Der Schatz im Stolpsee

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  • sirente63
    Banned
    • 13.11.2005
    • 5348

    #1

    Der Schatz im Stolpsee

    Hallo
    Der Bericht ist eher was für einheimische Taucher oder Sucher.
    Die Geschichte selber scheint etwas abenteuerlich.
    Der Schluss von dem Bericht ist eher amüsant.

    Zuletzt geändert von sirente63; 26.01.2008, 21:10.
  • ogrikaze
    Moderator

    • 31.10.2005
    • 11280
    • Leipzig
    • Aktuell: DEUS, ORX, CZ21, MI 4, Garrett THD, Abgelegt: Blisstool,ACE250, Minelab Excalibur, Minelab Terra 70, Goldmaxx Power, Rutus Solaris

    #2
    Haben sich jedenfalls was einfallen lassen die Jungs
    Gruß Sven

    Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
    Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

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    • neudeck
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      • 28.12.2007
      • 174
      • Brandenburg

      #3
      Hat mir der Heidemann gar nix von erzählt. Und übrigens haben die vom KMRD auch dunkelblaue Autos, Andre Vogel fährt z.B. einen Vito in der Farbe.
      Dolle Geschichte, hab ich 100derte von
      Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."

      Kommentar

      • Holck
        Heerführer


        • 16.09.2004
        • 2303
        • sachsen,in der nähe von dresden
        • Whites XLT,Ebinger 720

        #4
        Jede Schatzgeschicht klingt merkwürdig,aber manchmal ist was dran. Neudeck,dann lass doch mal ein paar Schatzgeschichten los,sind mal gespannt
        Zuletzt geändert von Holck; 27.01.2008, 18:29.

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        • neudeck
          Banned
          • 28.12.2007
          • 174
          • Brandenburg

          #5
          Zitat von Holck
          Jede Schatzgeschicht klingt merkwürdig,aber manchmal ist was dran. Neudeck,dann lass doch mal ein paar Schatzgeschichten los,sind mal gespannt
          Na die erlese dir mal schön selber, villeicht ist ja die eine die war ist darunter und dann ärger ich mich
          Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."

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          • neudeck
            Banned
            • 28.12.2007
            • 174
            • Brandenburg

            #6
            Den Quatsch hab ich ja erst jetzt gelesen:

            Das scheint auch das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege so zu sehen, das Renkel die Suche nach den Goldkisten genehmigt hat. Allerdings nur die Suche. "Bergungen sind nicht erlaubt", heißt es in dem Schreiben der Behörde vom 12. November 2007. Vielmehr gingen "bei der Maßnahme vor Ort entdeckte bewegliche Bodendenkmale in das Eigentum des Landes Brandenburg über".


            Wenn da echt ein Schatz aus der Zeit WK2 drin ist so handelt es sich sicher um keine "Bodendenkmal", wer saugt sich solchen Unfug aus den Fingern??
            Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."

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            • desert-eagle († 2020)
              Heerführer


              • 19.04.2005
              • 3439
              • Kleve

              #7
              Operation beginnt!Forscher aus Israel sucht Nazi-Gold in Brandenburger See

              Vergrößern So sehen moderne Schatzsucher aus: Forschungsleiter Yaron Svoray (dritter von links) und sein Team

              Foto: Parwez

              • Von MAXIMILIAN KIEWEL

              Fürstenberg – Es ist die spektakulärste Expedition des Jahres: Ein Forscherteam aus Israel will im Brandenburger Stolpsee einen angeblich versenkten Nazi-Schatz bergen.
              Vor 2 Monaten berichtete BILD exklusiv über das Vorhaben.
              Jetzt hat die Operation endlich begonnen! Seit Mittwoch sind die Forscher mit einem Boot auf dem See unterwegs.
              Mit einem Seitensicht-Sonar, einem Sediment-Echolot und einem Magnetometer sollen Scanbilder erstellt und auffällige Erhebungen im Untergrund aufgespürt werden.
              Forschungsleiter Yoran Svoray: „Wir haben die modernste Technik aus den USA mitgebracht. Am Ende sehen wir hoffentlich, wo die Kisten liegen.“
              DIE LEGENDE VOM NAZI-SCHATZ:
              Der Stolpsee im März 1945: Langsam rumpeln Lastwagen den steilen Weg hinab in die Krebsbucht, vorbei an riesigen Eichen. Kurze Stille, dann bricht Gebrüll los. SS-Männer treiben eine Gruppe ausgemergelter Häftlinge aus dem nahe gelegenen Konzentrationslager Ravensbrück vor sich her, Schlauchboote werden aufgeblasen und ins Wasser gelassen, Kisten verladen.
              Die SS-Leute haben es eilig. Sie wissen, dass die Russen kurz vor Berlin stehen. Nicht mehr lange, und das Dritte Reich ist Geschichte.
              Die Häftlinge schleppen schwer, ächzen, nur mühsam bekommen sie die Boxen in die Boote gewuchtet und auf den See hinaus geschafft.
              Vergrößern Reichsmarschall Hermann Göring († 53). Von ihm kam der Befehl, das Gold zu versenken Foto: dpa Picture-Alliance


