und es begab sich das sich drei Freunde trafen um dem Laster den Sondengehens zu frönen. Ob der besonderen Lage des einen der drei Freunde, begab man sich dazu auf die andere Seite der Oder. So fuhren den der Leuchtturm der Sorgnix und der Don im lustigen Unimog zu den Feldern die getränkt waren mit dem Blut der Soldaten aus dem letzten Kriege um nach vergessenem und Vergessenen zu suchen. Da das Vehikel das die drei Freunde nahmen, es ermöglichte fast jeden Weg zu nutzen taten sie das dann auch und fuhren in die Wälder eines Dörfchens mit Namen Hanseberg. Dort ging es über Stock und Stein immer mit dem Blick nach rechts und links nach Stellungen oder Orten die auf Kämpfe schließen lassen. Diese fanden wir dann auch und durchsuchten die Wälder. Nach einigen Minuten der erste große Fund! Eine Schuss Karabinermunition! Wow. Die drei Freunde erschauderten ob der immensen Bedeutung dieses epochalen Fundes. Leuchtturm warf ihn dann weg. Die anderen trauerten etwas doch der nächste Fund war um Längen bedeutender und wahrscheinlich nur mit der Entdeckung Trojas auf eine Stufe zu stellen,.......eine kaputte Schrottflinte!!!
Auch die warf Leuchtturm weg. Wieder trauerten wir sehr.
So suchten wir noch eine Weile und begaben uns dann weiter in die tiefen und dunklen Wälder. Wir trafen gar wunderliche Gestalten(polnische Waldarbeiter die wohl beim Anblick des BW Unimogs dachten: Scheiße, jetzt kommen die doch zurück

und tiefe Löcher die einen der drei Freunde hinten im Mog Sprünge der Freude machen ließen. Hihi.
Nachdem wir weite Strecken durch die Einöde gefahren waren trug es sich zu das wir wieder ein Stellungssystem fanden und die schützenden Wärme unseres Gefährtes verließen um im grausig kalten Wald den Detektor übers Gras zu schwenken.
Wieder schier unglaubliches Glück!! Ein Maschinengewehrgurt mit unfassbaren 16!!! Schuss. Sorgnix zitterten die Knie vor Erregung
und mir wurden die Hände feucht. Wenn das die Szene erfahren würde, so ging es mir durch den Sinn, dass wäre immerwährender Ruhm und Beachtung. Ganz zu schweigen von dem Ruf der uns in Zukunft voraus eilen würde!
Leuchtturm warf auch dieses weg. Ich dachte an Selbstmord.
Als dann die Dunkelheit sein weiches Tuch über die Felder des Kampfes senkte beschlossen auch wir den Heimweg anzutreten. Ich fuhr, doch was war das? Urplötzlich war der Weg alle! Bäume versperrten und den Weg und ein tiefer Graben verhinderte das wir zu unseren Lieben die daheim warteten, jemals zurück kommen können. Doch frisch gewagt setzte ich wacker unser treues Gefährt zurück und brach leider nach dämlichen Kommandos(Ich glaub du kannst noch ein Stück, Grrr) einigen unschuldig dort im Wald stehenden Bäumen ein paar Äste ab. Aber ob der unglaublichen Geschicklichkeit die mir der Herrgott gegeben hat, bekam ich uns wieder frei und begab mich zurück. Wieder endete der Weg an kaum überwindlichem! Sornix sprach: Das schaffst du niemals, dreh um. Doch unbändige Wut befiel mich ob der Naturgewalten die uns trotzen wollten, nicht wissend um unsere eiserne Entschlossenheit!! Ich warf den Allrad rein und meisterte die Unbilden des Waldes wie ein Held uns sicherte mir den unsterblichen Ruhm in diesem Waldstück der Bezwinger zu sein. Wohliges Schaudern lief mir den Rücken runter.
Leuchtturm schlief derweil hinten und war wenig beeindruckt.
Als ich uns nun aus der Allmacht der Wälder befreit hatte fuhren wir wieder in Richtung Oder wo schon die Büttel des Staates auf uns lauerten um unser Gefährt auf verbotenes zu durchsuchen. Da wir steht’s brave Bürger waren konnten sie uns aber nichts anhaben und mussten uns knurrend ziehen lassen. Wir aber fuhren wohlgemuht in Richtung unserer Behausung und begaben und alsbald in die Arme unserer Liebsten(Ich zumindest,doppel HIHIH!)
Und wenn wir nicht gestorben sind so machen wir es sicher wieder!!
Axel
Puhh


:




Kommentar