichst schnell die neue Saat drauf zu bekommen. Da streiten sich dann die Landwirte. Der eine sagt "Lass die scheiße ne Woche liegen, dann isses fast verrottet und dann kannste es unterpflügen. So ham die Schweine nich mehr das riesen Interesse wie bei frischem wenns inner Pflugschar liegt" der andere sagt "Iss egal, Saat muss drauf".
Meine beiden Suchgebiete sind eine Domäne und ein altes Rittergut. Beides große Landwirtschaftsbetriebe. Die Besitzer haben die Feldjagd auch selbst inne. Somit gab es in dieser Hinsicht keine Probleme das zu klären.
Allerdings kann es trotzdem bissl blöd laufen. Gestern Abend hatte ich gerade einen netten Bereich auf einem Acker. War aber schon Dämmerung. Rechts die alten Stallgebäude, links Mais, hinter mir die Straße und dahinter 2 riesige Maisschläge und vor mir ein kleiner Bachlauf und dahinter? -- MAIS.
Also war es nur eine Frage der Zeit, bis ich das erste Wildschwein sehe. Dies geschah dann auch nicht einmal eine Stunde später in 10 Metern Entfernung. Und neine, es war KEIN Einzelgänger

Also Feldjagd hat seinen Sinn, mit Jägern muss und kann man reden, Mais ist Mist

Wäre ich nun aber ohne Genehmigung unterwegs so wie früher einmal, würde bzw. habe ich das ganze genauso gemacht. Ohne Unterschied. Probleme oder gefährliche Situationen gab es bisher nie.

PS: Wer auf gesähten Flächen Nachts illegal läuft, kann von mir aus mal einen Streifschuss in den Hintern bekommen wenn er in der Erde wühlt. Das regt vielleicht anschließend zum denken an.

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