"Schiff im Nebel", Teil 5, letzter Teil

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  • diverhans
    Ridderkreuzträger &
    Ritter


    • 03.11.2005
    • 443
    • BW

    #1

    "Schiff im Nebel", Teil 5, letzter Teil

    „Schiff im Nebel“



    Teil 5 , letzter Teil

    „Jetzt fahr doch erst einmal runter … man!“
    „Das sagt sich so einfach … geht nicht. Oder zumindest nicht sofort!“ Erwidere ich. „Wenn ich mein dreißigstes Wrack gefunden habe, sehe ich die Sache sicher cooler. Aber das hier ist mein Erstes; mal unabhängig davon, ob ich hier wirklich der Erste dran bin oder nicht. Ich habe das hier recherchiert und nicht aus einem Buch oder dem Internet abgeschrieben.“

    Meine Abtauchleine wird trotz meiner Aufregung gewissenhaft montiert. Ich verwende zum Verbinden der jeweils 30 Meter langen Taue nur den Seglerknoten namens Palstek. Die Schlaufen sind klein gehalten, sodass sie sich nicht in Wrackteile einhängen können.
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Bleilot direkt antauchen werde wegen der beachtlichen Tiefe. Es kann durchrauschen und sich in deutlich tiefer 80 Meter auf den Grund legen. Daher beschließe ich die Abtauchleine nahezu straff zu gestalten. Ich stecke sie auf exakt 85 Meter. Und somit besteht bei der vorherrschenden, kaum merklichen Strömung die Möglichkeit, die Leine senkrecht bergen zu können –wenn alles glatt geht. Welle ist nicht und somit kann sich das Seil auch nicht wirklich und augenblicklich durchscheuern.

    Meine Freundin kann sich nun für die Vorbereitungen begeistern. Angespannt blickt sie auf den Fishfinder und erledigt die Arbeit wie ein Profi. Ständig erhalte ich vervollständigte Informationen über die Wracklage, und sie verliert den Dampfer nicht aus den Augen. Eine Schnecke nach der andere wird von ihr gefahren und zum Abschluss noch ein Quadrat mit zusätzlich diagonalem Kurs. Das Wrack scheint auseinandergebrochen zu sein. Teilweise haben wir ein „Freibord“ von etwa 12 bis 13 Metern!

    „Du willst hier wirklich runter?“ Fragt mich meine Freundin.
    „Ja. Ich muss runter und das weißt du auch. Ich habe bewusst ein nicht so tiefes Wrack gewählt. Fünf Meter tiefer können viel sein. Es ist das flachste Wrack – bis auf eine Ausnahme – von den acht.“
    „Und – was hast du da unten vor?“ Fragt sie besorgt weiter.
    „Ich nehme zusätzlich eine Reinsauerstoffflasche mit. Ich lasse das Werkzeug oben. Ich will nur den Schiffstyp feststellen und weitest möglich den Zustand. Keine Penetration. Den Hebesack nehme ich mit, denn wenn ich die Glocke lose auf Deck liegen sehen sollte…“ dabei lache ich über beide Ohren „…und ich habe keinen Hebesack dabei, bekomme ich sicher auf Tiefe einen Anfall.“
    „Und … und bleibst du lange?“
    „Es wird schon über eine Stunde dauern, wenn ich bis zum Schiff vordringen sollte und alles glatt läuft. Sonst breche ich halt ab.“
    „Oh man … pass bloß auf dich auf und komme gesund zurück! Ich habe eine Scheißangst!“

    Sie ist mehr als nervös. Es werden noch wichtige Verhaltensweisen besprochen – so auch für einen eventuellen Notfall.
    „Siehst du die Leuchtbombe rhythmisch und heftig Zappeln, brauche ich sicher Luft. Hier ist dein Jacket mit D6er fertiggerödelt. Lasse es einfach an einer Leine über mir runter. Bleibestückt ist es auch, sodass es schnell sinken kann. Alle anderen Flaschen sind aufgebraucht oder stark angeschlagen. Schraube noch eine neue 2 Liter Reinsauerstoffflasche an den Regler hier, damit ich im Notfall an Bord weiter atmen kann.“
    Die Vorkehrungen und der eben aufgestellte Notfallplan können meine Freundin nur teilweise beruhigen, aber immerhin.
    ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!
  • diverhans
    Ridderkreuzträger &
    Ritter


