1,2,3..mein TMX ! .. der ersten Mischgastauchgang, Erlebnisbericht 08/2006
Es ist Frühjahr 2006, und ich bekomme (wie gewohnt) von Dirk in der Newsgroup bei drst eins auf die Nase; verbal und in Schriftform versteht sich. Auch wie gewohnt hatte ich einige nervende Fragen zu Tiefen, Art des Tauchgases, etc. gesellt, mit nahezu gleichem Inhalt wie bereits die Jahre zuvor.
Wir einigen uns recht schnell darauf, dass es an der Zeit ist, dem Abhilfe zu schaffen; ich solle doch nun endlich mal Taten walten lassen, um als eisenharter Vertreter der Pressluftfraktion ein Brise Trimix auf Tiefe zu kosten.
Wir verabreden uns für das Wochenende 26./27. August 06.
Dirk und sein Kumpel Sönke werden von mir auf das Herzlichste an den Bodensee eingeladen. Ich sichere den beiden zu, dass sie weder Hunger noch Durst leiden müssen, hinreichend bequem schlafen werden und biete zu dem an, dass ich versuchen werde, eine Ausfahrt zum Wrack der „Jura“ zu organisieren. Sie hingegen mögen mir doch bitte die entspr. Gasgemische mitbringen und abends bei Wein , Weib und Gesang div. Fragen beantworten.
Freitag, 25.08. 06
Es klingelt das Handy: „Wir sind jetzt bei Bäcker Heinzelmann!“
Für mich das Stichwort zum Aufbruch; gilt es doch, den schwer bepackten Van von Dirk und Sönke zu meiner Haustür zu lotsen.
Jeder von ihnen hat sein Handtäschchen dabei; das sollte für Zähneputzen und Duschen reichen. Alles andere verbleibt im Auto. Zum Abendessen macht meine Freundin liebevoll einige Schnittchen fertig.
Als der gute Sönke sich ein zweites nehmen möchte, klopfe ich ihm auf die Finger: „Du bist nicht zum Spaß hiaaa! Erst fachlicher smaltalk .. dann in die Heia. Essen späta!“
Die Kronkorken knallen, und so zieht sich der Abend bei Bierchen und Salzletten im lockeren TMX-Talk hin.
Beide erscheinen mir mehr als kompetent. Meine Fragen sind endlos, doch setze ich Prioritäten. Gegen 01 Uhr nachts ist es Zeit in die Heia zu gehen.
Marcellus Maximus (Name geändert), mein Bekannter von DC ist krank! Er teilte mir kurzfristig die Absage mit; er könne am Samstag mit seinem 12m – Stahlmotorkajütboot nicht hinaus auf den Bodensee fahren. Gegen Abend dieses Freitag entscheidet er sich dennoch anders. Der Grund wird eher der sein, dass er seine Hoden behalten möchte. So kann ich meinen Gästen vorm Zubettgehen mitteilen, dass der Ausfahrt nichts mehr im Wege steht.
Morgens gibt’s einen kleinen Kaffee, wieder von meiner Freundin aufgetischt. Richtig gegessen, mit allem drum und dran, wird erst auf dem Dampfer, während der Überfahrt.
Punkt 9 Uhr sind wir an Marcellus Dampfer.
Meine beiden Gäste sind angenehm überrascht (welch ein großes, schönes Schiffchen), hatten sie sich doch reichlich gesorgt, wie sie denn so mit D18 ausm Wasser kommen sollen.
Die Fahrt von Kressbronn nach Überlingen zum Seezeichen24 dauert knapp 3 Stunden; Zeit, um den Tauchplan durchzugehen.
Ich hatte mir gewünscht, wenn schon – denn schon. Frei übersetzt hieß dass seinerzeit, dass ich Dirk fragte, ob es möglich sei, mich vor das Unerbittliche zu stellen; er möge mich bitte mit auf 60m bei 15m Grundzeit und mit 2 Deco-Gasen mitnehmen – das ganze Geraffe einschließlich Backpladde!
Fortsetzung unten..
Es ist Frühjahr 2006, und ich bekomme (wie gewohnt) von Dirk in der Newsgroup bei drst eins auf die Nase; verbal und in Schriftform versteht sich. Auch wie gewohnt hatte ich einige nervende Fragen zu Tiefen, Art des Tauchgases, etc. gesellt, mit nahezu gleichem Inhalt wie bereits die Jahre zuvor.
