Was ein Tag.
Von 10 bis 16 Uhr rumlaufend draussen, Sonne und Schauer in 20Minuten-Wechsel. Es lebe wasserdichte Kleidung, die Hersteller von Zigarren, naturverbundene Frauen und der Herrgott, der Eisen und Ammoniten hat wachsen lassen.
Gestern extra ne CD gebrannt für Autoaudiohintergrund, und los gings mit der neugierigen Frau in Richtung NEWen Gefilden. Ziel war primär die ominöse lichtbeschienene 'Vertiefung' im Wald ('Betonstempen im Walde').
Auf den Weg durch den Wald dorthin natürlich die Sonde schwenken lassen und dabei festgestellt, dass das Areal noch größer ist. Einen zerstörten großen Haken, eine Eisenkette mit Haken, Stiefeleisen und meterweise Stacheldraht (wieder ungefährdend zurück) ausgegraben. Vorerst keine Fotos, da alles noch im Auto liegt. Ansonsten noch eine Menge Eisensignale, aber nichts größeres und nicht nachgegraben. Die einzigen NE-Signale kamen von Hülsen und einem kleinen Zylinderteil..... welches perfekt auf den drei Beinchen steht und aussieht wie der Ofen (oder Schnapsdestille) eines Minizwergwaldbewohners.
Auf/im besagtem Zielquadranten gabs auch tiefes NE, dazu aber später.
Auf dem mit vielerlei Naturenergien aufgeladenen Nachhauseweg gabs einen baldigen Stopp in wildromantischer Ecke: dicht-hochbewachsene Wiese mit Fernblick. Ungeachtet des diffusen Wetterzustandes also raus. Neben der Wies gabs ein Feld mit verdächtigem Steinbewuchs, den ich unbedingt näher betrachten mußte. Ergebnis siehe Anhang!
Der ammo auf Bild 4 ist fast 10cm im Durchmesser und der Art wie im Bild 5.
Den Stein auf dem vorletzten Bild hab ich auf Verdacht mal mitgenommen, und wahrhaftig, ein Schneckerl ist drin.
(sämtliche Bilder dienen nur zur Bebilderung)
Von 10 bis 16 Uhr rumlaufend draussen, Sonne und Schauer in 20Minuten-Wechsel. Es lebe wasserdichte Kleidung, die Hersteller von Zigarren, naturverbundene Frauen und der Herrgott, der Eisen und Ammoniten hat wachsen lassen.
Gestern extra ne CD gebrannt für Autoaudiohintergrund, und los gings mit der neugierigen Frau in Richtung NEWen Gefilden. Ziel war primär die ominöse lichtbeschienene 'Vertiefung' im Wald ('Betonstempen im Walde').
Auf den Weg durch den Wald dorthin natürlich die Sonde schwenken lassen und dabei festgestellt, dass das Areal noch größer ist. Einen zerstörten großen Haken, eine Eisenkette mit Haken, Stiefeleisen und meterweise Stacheldraht (wieder ungefährdend zurück) ausgegraben. Vorerst keine Fotos, da alles noch im Auto liegt. Ansonsten noch eine Menge Eisensignale, aber nichts größeres und nicht nachgegraben. Die einzigen NE-Signale kamen von Hülsen und einem kleinen Zylinderteil..... welches perfekt auf den drei Beinchen steht und aussieht wie der Ofen (oder Schnapsdestille) eines Minizwergwaldbewohners.
Auf/im besagtem Zielquadranten gabs auch tiefes NE, dazu aber später.
Auf dem mit vielerlei Naturenergien aufgeladenen Nachhauseweg gabs einen baldigen Stopp in wildromantischer Ecke: dicht-hochbewachsene Wiese mit Fernblick. Ungeachtet des diffusen Wetterzustandes also raus. Neben der Wies gabs ein Feld mit verdächtigem Steinbewuchs, den ich unbedingt näher betrachten mußte. Ergebnis siehe Anhang!
Der ammo auf Bild 4 ist fast 10cm im Durchmesser und der Art wie im Bild 5.
Den Stein auf dem vorletzten Bild hab ich auf Verdacht mal mitgenommen, und wahrhaftig, ein Schneckerl ist drin.
(sämtliche Bilder dienen nur zur Bebilderung)
Kommentar