    • 03.11.2005
    • 443
    • BW

    #2
    Wir suchen ein geeignetes Echo und die Markierungsleine läuft nun sauber durch meine Hand. Das Bleilot schlägt in knapp Achtzig Metern ein, nur wenig Leine bleibt lose – so wie gewollt. Ich rechne damit, mittschiffs getroffen zu haben. Nur die Tiefe verwundert mich.
    Wir haben nun relativ viel Zeit; der Dampfer kann nicht weglaufen und ist zudem Markiert. Nun habe ich Zeit, „herunter zu fahren“. In Ruhe montiere ich noch die Sauerstoffflasche innen rechts unter meinen Flügel. Alle Systeme werden kontrolliert. Leider sind die beiden 12er Flaschen nur mit 200 bar kalt, Druck beaufschlagt. Ich muss also haushalten, wenn ich am Wrack etwas bleiben möchte. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob ich trocken oder nass tauchen werde. Die Temperaturen sind okay, doch habe ich in den vielen Jahren des Tieftauchens mit Luft die Erfahrung gemacht, dass dies nicht unrelevant ist. Dennoch entschließe ich mich, im Halbtrocki abzutauchen.
    Ich sehe in den Augen meiner Freundin die pure Angst.
    „Willst du nicht doch lieber ein anderes Mal runter gehen? Mir müssen doch eh bald los und zudem noch das Boot verladen und über den Pass.“ Versucht sie mich umzustimmen.
    „Dann fahren wir eben etwas später los. Ich habe Montag frei und ich fahre durch. Du kannst im Auto schlafen und bist für morgen hinreichend fit.“ Versuche ich die Gegebenheiten umzukehren. Denn für mich steht fest; ich gehe jetzt da runter. Der „Enzo“ in „Im Rausch der Tiefe“ hätte das auch nicht aufgeschoben. Und wer weiß, was morgen ist?
    „Du passt auf dich auf ja?“
    „Jaa … ich passe auf mich auf! Versprochen! Halte du nur die großen Schellboote und Segler hier fern. Wir liegen genau in auf der Route La Spezia – Portofino, fernab der Küste.“ Antworte ich mit beruhigender Stimmlage.
    Meine Freundin hilft mir in die Ausrüstung, und ich nehme noch ordentlich Einen aus der großen Wasserflasche, dann bitte ich sie mich an die Boje zu fahren.
    „Achtung … gleich … Jetzt!“ Spricht sie und ich kippe rücklings ab. Es folgt wie immer noch vor dem Abtauchen das berüchtigte Okay-Zeichen, dann gleitet die dünne Abtauchleine durch meine rechte Hand.
    ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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    • diverhans
      Ridderkreuzträger &
      Ritter


