Kontakt mit einem grünen Männchen

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  • wolfsmond
    Heerführer

    • 19.03.2002
    • 1111
    • Kiel

    #1

    Kontakt mit einem grünen Männchen

    Neuer Kontakt mit einem grünen Männchen...

    Da kam ich gerade aus dem Wald um die Ecke auf dem Feldweg - mein Gefühl hatte mich mal wieder nicht getäuscht - als wenige Meter vor mir ein dunkelgrüner Mercedes-Geländewagen auf dem kleinen Parkplatz vor mir anhielt. "Ich hab´s geahnt !", dachte ich so vor mich hin und ging natürlich direkt auf den Wagen zu, aus dem mir aus der Heckscheibe heraus ein Jagdhund entgegen blickte. Als ich neben dem Wagen stand, war der Fahrer natürlich schon ausgestiegen und das erste was ich von dem grünen Männchen sah, waren seine grünen Stiefel und die grünen Hosenbeine. Als "er" sich zu mir umdrehte waren seine ersten Worte: "WAS MACHEN SIE HIER?", kein "guten Tag", oder "darf ich fragen was sie hier machen", nein, es kam ein unfreundliches und anfangs noch sehr "überlegenes" "WAS MACHEN SIE HIER?"
    ...Naja, das war für mich ja mal wieder ein gefundenes Fressen, schließlich arbeite ich seit zehn Jahren ehrenamtlich im Artenschutz und kenne mich mit den gesetzlichen Bestimmungen, sowie den Zuständigkeiten der "Grünröcke" bestens aus. Allerdings war die Lage etwas schwierig, wenn man so einem mit seiner Sonde in der Hand begegnet.
    Meine Worte waren also; "Ich bin hier auf Spurensuche!" Der Blick meines Gegenübers wurde noch versteinerter als zuvor. "DAS DÜRFEN SIE HIER NICHT !! " "Was darf ich hier nicht?", war meine freundliche und höfliche Antwort. "SIE KÖNNEN HIER NICHT EINFACH RUMLAUFEN ! " Langsam fing es an mir Spaß zu machen und so ging ich zu "Stufe I " über; "Wie ist denn Ihr Name ? ", fragte ich den älteren Herren in grün. "Mein Name ist Dr. .... !" Na, das war ja schon mal etwas, also fragte ich dann weiter und setzte ihm einen "Schuß vor den Bug"; "Und was sind sie hier? Jagdpächter oder üben sie hier auch die Jagdaufsicht aus?" Noch immer waren meine Worte höflich, aber bestimmt. Der Herr Dr. wurde langsam nervös und antwortete etwas unsicher" ICH BIN HIER DER JAGDPÄCHTER !! UND ÄH...ÄH..DAS ANDERE AUCH!! BIN DER JAGDAUFSEHER UND MÖCHTE SIE HIER NICHT MEHR SEHEN!!" Ich bemerkte das seine Hände etwas zu zittern begannen, wobei seine Stimme gleichbleibend unfreundlich war. Inzwischen öffnete er die Heckklappe seiner Daimlerkarrosse und ließ seinen Hund heraus - vielleicht um sich sicherer zu fühlen und mich in Angst zu versetzen!? Das ich beruflich und privat auch mit Hunden sehr viel arbeite und sie sogar therapiere, konnte er ja nicht wissen. Um so erstaunter war sein Blick, als sein Jagdhund mir die Finger abschleckte und sich neben mich setzte und sich genüsslich am Maul und Hals kraueln lies... Nun folgte meine "Stufe II", Noch immer höflich und bestimmt kam meine Antwort wie eine Breitseite auf ihn zu; "Herr Dr. ... , wenn sie hier Jagdpächter sind und die Jagdaufsicht ausüben, dann bitte ich sie sich als solcher auszuweisen ! " Tja, das war wohl gleichzusetzen mit einem Volltreffer in die Laufrollen eines Panzers. Bewegungsunfähig stand er vor mir. Seine Hand griff in seine Jackentasche und holte ein Handy heraus.

