Alte Burgruine
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auch wenn das etwas offtopic ist .. aber .. in der liste wird Schloss Zbiroh und dessen brunnen erwähnt (mit dem künstlichen boden aus stahlbeton) ... die dort versammelten links zum thema sind älter.. gibts da neuigkeiten?Gruss Matthias -
Kurz gesagt: entweder mit Blasebalg oder mit nem Belüftungssystem:
Man teilt den Brunnenquerschnitt in der Mitte mit einer fast bis unten führenden luftdichten Holzwand. Auf dem z.B. linken Abschnitt macht man auf nem Rost ein Feuer, das de der Schachthälfte untendran die Luft entzieht, wobei Frischluft über die rechte Schachthälfte angesaugt wird und die Arbeiter unten erreicht. Ganz einfach
Gruß ZappoKommentar
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In einer gebrochenen Burg wirst Du nie viel finden. Das hat ganz einfache Gründe. Wenn die Burg gebrochen wurde, haben die Sieger alles was ihnen brauchbar erschien ausgeräumt und mitgenommen. Das Wenige was sie nicht brauchen konnten wurde zerstört damit der besiegte Feind nichts mehr hatte. Anschließend hat man die Burg zerstört, in die Luft gesprengt oder abgbrannt. Die zusammenstürzenden Mauern haben dann das wenige unter sich begraben. Es liegt also unter zig Tonnen Bauschutt der Burg. Da findest Du nix mit dem Detektor, weil zu tief und meistens nur zerstörte Keramik. Alle Arten von Metallen wurde mitgenommen weil wertvoll. Außerhalb der Burgen so im Abstand von zwei bis dreihundert Metern zu den Befestigungsmauern ist die Chance etwas brauchbares zu finden schon größer. Armbrustbolzen, Pfeilspitzen, Nägel, Vorderladerkugeln, Hufeisen oder das eine oder andere Münzlein ist da schon drin.
Da Ausnahmen die Regeln bestätigen ist es schon möglich dass man auch mal einen kleinen Hort findet, wie zum beim sogenannten Schlößel bei Klingenmünster in der Pfalz. Da hat man unterhalb einer zusammengestürzten Befestigungsmauer über hundert Silbermünzen gefunden.
Gruß CHGruß Coinhunter
Gewinner Fotowettbewerb Februar 2020Kommentar
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Ich sehe das etwas anders. Die Eroberer werden nicht mit dem Detektor nach winzigen Relikten in den Spalten gesucht haben, in denen sich etwa Münzen verrollt haben. Die haben genommen was rumstand.In einer gebrochenen Burg wirst Du nie viel finden. Das hat ganz einfache Gründe. Wenn die Burg gebrochen wurde, haben die Sieger alles was ihnen brauchbar erschien ausgeräumt und mitgenommen. Das Wenige was sie nicht brauchen konnten wurde zerstört damit der besiegte Feind nichts mehr hatte. Anschließend hat man die Burg zerstört, in die Luft gesprengt oder abgbrannt. Die zusammenstürzenden Mauern haben dann das wenige unter sich begraben. Es liegt also unter zig Tonnen Bauschutt der Burg. Da findest Du nix mit dem Detektor, weil zu tief und meistens nur zerstörte Keramik. Alle Arten von Metallen wurde mitgenommen weil wertvoll. Außerhalb der Burgen so im Abstand von zwei bis dreihundert Metern zu den Befestigungsmauern ist die Chance etwas brauchbares zu finden schon größer. Armbrustbolzen, Pfeilspitzen, Nägel, Vorderladerkugeln, Hufeisen oder das eine oder andere Münzlein ist da schon drin.
Da Ausnahmen die Regeln bestätigen ist es schon möglich dass man auch mal einen kleinen Hort findet, wie zum beim sogenannten Schlößel bei Klingenmünster in der Pfalz. Da hat man unterhalb einer zusammengestürzten Befestigungsmauer über hundert Silbermünzen gefunden.
Gruß CH
War die Burg aufgelassen, haben sich in der Regel die umliegenden Bewohner an den Steinen bedient. Das ist in fast allen Umgebungen von wüsten Burgen nachweisbar.
Was abgeräumt wurde hinterlässt so ungefähr den Urzustand - also ein idealer Grund für Schatzsucher.
Und deshalb sind es auch Denkmale. Sie laden zum Denken ein. Darüber beispielsweise, in welcher Richtung Armbrustbolzen am Hange liegen. Und was daraus zu schlussfolgern wäre.
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.