      • 03.11.2005
      • 443
      • BW

      #3
      Die Sicht ist wegen der Warmwassersprungschicht auf den ersten Metern nicht sonderlich gut; doch dann klart es auf. Das Blau des Mittelmeeres ist fantastisch wie immer. Nur wenige Schwebeteilchen; vielleicht 30 Meter Sicht. Es geht tiefer und tiefer – was auch sonst. Meine Gedanken sind auf den antrainierten Wracktauchautomatismus geschaltet; ich nehme konstruktiv nichts wahr. Die Maske ist dicht, die Handschuhe sehr dünn gewählt, alles ist griffbereit. Die zu überwindende Strecke kommt mir heute endlos lang vor…
      Ab 55 Meter wird die Sicht linear schlechter – der Nebel ist auch hier zu Gange, und er wird eben stets dichter.
      Fünfundsechzig Meter und noch nichts zu sehen. Es ist hell aber trübe – weißer Nebel. Siebzig Meter und ich sehe einen Schatten. Fünfundsiebzig Meter und ich befinde mich direkt über einen Laderaum; das liebe Bleilot ruht sich in ihm aus, die Leine ist straff gespannt, ich klemme sie in meiner Hand ein und blase an. Dann hole ich die Leine Stück für Stück ein, bis ich das schlafende Bleilot in meinen Händen halte. Aus Sicherheitsgründen behalte ich das schwere Ding in der Hand – auch wenn es unbequem ist. Schließlich kann ich es jeder Zeit ablegen oder fallen lassen.
      Man – es ist ein riesiges Wrack! Ich nehme mir nun einen Augenblick Zeit und verharre in der gegenwärtigen Position und genieße für einen Augenblick lang meinen Erfolg – hier unten auf Tiefe.
      Ich merke nun, dass ich heute – gegen meiner Gewohnheit – ordentlich einen in der Fratze habe. Die Strapazen aus der Vergangenheit wirken sich auch hier aus. Und so versuche ich mich zu orientieren; erst einmal die Lage peilen.
      Das unter mir ist ganz klar ein Frachtraum eines klassischen Fracht – oder Passagierschiffes. Ich versuche herauszufinden, wo Backbord oder Steuerbord ist. Da ich in den anderen 90° versetzten Richtungen jeweils – und erst jetzt – Aufbauten schemenhaft sehen, ist dieses noch immer nicht klar. Zumindest weiß ich nun, wo die Schiffsseiten sind. Ich tauche nun die eine Richtung an und stelle fest, dass es sich augenscheinlich und in Anbetracht der Stickstoffnarkose, wohl um die Poop – also das achterliche Segment handelt. Die Poop scheint beschädigt zu sein und fällt bizarr auf den Grund des Meeres ab – welcher als solches nicht zu erkennen ist. Aber vielleicht ging es hier früher einmal noch weiter und es handelt sich doch um eine Bruchkante. Ich fühle mich (heute) nicht in der Lage, das genauer zu untersuchen und schwenke in die andere Richtung. Und so komme ich nach vielen Metern am anderen Aufbau an und steige sogleich höher. Hier sind es etwa 73 Meter. Vor mir tut sich ein kreisrundes Loch auf und in ihm kreuzen sich zwei Metallträger. Da ich rechts und links auf diesem Aufbau Rettungsbootdavid`s wahrnehme und an der Schottkante zwei kurz gehaltene Lademasten, ist alles weitere schlüssig: Ich befinde mich im Bereich ehemaliger Schornstein am / auf dem Maschinenaufbau. Ich tauche weiter in die vermeindliche Richtung „Vorschiff“ und sehe, dass dieser Maschinenaufbau abrupt aufhört. Das wiederum lässt zwei Schlüsse zu; das Schiff ist hier durchgebrochen oder es schließt sich ein weiterer, tiefer gelegener Laderaum an, bis ein weiterer Aufbau – die Brücke nämlich – folgt. Ich habe nun schon sehr viel Zeit verbraucht. Ich möchte hinsichtlich der Umstände nicht noch gegebenenfalls zum Grund auf über achtzig Meter tauchen müssen – um den Meeresboden zu sehen, um festzustellen, das es sich hier um eine Bruchkante handelt und so breche ich meine Exkursion an dieser Stelle bezüglich des Weitertauchens zur Brücke ab. Ich halte mich noch etwas über dem Maschinenaufbau auf. Viele lose Gegenstände liegen hier kreuz und quer. Ich bin nicht fit genug um jetzt noch das ein oder andere Einzelteil zu untersuchen oder gar zu bergen.
      Ich stelle fest, dass es sich wahrscheinlich um einen etwa 2000 bis 3000 BRT großen Frachter aus der Zeit etwa um 1910 – 1925 handelt.
      ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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      • diverhans
        Ridderkreuzträger &
        Ritter


        • 03.11.2005
        • 443
        • BW

        #4
        Die Zeit ist um, die Reservezeit auch und die Birne dröhnt, das Bleilot wird schwer in der Hand und ich habe meine Aufgabe erfüllt. Ich greife nun nach meinem Fini und will sehen, was der Luftvorrat so spricht. Tank zwo ist noch jungfräulich und Tank eins dürfte knapp unter 100 bar liegen; grundsätzlich Zeit zum Reglerwechsel. Doch ich kann das Fini nicht greifen. Sofortiger Reglerwechsel!
        Das Fini ist verklemmt – mit eingepackt in den Hüftgurt; ohne weiteres bekomme ich es nicht frei. Diese Aktion lasse ich mir für die erste Deco-Stufe – beschließe ich.
        Ich schwimme nun (scheinbar) nach Backbord-Außenbords einige Meter und lasse das Bleilot fallen. Dabei entgleitet mir die Leine und zieht sich ruckweise in Richtung Wrack – weg von mir - wegen des Wasserwiderstandes. Schnell gebe ich Gas um die Leine bei der schlechten Sicht nicht aus den Augen zu verlieren. Es gelingt; ich halte sie wieder in meiner Hand. Auftauchen – ab zum Tiefenstopp und eine klare Birne bekommen!
        Auf 55 Meter erhole ich mich für zwei Minuten, dann geht es langsam aufwärts zur 24 Meter – Stufe. Hier bleibe ich eine Minute. Auf 21 Meter eine weitere und auf 18 zwei…
        Die 12 Meter Stufe dauert nun länger und ich nutze die Zeit um den Beckengurt zu lösen. Das Fini ist frei und zeigt etwa 70 bar an. Ich bin beruhigt.
        Auf 6 Meter wechsele ich nun auf den Reinsauerstoff und komme endlich dazu, den Tauchgang Revue passieren zu lassen und mich an ihm so richtig zu erfreuen. Es ist nicht wirklich mein Tag gewesen da unten, dennoch habe ich meine Zielstellung erfüllt – auch wenn ich von mir mehr erwartet hätte…