              Sie kippen die Kisten in den See, immer und immer wieder. Als sie fertig sind, müssen sie sich am Seeufer aufstellen, von ihrer gestreiften Häftlingskleidung tropft das Seewasser. Wieder ein Befehl, Schüsse fallen. Totenstille.
              Die Legende vom Nazi-Schatz im Stolpsee klingt abenteuerlich, Beweise gibt es keine. Also alles nur Spinnerei?
              Kaum jemand kennt die Legende vom Stolpsee so gut wie Erich Köhler.
              Seit 40 Jahren lebt und arbeitet er in der Region, erst als Pfarrer in der DDR, dann als Ortschronist.
              Er sagt: "In all den Jahren haben mir die unterschiedlichsten Anwohner immer wieder die gleiche Geschichte erzählt. Ich bin mir sicher, dass an der Erzählung um den Schatz etwas dran ist."
              Auch für den Inhalt der Kisten hat Köhler eine Theorie: „Einige Menschen glauben, dass in den Kisten Raubbeute war, Gold und Platin aus Carinhall, wo Hermann Göring seinen Landsitz hatte.
              Ich denke eher, dass die SS Dokumente aus dem KZ Ravensbrück versenkt hat, um Spuren zu beseitigen.“
              Mehr zum Nazi-Gold

              • Die Operation war geheim.
                Ihr Name: "Herbstwind". Im März 1981 erteilte Stasi-Chef Erich Mielke (1907 - 2000) DDRKampftauchern den Befehl, den Stolpsee nach dem Nazi-Gold abzusuchen.
                Doch außer Schlamm und Kriegstrümmern fanden die Männer nichts.
                Auch Schwimmbagger wurden eingesetzt - ohne Erfolg.
                Nach acht Monaten wurde die Geheimoperation ohne Ergebnis abgebrochen.
                Seitdem wurde in diesem Gewässer nicht mehr professionell gesucht.





              Tatsächlich gehört Ravensbrück bis heute zu den am schlechtesten erforschten Konzentrationslagern auf deutschem Boden.
              „Es fehlen einfach zu viele Dokumente“,sagt ein Mitarbeiter der heutigen Gedenkstätte.
              „Aber ob sie schon während des Krieges vernichtet wurden oder erst danach in der Sowjetunion verloren gingen, wissen wir natürlich nicht.“
              Ob Gold, Platin oder geheime Dokumente - für Svoray spielt das keine Rolle.
              Er ist sich sicher: „Im See wurden Kisten versenkt! Wir werden sie finden - auch damit die Menschen, denen er womöglich einmal gehörte, eine späte Gerechtigkeit erfahren.“
              Rund 15 Experten werden ihn am See begleiten, der erfahrene Personenschützer Ako Hintzen kümmert sich um die Sicherheit und ist operativer Einsatzleiter.
              Das Team wird von Thomas Kersting, Dezernatsleiter beim Landesamt für Denkmalpflege Brandenburg, unterstützt: „Es handelt sich hier um eine Expedition von historischem Interesse. Da probieren wir natürlich mit unseren Experten auf und neben dem See zu helfen.“
              Sechs Jahre lang hat sich Svoray auf die Operation am Stolpsee vorbereitet.
              Mehr zur Expedition


              Brandenburger See Forscher aus Israel sucht Nazi-Gold

              Der israelische Wissenschaftler Yaron Svoray (59) versucht mit Unterstützung deutscher Behörden den Schatz zu heben. mehr...



              Er hat mit Zeitzeugen in Deutschland und Israel gesprochen, Geld gesammelt und nach der richtigen Technik gesucht.
              Die Auswertung der Aufnahmen wird nun noch einige Wochen dauern, danach soll im Stolpsee getaucht werden.
              Was er machen würde, wenn er am Ende tatsächlich etwas fände?
              „Natürlich würden wir alles an das Land Brandenburg oder die Bundesregierung übergeben“,versichert der Israeli.
              „Vielleicht könnte aus dem Schatz ein Museum, eine Gedenkstätte oder eine soziale Einrichtung finanziert werden. Das wäre schön.“

              Quelle: Bild.de
              ------------------------------------------------------------

              Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist.
              Karl Valentin

              Ludger hat uns am 26.01.2020
              nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
              In stillem Gedenken,
              das SDE-Team

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              • sirente63
                Banned
                • 13.11.2005
                • 5348

                #8
                Zitat von Holck
                Jede Schatzgeschicht klingt merkwürdig,aber manchmal ist was dran. Neudeck,dann lass doch mal ein paar Schatzgeschichten los,sind mal gespannt
                Hallo,
                in der Tat,es ist so.