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Das kannst Du, wie jeder andere auch, sehen wie Du willst. Ich habe, zu einer Zeit begonnen zu suchen, Da warst Du wahrscheinlich noch nicht einmal auf der Welt. Im Jahr 1965 hat noch niemand an ein Schatzregal gedacht und suchen mit Metalldetektor hat niemand gestört. Selbst wenn sich eine Münze in irgeneinen Spalt verrirt hat, so liegt sie heute unter Tonnen von Schutt. Viel Spass beim sondeln und graben! Abgesehen vom Denkmalschutz! In unserer Region, dazu gehört auch das nördliche Elsass, gibt es laut Burgenvereinen und ähnlichen Institutionen 512 Burgen und -ruinen. Die meisten davon habe ich bereits damals mit dem Fahrrad abgeklappert. Am wenigsten habe ich innerhalb der Burgen gefunden. Dafür gabe es um die Burghügel herum reiche Beute. Und das ist heute noch so! Kanonenkugeln findet man meistens am Fuss der Burghügel. Warum dürfte jedem klar sein. Wenn man Glück hat findet man auf den alten Zugangswegen auch noch gut erhaltene Krähenfüße. Wenn sich jemand von aufgelassenen Burgen mit Steinen, Torbögen und Fenstergewänden versorgt hat, haben die sich bestimmt nicht durch Tonnen von Bauschutt in den Boden gewühlt. Niemand hat gewusst was sich darunter versteckt. Ganz im Gegenteil haben sie die noch stehenden Mauern abgetragen. Dazu haben sich häufig Gemeinschaften gebildet, die Gerüste bauten, die Steine abgetragen und mit Ochsenkarren abtransportiert haben. Und genau das ist auch in alten Schriften und Ortschroniken nachweißbar. Also nix mit Urzustand des Geländes. Die einzigen Orte wo man auch innerhalb der Burgen oder direkt an den Befestigungsmauern etwas findet, sind Küchengruben oder Aborterker bzw. Aborttürmen. So ist meine Erfahrung aus 50 Jahren Sondengehen! Das ganze war als Hilfe für den Kollegen, der den Thread eröffnet hat, gedacht.Ich sehe das etwas anders. Die Eroberer werden nicht mit dem Detektor nach winzigen Relikten in den Spalten gesucht haben, in denen sich etwa Münzen verrollt haben. Die haben genommen was rumstand.
War die Burg aufgelassen, haben sich in der Regel die umliegenden Bewohner an den Steinen bedient. Das ist in fast allen Umgebungen von wüsten Burgen nachweisbar.
Was abgeräumt wurde hinterlässt so ungefähr den Urzustand - also ein idealer Grund für Schatzsucher.
Und deshalb sind es auch Denkmale. Sie laden zum Denken ein. Darüber beispielsweise, in welcher Richtung Armbrustbolzen am Hange liegen. Und was daraus zu schlussfolgern wäre.
LG Aquila
Gruß CHGruß Coinhunter
Gewinner Fotowettbewerb Februar 2020Kommentar
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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Klar zeige ich weiter meine Münzen, nö ich suche nur oberhalb und außerdem sobald ich was archelogisch intressantes finden sollte würde ich es ja auch sofort melden
Sonst würde ich ja auch net hier reinschreiben wo ich war
Lauenstein Burgberg Parkplatz/Straße: Hinter dem Berg
Zum Video bin ich leider noch net gekommen, da ich zuviel arbeiten musste und Wochenende kenne ich net vlt im Winter, aber im Sommer habe ich eine 7 Tage Woche
Was soll man mit Zeit ohne Geld aber was soll man mit Geld ohne Zeit beides geht leider net für normale Leuts
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Ja Du Held dreh noch ein Video wie Du mit dem Metalldetektor über die Burgruine latscht. Dazu noch eine Deiner Orthografie entsprechende Beschreibung des Ganzen, dann ist der Sondengängerszene ein großer Dienst erwiesen.
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Fals du mal gelesen hast alles habe ich nur oberflächlich gesucht xd net gebuddelt und ein Video mach cih auch noch aber nicht mit Sonde lol. Mache das nur damit Ihr auch mal was schönes zum anschauen habt und wehm es net passt der muss es ja net schauen .....Kommentar
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Mit einer Sondierung im Wald und dann auch noch auf einer denkmalrechtlich bekannten Burganlage, egal welcher Zustand, hast du der Detektorengängergemeinde einen echten Dienst erwiesen.
Hier in Niedersachsen gibt es viele Möglichkeiten ganz offiziell zu sondeln.Kommentar







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