        Darüber begehe ich einen nicht unerheblichen Fehler – grundsätzlicher Natur; ich bemerke erst nach gut zehn Minuten, dass ich ohne Unterbrechung meinen Reinsauerstoffregler im Schnabel habe und mir gerade unter Umständen die Lunge grille.
        Schnell ist der Reglerwechsel vollzogen, doch wird mir augenblicklich schwindelig. Ich muss mich sehr stark konzentrieren und dazu schaue ich zur Wasseroberfläche. Nur keine Ohnmacht! Gleichzeitig verklemme ich meine Finger an der Leine und zur Sicherheit blase ich etwas an, sodass ich minimal positiven Auftrieb habe. Ich kompensiere ihn, indem ich mich entgegen meiner Gewohnheit nach unten – zum Grundgewicht hin – festhalte. Aber alles geht gut. Ich habe lediglich das Gefühl, dass ich nun unter Pressluft nicht genug Luft bekomme – eine Art Atemnot. Sie hält sich jedoch in Grenzen und ich komme klar, bis sich sogar nach einigen Minuten alles normalisiert hat.

        Ich sehe unser Boot an der Oberfläche kreisen, die (Heck-) Badeleiter ist ausgeklappt. Das verwundert mich sehr. Kurz darauf stoppt das Boot und ich sehe meine Freundin über den Bug zu mir ins Wasser schauen. Das Boot treibt ab.
        Danach kommt es erneut an mich heran und nun sehe ich meine Freundin im Wasser – mit Maske und Flossen an. Sie hält eine Leine in der Hand – was ich augenblicklich als richtig einschätze. Sie fragt ein Okay-Zeichen ab, welches ich mit „alles in Ordnung“ beantworte. Danach ist sie sofort wieder aus dem Wasser.
        ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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        • diverhans
          Ridderkreuzträger &
          Ritter


          • 03.11.2005
          • 443
          • BW

          #5
          Nach deutlich über 60 Minuten Gesamttauchzeit tauche ich aus.
          „Alles in Ordnung Kleines, sehr großer Frachter, neunzehnhundertfünfzehn, Vier-Insel-Schiff, gut erhalten – bis auf weiteres! Man … was für ein Glück!“ Spreche ich sie sofort nach dem Erreichen der Hühnerleiter an.
          „Komm doch bitte erst`mal rauf … Herr-Gott!“
          Sie hilft mir aus dem Wing und auch aus der Rüstung.
          „Vorsicht, ich stinke wie`n Schwein … habe auf der 12 Meter Deco zweimal in den Anzug geschifft. Ich gehe erstmal baden und den Anzug spülen! Nasstauchen ist doch irgendwie scheiße. Macht mehr Spaß als Trocken und ist bewegungsfreundlicher, aber diese ewige Schifferei?“ Und damit springe ich kopfüber in das 24° warme, herrlich blaue Mittelmeer.

          „Ich muss hier dringend noch`mal ran; ob mit TMX oder Luft ist wurscht. In drei Wochen spätestens!“ Erwähne ich zu anderem bereits Gesagtem und bei einer Tasse Kaffee und 1,5 Liter Trinkwasser.
          „Und gar keine Kopfschmerzen?“
          „Nein!“ sage ich grinsend „Keine Kopfweh!“
          „Die Boje hat so gezappelt und deshalb war ich im Wasser!“
          „Das war nur die straffe Leine Kleines … nur die straffe Leine!“

          Um 18.00 Uhr ist alles aufgeladen und der Zündschlüssel vom Bus wird herum gedreht. Es stehen noch um die 7,5 Stunden Autofahrt an. Ich fahre durch.