Wir einigen uns recht schnell darauf, dass es an der Zeit ist, dem Abhilfe zu schaffen; ich solle doch nun endlich mal Taten walten lassen, um als eisenharter Vertreter der Pressluftfraktion ein Brise Trimix auf Tiefe zu kosten.
Wir verabreden uns für das Wochenende 26./27. August 06.
Dirk und sein Kumpel Sönke werden von mir auf das Herzlichste an den Bodensee eingeladen. Ich sichere den beiden zu, dass sie weder Hunger noch Durst leiden müssen, hinreichend bequem schlafen werden und biete zu dem an, dass ich versuchen werde, eine Ausfahrt zum Wrack der „Jura“ zu organisieren. Sie hingegen mögen mir doch bitte die entspr. Gasgemische mitbringen und abends bei Wein , Weib und Gesang div. Fragen beantworten.
Freitag, 25.08. 06
Es klingelt das Handy: „Wir sind jetzt bei Bäcker Heinzelmann!“
Für mich das Stichwort zum Aufbruch; gilt es doch, den schwer bepackten Van von Dirk und Sönke zu meiner Haustür zu lotsen.
Jeder von ihnen hat sein Handtäschchen dabei; das sollte für Zähneputzen und Duschen reichen. Alles andere verbleibt im Auto. Zum Abendessen macht meine Freundin liebevoll einige Schnittchen fertig.
Als der gute Sönke sich ein zweites nehmen möchte, klopfe ich ihm auf die Finger: „Du bist nicht zum Spaß hiaaa! Erst fachlicher smaltalk .. dann in die Heia. Essen späta!“
Die Kronkorken knallen, und so zieht sich der Abend bei Bierchen und Salzletten im lockeren TMX-Talk hin.
Beide erscheinen mir mehr als kompetent. Meine Fragen sind endlos, doch setze ich Prioritäten. Gegen 01 Uhr nachts ist es Zeit in die Heia zu gehen.
Marcellus Maximus (Name geändert), mein Bekannter von DC ist krank! Er teilte mir kurzfristig die Absage mit; er könne am Samstag mit seinem 12m – Stahlmotorkajütboot nicht hinaus auf den Bodensee fahren. Gegen Abend dieses Freitag entscheidet er sich dennoch anders. Der Grund wird eher der sein, dass er seine Hoden behalten möchte. So kann ich meinen Gästen vorm Zubettgehen mitteilen, dass der Ausfahrt nichts mehr im Wege steht.
Morgens gibt’s einen kleinen Kaffee, wieder von meiner Freundin aufgetischt. Richtig gegessen, mit allem drum und dran, wird erst auf dem Dampfer, während der Überfahrt.
Punkt 9 Uhr sind wir an Marcellus Dampfer.
Meine beiden Gäste sind angenehm überrascht (welch ein großes, schönes Schiffchen), hatten sie sich doch reichlich gesorgt, wie sie denn so mit D18 ausm Wasser kommen sollen.
Die Fahrt von Kressbronn nach Überlingen zum Seezeichen24 dauert knapp 3 Stunden; Zeit, um den Tauchplan durchzugehen.
Ich hatte mir gewünscht, wenn schon – denn schon. Frei übersetzt hieß dass seinerzeit, dass ich Dirk fragte, ob es möglich sei, mich vor das Unerbittliche zu stellen; er möge mich bitte mit auf 60m bei 15m Grundzeit und mit 2 Deco-Gasen mitnehmen – das ganze Geraffe einschließlich Backpladde!
Fortsetzung unten..


Aber hast Du daran gedacht, wie Du mit dem ganzen Gerödel in die doch meist engen Wracks reinkommst (und noch wichtiger --> auch wieder raus!) Die Beweglichkeit leidet doch mit zunehmender Ausrüstung, da hat die Doppel-7-er oder Solo-12-er PL auch ihre Vorteile.
.. sonst kooft dat kehna! nochmal


+


.. ja, werden sie voraussichtlich sein. Dat hängt büschen davon ab, ob der Verleger (die Druckerei) es bezahlbar macht.
Kommentar