Gegen den Strom, Teil 5, Roman

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  • diverhans
    Ridderkreuzträger &
    Ritter


    • 03.11.2005
    • 443
    • BW

    #1

    Gegen den Strom, Teil 5, Roman

    Gegen den Strom

    Roman, Teil 5

    Dienstag, tauchfreier Tag. Nach dem Frühstück wollen wir einen ausführlichen Spaziergang am Meer – am Strand machen. Der Wind pfeift ordentlich wie sonst auch, doch die Sonne lacht und wärmt nicht nur unser Gemüt. Der Rucksack ist gepackt, wichtigstes Utensil ist eine 1,5 Liter Trinkwasserflasche und Klopapier – mir geht es nicht so gut. Und mein Buff natürlich. Dieser schwarze Strumpf – vor Weihnachten für teures Geld in einem Sportladen in Rostock gekauft, den man sich in vielfältigsten Variationen über, auf, um den Kopf ziehen kann - ist eine gelungene Alternative zur Schiebermütze. Ich werde älter und muss etwas für mein Aussehen und gegen mein graues Haar tun. Und damit ist alles abgedeckt, ich sehe mit diesem Teil aus wie ein Strolch oder besser wie ein (junger) Pirat und trotz Feiertag kann ich Gebrauch von dieser tollen Erfindung machen, denn sicher ist keine Menschenseele weit und breit. Und außerdem schützt das lange herunter hängende Ende meinen Nacken gegen unliebsame Verbrennung durch Frau Holle.
    Es ist extreme Ebbe. Viel Neuland gibt das Meer Preis. Mein Herzenswunsch, einmal den Stöpsel am Meeresboden ziehen zu können ist noch nicht in Erfüllung gegangen und so nutze ich naturgemäß eben Ebbe um zu schauen, wie es da „unten“ so aussieht. Taucher müsste man sein … verdammt!
    Und diese Ebbe hat eben den Vorteil, dass ich die von meiner Freundin vor Tagen ins Wasser geworfene Muschel sicher schnell finden werde – ihre Wurfkraft ist erschreckend gering.
    Sie hatte diese beschädigte Muschel bei einem vorherigen Spaziergang viele Meter vom Ufer entfernt bei einem auf Strand liegendem kleinen Bootswrack gefunden. Sehr alt ist sie, fast versteinert und für Krebse wegen der Beschädigung uninteressant – weil zu zugig und eben viel zu weit weg vom Ufer gelegen.
    Und wegen Naturschutz und weil eben solche Dinge zu Sand werden und Ägypten viel zu wenig von diesem kostbaren Gut besitzt und wenn das nun jeder machen würde … und so, hat sie eben dieses Teil wieder zurück in das Meer befördert. Nun tut es ihr jedoch um ihre liebe Muschel Leid und man hätte sie ja noch ein paar Tage auf dem Zimmer behalten können und dann immer noch … und so weiter.
    Aufgabe in einer Partnerschaft ist es eben, den Anderen zu Beglücken – jeder auf seine Art. Und ich eben werde diese Muschel suchen, finden und meiner Liebsten zurückbringen; sie wird sich freuen, daran Reiben, ein Geist wird erscheinen und ich kann mir wünschen - eben einmal den Stöpsel zu ziehen. Mein zweiter Wunsch wird dann ein Hubschraubäär sein, damit ich die tieferen Wracks anfliegen und besichtigen kann und mein Dritter ist dann ein vollständiges Bergekommando mit geeigneten Gerätschaften um sämtliche Schiffsglocken und Maschinentelegrafen, sowie Kompassanlagen bergen zu können. Andere würden sich Gesundheit wünschen, doch habe ich nunmehr so viele Zipperlein, dass ich sie und die damit im Zusammenhang stehenden Schmerzen glatt weg vermissen würde. Zudem; wer will schon ewig Leben.
    Die Muschel liegt blank, ist schnell geborgen, doch der Geist erscheint trotz Reibereien nicht. Aber ich werde die Hoffnung mal nicht so schnell aufgeben.
    „Sie stinkt fürchterlich und ich kriege sie auch nicht sauber!“
    „Ja, Kleines. Alles Gute ist eben nie beisammen. Pack sie einfach in den Rucksack. Wir kümmern uns später darum.“ Erwidere ich lakonisch.
    Wir wandern und wandern – stets auf dem Trockengelegten, bis irgendwann Sense ist und wir zurück zum Strand müssen. Verdammt viel Zivilisationsmüll hat sich an den dröchen Buschwerken verfangen. Es sieht furchtbar aus.
    Die große Ägyptische Mauer gebietet uns Einhalt – militärisches Sperrgebiet und wir müssen Umkehren.
    ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!
  • diverhans
    Ridderkreuzträger &
    Ritter