    Während er eine Nummer wählte, sagte er mittlerweile mit gesetzter Stimme aber mit zitternden Händen; "Ja, ich muß mich ausweisen. Aber nicht ihnen gegenüber!" . Mit dem Handy am Ohr auf die Gegenseite wartend (oder hoffend?), kamen meine Worte einem Treffer gegen den Panzerturm gleich; "Wenn sie sich als Jagdpächter oder Jagdaufseher zu erkennen geben, dann sind sie verpflichtet sich auch mir gegenüber als solcher auszuweisen !" Während sein Hund seine feuchte Nase in meinen Händen vergrub und die Hände seines Herrchens noch immer zitterten, hatte sich der angerufene gemeldet. So sagte der Dr. dann zu diesem;" Ja, hier ist... ! Ich habe hier so einen Fuzzi, so einen Schlaumeier mit einem Metallsuchgerät am Wald !" Als ich das hörte konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen, als er dann weiter sagte; "Ja, äh...Ich meine ja nur ! Ja. Ja. Na gut..." . Dann legte er auf und steckte sein Handy wieder zurück in seine Jackentasche. Nun gab ich ihm die Gelegenheit die weiße Fahne aus seinem angeschlagenen Panzer zu hissen; "Hören sie, ich bin weder ein Fuzzi noch ein Schlaumeier ! Ich denke mal ich kann von ihnen erwarten das sie höflich und sachlich bleiben! Ich arbeite seit zehn Jahren im Artenschutz und kenne meine Rechte und Pflichten hier im Wald genauso wie ihre Rechte und Pflichten als Jagdpächter!".
    So langsam merkte er das er keine Chance hat und so erkannte ich den Zipfel seiner weißen Fahne aus dem Turmluk hervorkommen. "Ich kann sie ja verstehen das sie als Jagdpächter ein Auge darauf haben wer sich hier im Wald aufhält, aber trotzdem kann ich erwarten das sie freundlich mit einem reden und nicht sofort angreifen. Ich selbst habe zwei Jahre in einem Revier die Jagdaufsicht unterstützt und weiß was Sache ist (BIN ABER KEIN JÄGER !!!). Ich kann sie ja verstehen, aber es ist immer eine Frage wie man auf die Menschen zugeht !" Er kletterte nun mit erhobenen Händen aus dem Turm heraus; "Naja, dann wissen sie ja auch das es nicht in Ordnung ist quer durch den Wald zu laufen und das Wild aufzuschrecken." Seine Stimme wurde ruhiger, seine Hände hörten auf zu zittern und sein Hund drückte seinen Kopf immer noch an mein Bein. Ich machte ihm klar, das ich auch hier Kontakt zu einigen Waldbesitzern und Gutsherren habe und selbst den Förster persönlich gut kenne und niemand sich beschwert wenn man durch die Wälder geht. Im Gegenteil, diese Leute geben sogar noch Tipps und Hinweise wo man etwas finden könnte...

    Es folgten noch ein paar beruhigende Worte von wegen Wild und Setzzeit usw. dann waren die Fronten klar. (Naürlich hat er damit Recht, wenn er sagt das jetzt - ab Anfang März die "Setzzeit" des Wildes beginnt, bedeutet, das das Reh,-Dam,- und Rotwild ihre Kitze werfen. Außerdem beginnt jetzt die Brutzeit diverser Beutegreifer wie Bussarde, Seeadler, Eulen usw. ).
    Wir redeten anschließend noch eine Weile über den Hintergrund meiner Aktion und dann sagte er freundlich und mit einem lächeln zu mir; "Ok, ich hoffe sie denken an die Setzzeit ! Ich muß jetzt los. " Er reichte mir sogar als Friedenszeichen die Hand - und so trennten sich unsere Wege...