          „Weißt du mein Kleines, jeder Zeit wieder! Auch wenn ich weiß, dass ich Kopfschmerzen haben werde. Die Tauchgänge waren es Wert. Aber; Gott sei Dank weiß man das mit den Kopfweh ja nicht vorher…“


          *** E N D E ***

          © Rene Heese 2007


          Rechtlicher Hinweis:
          Dieser Roman ist frei erfunden. Die Gegebenheiten, die Tauchgänge haben so nie statt gefunden. Tauchen ist lebensgefährlich. Ich rate von Tauchgängen und Nachahmungen dringend ab. Keine Haftung aus Nachahmung!
          ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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          • Tim S.
            Bürger


            • 27.03.2005
            • 103
            • Hamm/NRW
            • hab keinen :(

            #6
            Sehr gut geschrieben, man hatte teilweise das gefühl dabei zu sein.

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            • diverhans
              Ridderkreuzträger &
              Ritter


              • 03.11.2005
              • 443
              • BW

              #7
              Moin Tim .. Gott sei Dank, und ich dachte schon, die "alte Belegschaft" ist durch eine Revolution gestürzt und verhaftet worden und nur noch
              solche hier -> anwesend. Sieht ja niedlich aus, aber Fragezeichen als Haare?



              Schönen Sonntagabend, lg., Rene
              ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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              • Deistergeist
                Moderator

                • 24.11.2002
                • 19505
                • Barsinghausen am Deister

                #8
                Spannend wie immer!

                Glückauf! Thomas
                "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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                • intravenoes
                  Ritter


                  • 04.10.2005
                  • 428
                  • Riedenburg

                  #9


                  Wie immer Klasse, Rene!

                  Danke!
                  Chris

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                  • deco92
                    Lehnsmann


                    • 14.11.2006
                    • 47
                    • Rhein-Sieg Kreis

                    #10
                    Vielen Dank.!!!!!...wieder sehr spannend.....

                    gruß Jörg
                    ---------------------------------------------------------------------
                    Wenn Alleskleber immer und überall hält, warum nicht innen an der Tube?

                    Kommentar

                    • Plato
                      Heerführer


                      • 24.01.2004
                      • 5716
                      • NRW, 40764 Langenfeld
                      • Alles abgelegt: MD3006, MD3009, TRESORO-Cibola, XP G-MAXX, 2x Bergemagnet, Seek-Thermal Wärmebildkamera Compact XR Android

                      #11
                      Wie immer, einfach Spitzenklasse.

                      Gruß,
                      Stephan
                      Sich nur halb so viel aufzuregen,
                      bringt mehr als doppelt so viel Spass am Leben.
                      Margareta Matysik

                      Kommentar

                      • diverhans
                        Ridderkreuzträger &
                        Ritter


                        • 03.11.2005
                        • 443
                        • BW

                        #12
                        Und zum Abschluss nach abschließender Recherche: Es ist kein(!) unbekanntes Wrack, sondern die

                        Name: "La Foce"
                        Nationalität: Italien
                        Tonnage: 2497 t
                        Baujahr: 1921
                        Untergang: 18.12.1943
                        Ursache: U-Boot - Torpedo
                        Zustand: drei Teile, 82 bis 70 Meter Tiefe
                        Konstruktion: (vereinfacht formuliert) ähnlich einem alten Tanker

                        Es gibt Tage an denen verliert man und es gibt Tage an denen gewinnen die anderen.

                        Bis demnächst, danke für`s Lesen und lg., Rene
                        ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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                        • Cavediver
                          Einwanderer

                          • 17.06.2003
                          • 9
                          • Sachsen-Anhalt

                          #13
                          fesselnd wie immer, hält leider extrem von der Arbeit ab...

                          Kommentar

                          • Tümpeltaucher
                            Einwanderer


                            • 15.01.2007
                            • 10
                            • dessau

                            #14
                            Wie immer echt klasse!!!
                            Weiter so, ich brauche mehr.
                            Ich will mal so sterben wie mein Großvater, sanft im Schlaf!
                            Und nicht so hysterisch kreischend wie sein Beifahrer!

                            Kommentar

                            • berti071
                              Ritter


                              • 06.02.2006
                              • 591
                              • 19374
                              • Lorenz P3, Schiebel,Ebinger UW720C, Förstersonde Ferrex 4021

                              #15
                              Moinsen Rene....

                              Wie ich sehe und lese hast Du weder Schreiben noch Tauchen verlernt ;-)
                              Freut mich.

                              Hab endlich wieder Anschluß und melde mich auch die Tage im de.rec.

                              cu Nils
                              Dieser Beitrag wurde 23x mal editiert, User steht unter Überwachung der Administratoren!

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