    • 03.11.2005
    • 443
    • BW

    #2
    Nun auf dem Rückweg nehmen wir uns Zeit, die gerade im Entstehen befindliche neue und später ein mal sicher sehr exklusive Ferienanlage im Rohbau zu betrachten. Kaum etwas ist verschlossen und so können wir unserem Entdeckungsdrang freien Lauf lassen. Frau Fuchs hat uns mündlich die Genehmigung dazu erteilt und ergänzte, dass es ein Tea-Club werden soll; jeder Feriengast erhält seinen eigenen großzügig bemessenen mehr-etagigen Bungalow. Und eben diese sind in unterschiedlichen Bauphasen in Strandnähe aneinander gereiht.
    Meine permanente Pupserei geht mir gehörig auf den Sack, doch ist sie eher leise und es herrschen eh schon starke Winde vor.
    Gebäude um Gebäude wird in Augenschein genommen. Edle Baumaterialien liegen verstreut überall herum.
    „Halt! Stehen bleiben! Keinen Schritt weiter!“ Sage ich monoton und wie versteinert stehe ich unten vor einem der Gebäude; aufrecht, starr, steif – ohne eine Mine zu verziehen. Mein Blick ist auf den Horizont gerichtet und das Ende von meinem Buff weht mal links und mal rechts an meinen Hals. Die coole pechschwarze Sonnenbrille lässt meine Augen für Jedermann unentdeckt.
    „Was ist los?“ Fragt mich besorgt meine Freundin.
    „Gar nichts … man!“
    „Nun sag doch schon! Was ist los?“
    „Ich habe mir eben in die Hosen geschissen! Das ist los!“ Antworte ich mit selben leerem Ausdruck. „Es geht zu Ende mit mir … ich werde alt! Ein 42jähriger gestandener Mann scheißt sich bei einem schnöden Strandspaziergang am Meer mit seiner Liebsten, einfach so in die Hosen. Gib mir die Pistole – sofort!“
    Sie hingegen beginnt erst zu Kichern, dann schallend zu lachen:
    „Neee-nü!“
    „Ich kann mich nicht bewegen … sind hier irgendwo Leute?“
    „Nein … hihi, weit und breit keine Menschen; wir sind ganz alleine … hihi!“ Lacht sie zurück.
    „Dreh dich bitte um … man. Das ist mir peinlich. Schon schlimm genug, dass Männer kurze Hosen tragen. Ich werde gleich hier mitten in der Wüste ganz ohne Hosen dastehen! Und Augenblicke später wird ein Schwarm Schmeißfliegen an meinem Arsch kleben!“ Natürlich dreht sie sich nicht um.
    „Wo bleibt die Pistole … man!?“
    „Die ist zu Hause in der deiner Schublade – wir sind nicht mit unserem Boot unterwegs. Tut mir sehr Leid … für dich … hihi!“
    „Okay, dann die Wasserflasche und das Papier ... Bitte!“ Nun beginne ich mein Beinkleid zu entfernen, denn eine Alternative – die Selbsttötung – habe ich momentan nicht…

    „So mein kleiner Hosenscheißer, heute Abend leichte Kost – welche ich dir vorgebe, Tabletten und dann ab ins Bett.“ Spricht sie. Ich hingegen sage für den Rest des Tages rein gar nichts mehr.