    wolfsmond
  • Andreas
    Landesfürst

    • 04.04.2001
    • 671

    #2
    Ich sage zu allen Förstern, Jägern, etc. als erstes Waidmanns Heil und ob er schon was abgeschossen hat.
    Wenn das nichts nützen würde, dann erzähle ich dass ich auch oft mit Bekannten zur Jagd gehe (was stimmt) und die erst wieder 3 Füchse um die Ecke gebracht haben.
    Dann erzähle ich in 2 Sätzen was wir hier machen und schenke dem Jäger 1-2 Musketenkugeln.
    Jetzt ist kein böses Blut gesäht sondern sogar Verständnis geweckt.

    Ist glaube ich besser als wenn hier Fehden ausgetragen werden, sonst reibt der "geschlagene" Waidmann dem Schatzsucher nur wann und wo er nur kann eins rein.

    Warum auch, jagen ist ne feine Sache und liegt bestimmt nicht mit Schatzsuche über Kreuz!`

    Viele Grüße,
    Andreas

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    • hauptmann
      Ratsherr

      • 03.01.2003
      • 263
      • hamburg
      • md 3009

      #3
      Hi Wolfsmond,

      wirklich nettes erlebnis. Schade, daß ich nicht dabei sein konnte. Übrigens, hieß der gute Dr. etwa W..l...n?

      hauptmann

      Kommentar

      • wolfsmond
        Heerführer

        • 19.03.2002
        • 1111
        • Kiel

        #4
        @andreas:

        das die jagd eine feine sache ist, kann ich nicht nachvollziehen !!:mad: das sie notwendig ist, ist wohl jedem klar. die frage ist warum man zur jagd geht und wie man sie vollzieht. zwar gibt es solche und solche unter den waidmännern, aber meine erfahrungen während meiner langen tätigkeit im artenschutz haben immer wieder gezeigt, das die mehrzahl der jäger sich mit ihrem tun am rande der kriminalität bewegen.
        von illegalen abschüssen (beste beispiel den abgeschossenen wolf vor einigen wochen), bis hin zur amtsanmaßung, androhung von schußwaffengebrauch usw.
        zum glück kenne ich auch jäger die von denen weit entfernt sind, aber leider sind es die wenigsten.
        ein tier zu töten kann keine feine sache sein. wer so etwas sagt - sorry - der ist krank.
        um freiwillig ein tier zu töten - das habe ich auch schon oft machen müssen, LEIDER -
        gibt es nur 3 gründe: 1. ich müsste mich von dem tier ernähren (kommt wohl nicht vor), 2. ich muß das tier von schmerz und qual erlösen (kam leider öfter vor) und 3. ich müsste mein leben gegenüber dem tier schützen (kommt wohl ebenfalls nicht vor)...
        ...aber jedem das seine. ein tier zu töten - freiwillig - nur um seine quote zu erreichen, ist nicht mein ding...
        aber die lobby der grünen männchen ist ja sowieso nicht so gut - und meine erlebnis heute zeigt auch warum !



        @hauptmann

        ...ne, der name des doc heißt anders ! näheres persönlich !


        wolfsmond

        Kommentar

        • hauptmann
          Ratsherr

          • 03.01.2003
          • 263
          • hamburg
          • md 3009

          #5
          Hi Wolfsmond,

          ich bin 100%ig Deiner Meinung, was die grünen Gesellen angeht und ich mag auch die Art, mit der Du vorbildlich mit Tieren umgehst.
          Leider haben das fast alle Forenteilnehmer nicht live erleben dürfen.
          Ich erinnere mich auch in diesem Zusammenhang an den Fund des Iltis letzte Woche; komisch, daß der genau vor einem Hochstand lag, nicht wahr?


          hauptmann

          Kommentar

          • D.D.T
            Lehnsmann

            • 03.07.2002
            • 47
            • Kiel
            • Whites Classic SL

            #6
            Mein lieber ...