                Wenn man jetzt die neue Aktion betrachtet,müssen ja Argumente vorhanden sein?
                Um so ein Projekt zu finanzieren,und das LDA zur Mitarbeit/Zusamenarbeit zu überzeugen!Bedarf es doch irgendwelcher Fakten,gerade bei den ganzen Nazischatzgeschichten winken die Behörden doch eigentlich sofort ab.
                In Sachen Genehmigung u.s.w!

                Die damaliegen zuständigen Behörden der DDR,haben den See wochenlang umkrempeln lassen,und durchsucht.Allerdings nach Hinweisen/Gerüchten aus dem Milleu.Im Bezug von irgendwelchen versenkten Nazischätzen wurde nix gefunden.

                Bin gespannt wie ein Flitzebogen was bei der Aktion NOCH gefunden wird.
                SG

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                • Robbells († 2021)
                  Heerführer


                  • 11.08.2004
                  • 2823
                  • Berlin
                  • nun ja ...ja auch ich hab einen MD 3009...

                  #9
                  ...

                  hmmm...da sind die Forscher aus Israel aber auf dem Bild am falschen See...

                  Gruss Robbells

                  Anbei mein Bildchen vom Döllnsee.
                  Angehängte Dateien

                  ++++Fotowettbewerbsgewinner Februar 2019, Januar 2020 und Oktober 2020 ++++

                  Robbels hat uns am 10.08.2021
                  völlig überraschend für immer verlassen.
                  In stillem Gedenken,
                  das SDE-Team

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                  • BOBO
                    Heerführer


                    • 04.07.2001
                    • 4401
                    • Coburg
                    • Nokta SimpleX+

                    #10
                    ...gibt's da nicht angeblich einen kleinen und grossen See, oder bringe ich da jetzt was durcheinander?

                    Gruss aus Jalandhar/Indien
                    MfG BOBO

                    Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                    • seewolf
                      Heerführer


                      • 06.12.2005
                      • 4969
                      • Schöneweide
                      • Ebinger Uvex 710,Metromag 880 Schiebestangenfinder Minelab XS-2 PRO & Whites IDX PRO

                      #11
                      Den Stolpsee Himmelpfort gibt es nur einmal.
                      Gruß andreas
                      S.S.S.S

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                      • kallepirna
                        Ritter


                        • 05.11.2006
                        • 463
                        • Rothenburg O/L

                        #12
                        Bobo ja gibt es. Mfg.kallepirna
                        mfg. kallepirna

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                        • sirente63
                          Banned
                          • 13.11.2005
                          • 5348

                          #13
                          Zitat von seewolf
                          Den Stolpsee Himmelpfort gibt es nur einmal.
                          Bekannt ist der See vor allem durch eine sich hartnäckig haltende Schatzgeschichte: Angeblich wurden auf Befehl Hermann Görings kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs in dem See 18 Kisten voller Gold und Platin versenkt. Es existiert sogar eine echte Schatzkarte. Diese zeigt den See und ein im Wald stehendes Haus, links davon ein überdimensional großer Nagel und zwei Baumstümpfe. In einem dieser Baumstümpfe steckt ein Nagel. Am Nordufer des Sees ist ein Dachfirst mit einem Kreuz angedeutet sowie eine Tür und links davon das Wort „Petrus“ eingezeichnet; möglicherweise ein Hinweis auf das Zisterzienserkloster von Himmelpfort. Schon zu DDR-Zeiten hatte die Staatssicherheit nach dem vermeintlichen Schatz gesucht. Im Jahre 1981 hatte der Stern-Redakteur Gerd Heidemann (es handelt sich dabei um denselben Redakteur, der später von Konrad Kujau die gefälschten Hitler-Tagebücher erwarb) die Schatzkarte der Stasi-Auslandsspionageeinheit HVA präsentiert.

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                          • sirente63
                            Banned
                            • 13.11.2005
                            • 5348

                            #14
                            Hallo
                            Dieser Bericht zur Sache gefällt mir bis jetzt am besten.

                            Nach der Stasi und Schatzsuchern forscht jetzt ein israelischer Nazi-Jäger nach Görings geheimem Erbe in Brandenburg. Die Kompetenz des Expeditionsleiters Yorav Svoray ist mindestens fragwürdig.

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                            • rednex111
                              Landesfürst


                              • 19.01.2008
                              • 600
                              • berlin
                              • MD 3009, gut zum Gullideckel finden

                              #15
                              @ all,

                              macht die Sache für mich nicht viel glaubwürdiger. Aber der Artikel in der Welt lässt tief blicken um das wissen des " Forschers"! Und auch seine Vita sehr eigenartig. Erstaunlich finde ich nur, dass eine Genehmigung erteilt wurde, für die Suche.
                              Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw.

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