    ***

    Natürlich fällt das Tauchen auch für den heutigen Mittwoch aufgrund einiger unbestreitbarer Tatsachen und bezüglich weiterer Blamagen – welche sich dann eher doch unter größerem Publikum ereignen könnten - aus.
    Zum Frühstück trockene Brötchen, es geht mir jedoch nun schon deutlich besser. Die verabreichte Medizin wirkt Wunder.
    Frau Fuchs schleicht durch den Frühstückssaal. Ich mache mich bemerkbar und sie steuert prompt auf mich zu, ich stehe auf.
    ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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    • diverhans
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      Ritter


      • 03.11.2005
      • 443
      • BW

      #3
      „Guten Morgen. Ich habe leider schlechte Nachrichten für sie: keinen Wagen. Es ist momentan sehr …“
      Den Rest nehme ich vor lauter Enttäuschung nicht mehr wahr. Mein Mund steht halb offen, meine Gedanken schweifen planlos umher, eine Welt bricht für mich zusammen, die Zeit rennt mir davon.
      „Ja … ja, ähm ja … auf Wiedersehen dann … und vielen Dank für ihre Mühen.“ Erwidere ich innerlich leer.

      „Und nun?“ Fragt mich meine Freundin mit ebenso traurigem Gesicht – weiß sie doch was der Besuch beim gestrandeten Frachter für mich bedeutet.
      „Wir gehen erst mal zur Tauchbasis. Ich frage dort noch mal. What else?“

      „Macht Mut“ der rechtmäßige und eigentliche Besitzer und Chef der Tauchbasis ist nun endlich aus Karo zurückgekommen. Ein großer stattlicher Mann mittlern Alters. Er steht abseits im Raum hinter dem Tresen. Novonne beschnattert gerade Neuankömmlinge. Ich stehe nun vorm Tresen und warte bis ich an der Reihe bin.
      „Hi Rene.“
      „Hi Novonne.“ Erwidere ich, dann guckt sie mich lediglich erwartungsvoll an.
      „Sag mal, wie handhaben wir es denn nun mit der Ausfahrt zur Turbo?“
      „MachtMut ist da, sprich das doch einfach mal mit ihm ab.“ Und sofort winkt sie den großen Mann herbei.
      „Hallo, ich bin MachtMut. Was kann ich für euch tun?“ Spricht er mich in recht ordentlichem Deutsch an.
      „Ich habe Probleme, die du sicher lösen könntest.“
      „So? Was denn?“
      „Unweit von hier, etwa in 50 km Entfernung Richtung Marsa Alam …“ Und so muss auch er sich meine Geschichte vom mysteriösen Frachterwrack auf dem Riffdach am Strand anhören. Ich schließe mit dem Satz: „Ich brauche dringend eine Auto und du hast sicher eins. Oder bist du auch mit`m Bus hia.“
      Er guckt verschmitzt und sagt: „Damit allein ist es nicht getan. Es wird wohl ein Sperrgebiet sein, denn offiziell war dort noch keiner. Aber weißt du, ich könnte ja mal telefonieren.“ Schlägt er bereits im Gehen vor. Meine Augen fangen wieder an zu leuchten – ein Hoffnungsschimmer am Horizont, und Selbsttötungsabsichten sind nun nicht mehr an der Tagesordnung.
      Die Minuten werden mir zu Stunden, dann kommt er grinsend zurück: „Ich habe mit dem Großmittelkleinmuffti gesprochen und dem untersteht der Militärposten vor Ort und die Straßenkontrolle auf dem Highway. Ihr seid hiermit offiziell angemeldet. Ich gebe euch meinen Pickup und zwei meiner Männer mit. Wenn dann solltet ihr jetzt sofort losfahren. Wollt … könnt ihr? Oder habt ihr Anderes … Wichtigeres vor.“