            ... Wolfsmond.

            Du solltest vielleicht nicht schreiben das "die mehrzahl der jäger sich mit ihrem tun am rande der kriminalität bewegen."
            Das ist nicht fair und verleumdend. Wenn Du solche Erfahrungen gemacht hast, dann solltest Du sie nicht verallgemeinern. Schließlich gibt es genug Interessengruppen in Deutschland, die "schwarze Schafe" in ihren Reihen haben. Dazu zählen wirklich ALLE (jetzt werd ich verallgemeinernd ) Interessengruppen und die Methoden gehen sind auch oft genug "am Rande der Kriminalität"
            Und Jagdgegner, respektive Artenschützer (ja, so nennen sich einige von den militanten Vertretern :mad: ), begehen schließlich Mordversuche, wenn sie die Leitern oder Stützen von Hochsitzen ansägen...
            Ein "Fast-Opfer" ist mir bekannt.
            Das beispiel habe nun nicht gewählt, weil ich Jäger bin sondern weil es mir zuerst einfiel.

            Und ich hoffe, daß Du mit den "Vernünftigen" Jägern mich meinst...

            Gute Nacht

            D.D.T

            P.S.: Die Quote von der Wolfsmond da spricht, die wird von der unteren Jagdbehörde festgelegt. Als Jagdpächter hat man die Aufgabe, das Wild im Revier zu zählen und einen "Abschußplan" vorzulegen. Die Beamten der unteren Jagdbehörde bestimmen dann, wie die endgültign Zahlen auszusehen haben. Danach hat der Pächter sich dann zu richten
            DDT, [...], [...] wegen Nebenwirkungen verboten :-)

            Kommentar

            • Tomcat
              Ratsherr

              • 27.03.2002
              • 232
              • Whites 3900/D pro Plus

              #7
              Schön geschildert , Wolfsmond!
              In den Wäldern meiner gegend ist die Jagd (noch) privat geregelt , d.h.
              die meisten Wälder sind in den Händen von Landwirten , die die Jagd verpachten.
              So kenne ich die meisten Jäger , und die meisten sind freundlich , höflich und sorgen sich wirklich um das Wohl des Wildes und des Waldes.
              Als ich jedoch eines schönen Nachmittags auf einen (wohl Münchner) Hobbyjäger traf und dieser gezielt ausfallend und unhöflich wurde verwies ich ihn des Waldes.
              Meines Waldes , wohlgemerkt.

              Ansonsten : Wie man in den Wald ruft , so kommt es zurück!

              mfg
              Tct

              Jäger und Förster sind OK.

              Kommentar

              • Ralf
                Banned
                • 09.03.2001
                • 2915
                • Essen/Ruhrgebiet

                #8
                Les ich heute dies:

                Quelle NRZ.de

                Von Jägern zu Sammlern




                Waidmanns Dank! Jagdpächter Hans Matten (2.v.l.) konnte mit seinen Jägern nur den Kopf schütteln ob der reichen Beute. (Foto: Oertel)

                MÜLLAKTION / Zum ersten Mal trafen sich am Samstag die Oberhausener Jäger in Alstaden, um einmal ganz anders zu pirschen: Mit Papierzangen und Müllbeuteln gingen sie auf die Schnipseljagd.

                Da trauten manche Anwohner in Alstaden am Samstag kaum ihren Augen: Eine ganze Schar von Jägern tauchte am hell-lichten Vormittag in der Nähe des Ruhrparks auf und ging auf die Pirsch. Aber bei näherer Betrachtung wurde schnell klar: Nicht Meister Lampe oder der schlaue Reineke waren Ziel der Waidmänner. Ganz im Gegenteil: Schnipseljagd war bei den Wildhütern angesagt - Papierzangen statt Gewehre.