      „Jäää! Scheiße-verdamte, echt?“ Schreie ich in Richtung Freundin und tanze durch die offen stehende Tür, uneingeladen hinter den Tresen zu MachtMut, reiße seinen höher als meinen angeordneten Kopf herunter und küsse ihn auf seine schweißnasse Stirn.
      Für Bruchteile von Sekunden steht er wie versteinert vor Schreck da. Die Zeit nutze ich um mich zurückzuziehen und spreche ihn wiederum von der anderen Tresenseite erneut an:
      „Geht klar man, ich bin in zehn Minuten zurück – ach was in 8 Minuten, Sachen holen, und du bleibst hier stehen und rührst dich nicht vom Fleck, nachher kommt noch Novonne und erzählt; es wäre nicht dein Ernst gewesen, ich bin gleich zurück, … in fünf Minuten.“ Rufe ich dem Wahnsinn nahe im Weglaufen dem großen, nun schallend lachenden Mann zu.
      „Alles mitnehmen, alles mitnehmen, nichts vergessen; Flossen, Maske, HT, Eishaube, Messer, Füßlinge, feste Schuhe für dich, Shorty für dich und die Kamera auf gar keinen Fall.
      ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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      • diverhans
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        • 03.11.2005
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        • BW

        #4
        Kombizange und Schraubendreher müssen auch noch mit.“ Fliegen die Worte in einem Endlossatz meiner Freundin an den Kopf, doch dann bleibe ich spontan stehen.
        „Moment noch MachtMut, da ist ein Haken dran! Jetzt lass mal meinen Freudentanz außer Acht und sage mir wat du dafür haben willst. Hausnummer reicht.“
        „Lass gut sein man, gib meinen Leuten was in die Hand und wenn du magst etwas hier in die abgesägte Tauchflasche. Trinkgeldkasse heißt das doch … oder so?“ Antwortet er immer noch lachend.
        Ich antworte mit einem ausgestreckten Zeigefinger - wieder einmal in US-Manier - und renne meiner Freundin rückwärts entgegen, stolpere und wende mich dann schließlich um.
        „Jetzt aber los! Den Mann sollte man nicht ewig warten lassen!“ Ist mein abschließender Satz an meine Freundin gerichtet.

        Fast alles Benötigte wird in Windeseile ergriffen und auf dem Zimmer in eine der großen Tauchtaschen gestopft und zurück zur Basis. Was wir von hier unten noch brauchen ist ebenso blitzartig verpackt. Der Doppelkabiner mit den zwei netten Jungs wartet bereits mit nagelndem Motor. Die Tauchtasche fliegt mit einem Wurf auf die Ladefläche, den kleinen Rucksack mit der teueren Kamera – ohne Unterwassergehäuse – behält meine Freundin bei sich. Abfahrt!
        Aufgeregt schnippt wider meiner Gewohnheit in kleinen engen geschlossenen Räumen das Feuerzeug und hässlicher aber jetzt wohltuender Nebel bringt mich etwas zur Ruhe.
        „Ich gaub` dat nich` ! Wochenlang belabere ich Jeden und hoffe, und nix kommt dabei heraus. Dann treffe ich den fremden Mann hia und in Null-Komma-Nix sitzen wir in seinem Wagen und haben noch eine kleine Armee mit dabei! Schade dass diese Art Typen mit Kompetenz und Rückgrad eine aussterbende Spezies sind. Mit solchen Leuten kann man wat anfangen … den Rest kannst`e doch komplett in`ne Tonne hau`n!“
        Meine Freundin weiß wohl noch immer nicht wie ihr geschieht und sagt nichts. Oder sie fürchtet wieder um mein Leben, denn sie kann es sich ausmahlen, dass ich sicher nicht am Ufer den Frachter für fünf Minuten bewundern werde, drei Fotos mache und anschließend abdampfe.

        Meine Augen suchen den Horizont ab, obwohl wir eben erst losgefahren sind; bloß nicht daran vorbei rauschen! Ich sitze auf dem Beifahrersitz und meine Freundin hinter mir. Die Musik aus dem Autoradio ist schlimm, doch solche Nebensächlichkeiten lenken mich rein gar nicht ab – der Blick ist starr in Richtung ein Uhr.