                Gerade einmal zwei Stunden waren die Jäger am Werk, da türmten sich bereits 13 große Säcke voller Müll vor ihnen auf. Halbe Fahrräder, ein Moped, ein Kinderwagen, ein Fernseher, Dosen, Dosen und nochmal Dosen. Dabei sammelte hier an den stillgelegten Bahnschienen hinter der Hildegard-Kirche nur eine von vier Gruppen.

                Zum ersten Mal führte der Hegering der Oberhausener Jäger die Müllsammel-Aktion durch. Eigentlich im Niemands-Land: Kein Mensch verirrt sich zu den alten Bahnschienen. Die graue Beton-Brücke über die Trasse ist etwa so stark frequentiert wie eine Eisdiele im Dezember. Gerade deshalb lassen die Leute hier so gerne ihren Müll verschwinden.

                "Die kommen hier mit dem Auto an und dann geht´s zack - die Böschung runter mit dem Müll", berichtet Jagdpächter Hans Matten. Die alten Schienen gehören offiziell zu seinem Revier. An den Dreck hier ist er gewöhnt, aber abgefunden hat er sich noch lange nicht damit. "Der Müll stört kolossal", meint er weiter und einer der anderen Jäger ergänzt: "Da fühlen sich unsere Karnickel nicht wohl".

                Dann machen sie sich wieder an die Arbeit. Bis zum Nachmittag werden es die vier Gruppen wohl über 100 Säcke Müll gebracht haben. Das ist gerade mal ein Tropfen auf den heißen Stein; das wissen auch die Jäger. Da wird auch kein Dosenpfand helfen. (mw)


                Also gibts auch nette ordentliche grüne Männchen
                Naja, sagt nichts über die Freundlichkeit aus

                Kommentar

                • schnuffi
                  Ritter

                  • 08.12.2000
                  • 362
                  • bei de Löwensteiner Bersche in BW
                  • Ex 10 " + Relic Hawk + andere

                  #9
                  jaaaa, ich bin auch freundlich zu den Suchern wenn ich sie sehe und wenn ich die Sonde in der Hand habe auch ganz nett zu den grünen Röcken

                  sozusagen Doppelagent


                  Jagd und Artenschmutz nur gemeinsam!

                  meistens wird das Zusammenspiel nur unnötig schweg gemacht, einfach nett und freundlich reden, dann klappts auch mit dem Nachbarn :engel



                  gut Fund und Waidmanns Geil!

                  Schnuffi
                  Gruß Schnuffi


                  i brech zamm


                  a Bayer im Schwobeländle

                  Kommentar

                  • Mirro
                    Ratsherr

                    • 23.03.2002
                    • 215
                    • Rhein-Neckar-Kreis
                    • Compass Jr.

                    #10
                    heutige Definizion eines Jägers

                    zu faul zum laufen,zu faul zum jagen,nur noch mit dem Jeep durch den Wald fahrend,(durch Naturschutzgebiet,Brutplätze etc.)
                    ab und zu mal aussteigend mit einer giftigen Farbspraydose
                    Bäume makierend,10m fahren wieder aussteigen wieder das selbe Ritual,seinen Hund teilweise hinterher rennen lassend (Jeepfahrender weise),denn ein Hund braucht ja auch mal Auslauf
                    wobei man ja shr viel mehr sieht wenn man mit dem Auto durch den Wald fährt
                    eine Schneise in den Wald schlagend für seinen Komforthochsitz
                    mit Glasscheiben Teppichboden teilweise Plastikdächern hält halt eben viel länger
                    das Zeug fliegt dann immer im Wald rum wenn der Hochsitz nicht mehr benutzt wird
                    in ca 10-20m eine Eisenstange mit einer Plastiktonne (Löcher drin)dran befestigt mit Mais darin, das auch alles im Wald herum fliegt wenn es nicht mehr benötigt wird
                    und fals es jemand schon mal aufgefallen ist es gibt unzählige Hochsitze im Wald was das wohl für eine Umweltverschmutzung ist
                    Mirro

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