        „Da hinten … guck … da issa!“ mein ausgestreckter Zeigefinger am ausgestreckten Arm knallt schmerzhaft an die Frontscheibe, doch die bleibt ganz.
        „I`m a Freak! Sorry!“
        Der Fahrer grinst nur.
        Die Fotoknipse macht durch die Frontscheibe die ersten Aufnahmen – nämlich von der vor dem Wrack liegenden Ortschaft und dem dazugehörigen kleinen Hafen. Alles muss dokumentiert sein.

        Die Geschwindigkeit verringert sich, der Fahrer sucht nach einer geeigneten Möglichkeit, nach rechts auf den Wüstenstreifen einzubiegen. Ich wundere mich, warum er diverse „Einfahrten“ auslässt. Er kehrt um und nimmt dann eine ganz bestimmte. Ich kratze mein Kinn und denke mir aber nichts weiter dabei. Auf halber Fläche der Strecke bleibt er stehen, parkt den Wagen und steigt aus; ich stürze hinterher – wiederum ohne mir etwas dabei zu denken.
        „Halt! Stopp, nicht so schnell. Ich muss erst gucken!“
        ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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        • diverhans
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          • 03.11.2005
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          #5
          „Wieso-dasss-denn?“ Folgt nun doch die Frage auf dem Fuße von mir und in fast Reichweite des stattlichen Frachters auf dem Riffdach.
          „Minen!“
          „Wat denn für Minen?“
          „Na Miiinen eben!“ Wiederholt der Fahrer in Englisch mit großen Augen.
          „Minen?“
          „Ja-man, Minen!“
          Und damit habe auch ich es nun endlich begriffen aber hinterfrage: „Du willst mehr Kohle, oder? Dabei hast du aber doch noch gar nichts von mir bekommen. Wie viel ist denn mehr als nichts?“
          Er winkt nur ab und schaut sich die Gegend an und erwidert dann: „Ist geräumt und hier sind Spuren, aber man kann nicht wissen, ob die auch wirklich alle gefunden habe. Ich gehe voraus, Abdul folgt mir und ihr dann im gehörigen Abstand. Und bitte in den Spuren bleiben!“
          Ich muss jetzt mal nicht den Macher raushängen lassen, schließlich ist er von hier und wird wissen was er tut.
          Im Entenmarsch setzen wir unseren Weg zum Ufer fort, mein Buff flattert im starken Wind und die coole Sonnenbrille tront obenauf und macht mich zum Wüstenlux…


          Fortsetzung folgt …

          (c) Rene Heese 2008


          Rechtlicher Hinweis:

          Die Begebenheiten sind frei erfunden. Die geschilderten Tauchgänge sind
          lebensgefährlich und nicht zur Nachahmung empfohlen! Die Tauchgänge haben in
          der Realität niemals so stattgefunden. Es wurden keine Gegenstände aus
          Wracks geborgen. Bevor sie Tauchen gehen,
          machen sie einen geeigneten Tauchkurs bei einer anerkannten
          Tauchsportorganisation. Tauchen sie niemals alleine, sondern nur mit
          kompetentem(n) Tauchpartner(n) und einer geeigneten, technisch einwandfreien
          Tauchausrüstung! Wracktauchen ist eine Spezialdisziplin des Tauchens.
          Tauchen sie nicht in Wracks hinein, wenn sie dafür nicht ausgebildet sind
          und / oder über einen ausreichenden Erfahrungsschatz verfügen! Tauchen sie
          nicht tiefer als von führenden und anerkannten Tauchsportorganisationen für
          sicher erklärt ist. Tragen sie zum Umweltschutz und zur Erhaltung einer
          intakten Unterwasserwelt bei, indem sie Unterwasser nichts berühren oder gar
          töten. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein
          zufällig.
          ..man kann nicht alle Wracks dieser Welt betauchen, aber .. man kann`s versuchen!

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